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Die Nürnberger Nachrichten (Link) verabschieden ihn wie folgt: " .... Beer war kein mausgrauer Aktenschieber, der im Archiv nur Papierberge umgeschichtet hat. ......
Beers Berufsweg war abwechslungsreich: Gewerkschaftssekretär der ÖTV, Redakteur im ÖTV-Hauptvorstand in Stuttgart, Leiter des Infozentrums für arbeitslose Jugendliche und persönlicher Mitarbeiter des Nürnberger Kulturreferenten Hermann Glaser. Nach Differenzen mit dessen Nachfolgerin [Karla Fohrbeck] wechselte er 1990 zum Stadtarchiv und fand hier sein ultimatives Betätigungsfeld: Insgesamt 16 größere Ausstellungen gehen auf seine Kappe - von historischen Nürnberger Postkartengrüßen, über die Industrialisierung, Entwicklung der Stadt im 19.Jahrhundert bis zu den Nürnberg-Fotografen Ferdinand Schmidt, Lala Aufsberg, Kurt Triest - und nun Edgar Titzenthaler. .....
Bislang nur die zornige Zusicherung seines Stadtarchiv-Chefs Michael Diefenbacher, dass die gegenwärtige Titzenthaler-Schau Beers letzte Stadtarchiv-Ausstellung ist. Die Beziehung der beiden Historiker zueinander ist nicht spannungsfrei, um es freundlich zu sagen. Aber sollte sich ein Helmut Beer deswegen darauf beschränken, nur noch mit seinem Hund spazieren zu gehen? ...."

Meine Antwort lautet: Ja! Ein in archivischen Belangen ignoranter Geist, dem 3 erfolgreiche Postkartenausstellungen - und wo sind diese nicht erfolgreich ? - zu Kopf gestiegen sind, sollte froh sein, mit dem Hund Gassi gehen zu dürfen.
 

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