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Recht so!

http://www.boersenblatt.net/632884/

http://www.antiquare.de/

Zum unsäglichen Verhalten des Auktionshauses in verschiedenen Kontexten gibt es hier diverse Meldungen:

http://archiv.twoday.net/search?q=zisska

Zum Skandal um die Girolamini-Bibliothek in Neapel:

http://archiv.twoday.net/search?q=girolamini

Update: http://archiv.twoday.net/stories/453147033/
FeliNo meinte am 2013/08/13 19:31:
In der Verlautbarung im Börsenblatt steht: "Nach gründlicher Prüfung der vorgelegten amtlichen Ausweispapiere der Besitzer und der vorgelegten Stücke erklärten wir uns mit der Einlieferung einverstanden".

Den Satz verstehe ich nicht. Heißt das, dass bei den eingelieferten 400 "kostbaren" Büchern aus der Girolamini nicht ein einziges mit Bibliotheksstempel gewesen ist? Oder heißt das, dass man gar nicht alle Bücher aufgeklappt hat bei der "gründlichen Prüfung" der "vorgelegten Stücke" (bzw. nach erfolgter "Einlieferung" der gesamten Fuhre)? War dieses Auktionshaus nicht auch seinerzeit in der "Causa Stralsund" an den Verkäufen beteiligt? (Richtig: der erste Archivalia-Link hier zeigt's: mit dem "Türkendruck", einem Unikat, das die BSB gekauft hatte und zurückgab. Kalkül? Tomaten auf den Augen? 
 

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