Eigentlich sollte es sich herumgesprochen haben, dass Open Access keine negativen Auswirkungen auf Buchverkäufe hat. Über 100 Links bestätigen diese Aussage:
http://archiv.twoday.net/stories/528986972/
Auch wenn hier Organisationen kritisiert wurden, weil sie nur ihre vergriffenen Schriften ins Netz stellen, so ist jede Publikation Open Access ein Gewinn und die Praxis an sich ein Schritt in die richtige Richtung.
Niederdeutsches Wort/Niederdeutsche Studien (LWL)
http://archiv.twoday.net/stories/534898387/
http://archiv.twoday.net/stories/38753972/
Volkskundliche Kommission für Westfalen (LWL)
http://archiv.twoday.net/stories/404099094/
Texte und Untersuchungen zur Archivpflege (LWL)
http://archiv.twoday.net/stories/498883879/
Unter dem Wappen der Fidel
http://archiv.twoday.net/stories/404099094/
ARX, Einzelnummern
http://www.burgeninstitut.com/arx_einzelhefte.htm?arx_show=59
ÖSTA, Ausstellungskataloge
http://archiv.twoday.net/stories/3433173/
Auch Verlage experimentieren mit solchen Angeboten, nehmen sie dann aber auch schon mal wieder zurück, beispielsweise
http://archiv.twoday.net/stories/3068785/
An die Verlage ergeht der Appell: Machen Sie Vergriffenes kostenlos zugänglich (möglichst auch auf dauerhaften Bibliotheksservern). Damit zeigen Sie nicht nur Großmut und werben für sich, sondern werden auch dem vielbeschworenen Kulturauftrag des Verlagswesens besser gerecht. Verzichten Sie, auch wenn Kleinvieh auch Mist macht, auf kleinliches Abkassieren.
Siehe auch
http://open-access.net/de/wissenswertes_fuer/verlage/
Wenn Sie sich Generosität nicht leisten können, machen Sie ein faires, nicht überteuertes Angebot zum Crowdfunding, damit das Buch "befreit" werden kann. Für eine normale Monographie sollte man nicht mehr als 50-100 Euro ansetzen. Viel zu teuer: unglue.it
https://netzpolitik.org/2012/bucher-freikaufen-mit-unglue-it-zum-creative-commons-buch/
Es gibt aber genügend Vollpfosten (Verlage, Antiquariate), die mit im Druck vergriffenen Büchern oder Artikeln den schnellen Euro machen wollen und ihre Benutzer mit überteuerten Angeboten abzocken. So nimmt ein Antiquariat für 16 Seiten 7,50 EUR:
http://www.thorsten-reiss-verlag.de/Gesamtverzeichnis/vergriffene-buecher.html
Ein Problem der löblichen Open-Access- Angebote ist, dass sie oft nicht dauerhaft sind, und eine bibliographische Erfassung z.B. in den Verbundkatalogen nicht existiert.
Hier einige weitere Open-Access-Beispiele, die das Spektrum illustrieren sollen:
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/info/vergriffene-Buecher-als-PDF.html
wichtige Beiträge zur Zeitgeschichte!
vergleichbar LPB BW
http://www.lpb-bw.de/downloads.html
BZGA
http://www.bzga.de/infomaterialien/archiv/
EZW
http://www.ekd.de/ezw/Publikationen.php
Siehe auch
http://www.weltanschauungsfragen.at/publikationen
HS Hannover
http://www.hs-hannover.de/bibl/service/hochschulpublikationen/blumhardt-verlag/vergriffene-titel/index.html
Uni Essen-Duisburg, Institut für Berufs- und Weiterbildung
http://www.uni-due.de/biwi/bawb/vergriffenes
Uni Münster, Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik
http://egora.uni-muenster.de/ew/ikp/querformat.shtml
Institut für Religionspädagogik Freiburg
http://www.irp-freiburg.de/html/download_archiv780.html
RUHR 2010
http://www.essen-fuer-das-ruhrgebiet.ruhr2010.de/service/downloads/aeltere-vergriffene-publikationen.html
ISP Verlag
http://www.neuerispverlag.de/vergriffen.php
Beiträge zur westfälischen Familienforschung (Zeitschrift)
http://www.westfaelische-geschichte.de/zes51
Luther1545.org (Gemeinfreies)
http://www.luther1545.org/kirchen-geschichte/vergriffene-buecher
Siehe dazu auch
https://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen#Zweiter_Teil:_Institutionen.C3.BCbergreifende_und_private_Angebote
Wer Open Access unterstützen will, sollte auch "nahezu vergriffene" Titel einbeziehen, wie dies der Main-Kinzig-Kreis in Hessen tut:
http://www.mkk.de/cms/de/aemter-und-betriebe/aemter-liste/wirtschaft-kultur-sport/zentrum_fuer_regionalgeschichte/hefte/vergriffene_hefte.html
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022379367/
http://archiv.twoday.net/stories/528986972/
Auch wenn hier Organisationen kritisiert wurden, weil sie nur ihre vergriffenen Schriften ins Netz stellen, so ist jede Publikation Open Access ein Gewinn und die Praxis an sich ein Schritt in die richtige Richtung.
