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Die einzige Stellenausschreibung (Kreisarchiv Ludwigsburg) im Anzeigenteil des ARCHIVAR 2013/3 ist schon länger auf

https://twitter.com/OpenBiblioJobs

eingetragen.

Inzwischen steht auch der ARCHIVAR 2013/2 online zur Verfügung:

http://www.archive.nrw.de/archivar/hefte/2013/ausgabe2/ARCHIVAR_02-13_internet.pdf

Vermutlich gibt es eine geheime Richtlinie, dass die Online-Ausgabe erst mit Erscheinen des nächsten Hefts ins Netz darf. Und wenn das Käseblatt irgendwann über Abo-Schwund klagen wird, wirds womöglich mit dem Open Access auch nichts mehr sein.

Dass die künftige VdA-Regelung in Sachen Open Access befriedigend ausfallen wird, denke ich nicht. Das Thema ist beim VdA seit Oktober 2012 anhängig, siehe http://archiv.twoday.net/stories/156271790/

Und zu http://archiv.twoday.net/stories/444875996/#444876264 möchte ich anmerken, dass es ausdrücklich Blog und nicht Internet in der Begründung hieß. Mir ist bekannt, dass der Archivar jüngst einen Aufsatz (nicht von mir) aus dem Bereich Web 2.0 abgelehnt hat, da der Themenbereich schon mit Kempers Aufsatz hinreichend berücksichtigt worden sei. Aber Belanglosigkeiten aus dem NRW-Landesarchiv oder zu Fragen der Bewertung werden in jeder Nummer veröffentlicht!

Wie diese geriatrische Abteilung unserer Zunft tickt, sieht man ja auch an dem Umstand, dass bei der Ablehnung des Kühnel-Berichts nicht im mindesten in Betracht gezogen wurde, dass man dann halt in einer entsprechenden Rubrik der Zeitschrift einen Link zum Tagungsbericht veröffentlicht.

Zur Ingelfinger-Rule
http://archiv.twoday.net/search?q=ingelfinger+rule
Sören (Gast) meinte am 2013/07/31 18:11:
Kleiner Hinweis für den Rotzlöffel unserer Zunft: der Archivar Nr. 2/13 ist schon seit Mitte Juni online. 
Kühnel Karsten meinte am 2013/08/01 08:29:
Vorgesehener Blog des VdA
Es besteht m.E. dringender Bedarf, die Anregung des Treffens der "Social Media AG" am Rande des vergangenen Deutschen Archivtags aufzugreifen und seitens des VdA einen archivischen Fach-Blog einzurichten. Wir laufen Gefahr, dass Veröffentlichungen immer mehr am ARCHIVAR vorbeigehen und nur noch auf Blogs erscheinen, die bislang nur von einer Minderheit der Archivare zur Kenntnis genommen werden. Diese würden sich für einen Blog auf der Website des VdA vermutlich bestens eignen. 
KlausG (Gast) antwortete am 2013/08/01 09:27:
Die Illusion
möchte ich Ihnen wirklich nicht nehmen, aber die wirklich wichtigen und inhaltlichen fundierten Veröffentlichungen erscheinen im Archiv-/Records Management-Umfeld immer noch in Dokumentform, maximal als online veröffentlichtes PDF zum Download, aber letztlich auch in Dokumentform.

Blogs sind als Austausch- und Informationsplattform sicherlich ganz spannend, aber zu Veröffentlichung in Dokumentform keine Alternative. Insofern sollte im Hinblick auf Veröffentlichungen m.E. eher über eine Onlineversion des Archivars nachgedacht werden, ggf. im Verbund mit einem facharchivischen Blog des VdA.

In dem Zusammenhang: Wo sind eigentlich die Diskussionergebnisse der letzten informellen Treffen der Web 2.0.-affinen ArchivarInnen (i.d.R. im Rahmen der Archivtage) verfügbar? oder heißt informell hier konspirativ ;-) 
Kühnel Karsten antwortete am 2013/08/01 11:56:
Die wirklich wichtigen und inhaltlich fundierten Veröffentlichungen erscheinen auch stets unter Angabe von Klarnamen der Autoren ... ;-) 
Wolf Thomas antwortete am 2013/08/04 08:55:
Mag das erste Treffen in Bremen noch konspirativ gewesen sein, wenn ich mich recht erinnere, erfolgten die Verabredungen via Twitter. So ist schon dessen Ergebnis - die letztjährige Tagung in Speyer - nicht mehr geheim und gut hier - http://archive20.hypotheses.org/ - dokumentiert. Dort finden sich alle Beiträge der Tagung publiziert - im ARCHIVAR findet sich lediglich ein Tagungsbericht.
Zum informellen Treffen in Köln wurden diejenigen Archivarinnen und Archivare eingeladen, die Web-2.0-mäßig eingeladen werden konnten, hier kann man wirklich nicht mehr von einem Geheimbund sprechen. Es nahmen 2 Vorstandsmitglieder des VdA teil, so dass der eindringliche Wunsch der Beteiligten ein stärkeres Engagement des VdA war. Sowohl dessen versträkte Facebook-Aktivitäten als auch die "offizielle" Einbindung dürfen auch als Ergebnis der Kölner Runde betrachtet werden.
Informell heißt also: ein lockeres Treffen von Web20-affinen Kolleginnen und Kollegen ..... 
 

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