Offizielle Website:
http://www.openaccessweek.org/
Es gibt dieses Mal noch nicht einmal mehr eine Übersicht der deutschen Teilnehmer. Open-access.net verweist nur auf die internationale Seite, bei der ein Filtern nach Land nicht vorgesehen ist. Die Suche nach Germany erbringt gerade mal 6 Treffer.
Einige deutsche Teilnehmer bringt die folgende Google-Suche zu Tage:
http://goo.gl/iEKyP
Meine Beiträge zur Open-Access-Woche 2010:
http://archiv.twoday.net/stories/8404435/
***
In Telepolis plädiert Oliver Tacke für Open Science:
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35760/1.html
Es geht nicht um das Präsentieren von fertigen Inhalten, sondern um das Erstellen, Prüfen, Verbessern dieser Inhalte durch Forscher, Praktiker und begeisterte Amateure. Wer an der Entwicklung von Wissen mitwirkt, versteht viel besser, was Wissenschaft eigentlich ausmacht und bedeutet. Andersherum bleiben Forscher vielleicht eher auf dem Boden der Tatsachen und erhalten so den Blick für das Ganze zurück, der bei ihrer Spezialisierung verloren gegangen sein könnte.
***
Einen deutschsprachigen Handbuchbeitrag zu Open Educational Ressources durften die Autoren Open Access in Netz stellen:
http://elearningblog.tugraz.at/archives/4776
***
Ob es Heuchelei sei, wird in den "Stimmen" gefragt, wenn Michael Hagner den grünen Weg von Open Access befürwortet, zugleich aber kaum etwas selbstarchiviert.
http://plan3t.info/2011/10/24/michael-hagner-und-open-access/
***
Überlegungen zur Open-Access-Ökonomie bietet:
http://svpow.wordpress.com/2011/10/22/economics-of-open-source-publishing/
That means the money that Elsevier alone takes out of academia — not its turnover but its profits, which are given to shareholders who have nothing to do with scholarly work — is enough to fund every research article in every field in the world as open access at PLoS ONE’s rate.
http://www.openaccessweek.org/
Es gibt dieses Mal noch nicht einmal mehr eine Übersicht der deutschen Teilnehmer. Open-access.net verweist nur auf die internationale Seite, bei der ein Filtern nach Land nicht vorgesehen ist. Die Suche nach Germany erbringt gerade mal 6 Treffer.
Einige deutsche Teilnehmer bringt die folgende Google-Suche zu Tage:
http://goo.gl/iEKyP
Meine Beiträge zur Open-Access-Woche 2010:
http://archiv.twoday.net/stories/8404435/
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In Telepolis plädiert Oliver Tacke für Open Science:
http://www.heise.de/tp/artikel/35/35760/1.html
Es geht nicht um das Präsentieren von fertigen Inhalten, sondern um das Erstellen, Prüfen, Verbessern dieser Inhalte durch Forscher, Praktiker und begeisterte Amateure. Wer an der Entwicklung von Wissen mitwirkt, versteht viel besser, was Wissenschaft eigentlich ausmacht und bedeutet. Andersherum bleiben Forscher vielleicht eher auf dem Boden der Tatsachen und erhalten so den Blick für das Ganze zurück, der bei ihrer Spezialisierung verloren gegangen sein könnte.
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Einen deutschsprachigen Handbuchbeitrag zu Open Educational Ressources durften die Autoren Open Access in Netz stellen:
http://elearningblog.tugraz.at/archives/4776
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Ob es Heuchelei sei, wird in den "Stimmen" gefragt, wenn Michael Hagner den grünen Weg von Open Access befürwortet, zugleich aber kaum etwas selbstarchiviert.
http://plan3t.info/2011/10/24/michael-hagner-und-open-access/
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Überlegungen zur Open-Access-Ökonomie bietet:
http://svpow.wordpress.com/2011/10/22/economics-of-open-source-publishing/
That means the money that Elsevier alone takes out of academia — not its turnover but its profits, which are given to shareholders who have nothing to do with scholarly work — is enough to fund every research article in every field in the world as open access at PLoS ONE’s rate.
KlausGraf - am Montag, 24. Oktober 2011, 19:16 - Rubrik: Open Access