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Armin Schlechter hat sie als erster publiziert, im Ausstellungskatalog zur Heidelberger Inkunabelausstellung und nochmals in: "Handschriften des Mittelalters" 2007, aus dem wir - längst vor der nun aufmerksam gewordenen Weltpresse - den sensationellen Fund hier im Dezember 2007 entnahmen:
http://archiv.twoday.net/stories/4516012/

Laut FAZ hat Schlechter die Notiz entdeckt: "Jetzt wurde bekannt, dass der Direktor der Heidelberger Universitätsbibliothek, Veit Probst, demnächst einen Aufsatz publizieren wird, der das Rätsel um Mona Lisas Identität endgültig lüften will. Eine auf Oktober 1503 datierte Eintragung in einem in Heidelberg aufbewahrten Buch, das Leonardos Zeitgenossen Agostino Vespucci gehört haben soll, beweise, dass Leonardo damals tatsächlich die „Mona Lisa“ del Giocondo malte. Der Eintrag ist die einzige bekannte zeitgenössische Quelle, die von einer „Mona Lisa“ spricht und daher nach Ansicht vieler Experten tatsächlich von hohem Wert.

Allerdings ist Probst nicht der Erste, der dieses Buch entdeckte; Probsts ehemaliger Angestellter Armin Schlechter publizierte den Fund bereits vor über zwei Jahren in einem Katalog. Vor ein paar Tagen gab Schlechter die damals kaum beachtete Entdeckung noch einmal an die Presse, wohl auch, um Probst den Glanz des Fundes nicht allein zu überlassen."
 

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