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"Als eine der ersten Fachzeitschriften haben die Archäologischen Informationen nun die Umstellung auf open access vollzogen. Sie haben dabei eine wichtige Vorreiterrolle, denn angesichts schrumpfender Bibliotheksetats (und steigender Preise für Zeitschriftenabos) koppelt die Archäologie bei einem Festhalten an ausschließlicher Printpublikation (z.B. Germania) oder einem Bezahlmodell (wie bei der Praehistorischen Zeitschrift) die Mehrzahl der im Fach tätigen Wissenschaftler von Neuerscheinungen ab. Außerhalb der Universitäten sind online-Angebote von Verlagen nur gegen häufig horrende Preise zugänglich, die sich eine Denkmalpflege angesichts andauernder Kürzungen kaum leisten kann."

Es geht spannend weiter:
http://archaeologik.blogspot.de/2013/10/archaologische-informationen-im-open.html

Siehe dazu
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/ojs/index.php/arch-inf
http://www.dguf.de/fileadmin/AI/ArchInf-EV_Siegmund.pdf (Pflichtletüre für alle Zeitschriftenherausgeber!)
Gast (Gast) meinte am 2013/10/18 11:02:
Was ist hier spannend?
"Spannend" ist hier lediglich, dass Open Access bei Käseblättern (wie den "Archäologischen Informationen") die Qualitätsdefizite eines Faches (wie der Ur- und Frühgeschichte) offenbar macht: schlecht aufgebaute und schlecht redigierte Beiträge, häufig ohne klare Fragestellung und ohne wissenschaftliche Relevanz, präsentieren sich mit Tippfehlern und ausgelassenen Worten... 
 

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