Niederdeutsches Wort/Niederdeutsche Studien (LWL)
http://archiv.twoday.net/stories/534898387/
http://archiv.twoday.net/stories/38753972/
Volkskundliche Kommission für Westfalen (LWL)
http://archiv.twoday.net/stories/404099094/
Texte und Untersuchungen zur Archivpflege (LWL)
http://archiv.twoday.net/stories/498883879/
Unter dem Wappen der Fidel
http://archiv.twoday.net/stories/404099094/
ARX, Einzelnummern
http://www.burgeninstitut.com/arx_einzelhefte.htm?arx_show=59
ÖSTA, Ausstellungskataloge
http://archiv.twoday.net/stories/3433173/
Auch Verlage experimentieren mit solchen Angeboten, nehmen sie dann aber auch schon mal wieder zurück, beispielsweise
http://archiv.twoday.net/stories/3068785/
An die Verlage ergeht der Appell: Machen Sie Vergriffenes kostenlos zugänglich (möglichst auch auf dauerhaften Bibliotheksservern). Damit zeigen Sie nicht nur Großmut und werben für sich, sondern werden auch dem vielbeschworenen Kulturauftrag des Verlagswesens besser gerecht. Verzichten Sie, auch wenn Kleinvieh auch Mist macht, auf kleinliches Abkassieren.
Siehe auch
http://open-access.net/de/wissenswertes_fuer/verlage/
Wenn Sie sich Generosität nicht leisten können, machen Sie ein faires, nicht überteuertes Angebot zum Crowdfunding, damit das Buch "befreit" werden kann. Für eine normale Monographie sollte man nicht mehr als 50-100 Euro ansetzen. Viel zu teuer: unglue.it
https://netzpolitik.org/2012/bucher-freikaufen-mit-unglue-it-zum-creative-commons-buch/
Es gibt aber genügend Vollpfosten (Verlage, Antiquariate), die mit im Druck vergriffenen Büchern oder Artikeln den schnellen Euro machen wollen und ihre Benutzer mit überteuerten Angeboten abzocken. So nimmt ein Antiquariat für 16 Seiten 7,50 EUR:
http://www.thorsten-reiss-verlag.de/Gesamtverzeichnis/vergriffene-buecher.html
Ein Problem der löblichen Open-Access- Angebote ist, dass sie oft nicht dauerhaft sind, und eine bibliographische Erfassung z.B. in den Verbundkatalogen nicht existiert.
Hier einige weitere Open-Access-Beispiele, die das Spektrum illustrieren sollen:
Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung
http://www.politische-bildung-brandenburg.de/shop/info/vergriffene-Buecher-als-PDF.html
wichtige Beiträge zur Zeitgeschichte!
vergleichbar LPB BW
http://www.lpb-bw.de/downloads.html
BZGA
http://www.bzga.de/infomaterialien/archiv/
EZW
http://www.ekd.de/ezw/Publikationen.php
Siehe auch
http://www.weltanschauungsfragen.at/publikationen
HS Hannover
http://www.hs-hannover.de/bibl/service/hochschulpublikationen/blumhardt-verlag/vergriffene-titel/index.html
Uni Essen-Duisburg, Institut für Berufs- und Weiterbildung
http://www.uni-due.de/biwi/bawb/vergriffenes
Uni Münster, Arbeitsstelle Interkulturelle Pädagogik
http://egora.uni-muenster.de/ew/ikp/querformat.shtml
Institut für Religionspädagogik Freiburg
http://www.irp-freiburg.de/html/download_archiv780.html
RUHR 2010
http://www.essen-fuer-das-ruhrgebiet.ruhr2010.de/service/downloads/aeltere-vergriffene-publikationen.html
ISP Verlag
http://www.neuerispverlag.de/vergriffen.php
Beiträge zur westfälischen Familienforschung (Zeitschrift)
http://www.westfaelische-geschichte.de/zes51
Luther1545.org (Gemeinfreies)
http://www.luther1545.org/kirchen-geschichte/vergriffene-buecher
Siehe dazu auch
https://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen#Zweiter_Teil:_Institutionen.C3.BCbergreifende_und_private_Angebote
Wer Open Access unterstützen will, sollte auch "nahezu vergriffene" Titel einbeziehen, wie dies der Main-Kinzig-Kreis in Hessen tut:
http://www.mkk.de/cms/de/aemter-und-betriebe/aemter-liste/wirtschaft-kultur-sport/zentrum_fuer_regionalgeschichte/hefte/vergriffene_hefte.html
Update:
http://archiv.twoday.net/stories/1022379367/
KlausGraf - am Freitag, 1. November 2013, 20:37 - Rubrik: Open Access