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Auf den jetzt begehbaren Teilen des Trümmerhaufens liegen neben Bergen von Schutt auch persönliche Papiere von Anwohnern und die wertvollen Dokumente. All dies wird nun von Feuerwehrmännern und Helfern des Technischen Hilfswerks eingesammelt und in Container gepackt.

Die Lagerung

Diese Container mit Schutt, Papieren und Dokumenten werden in einer 27.000 Quadratmeter großen Halle der Porzer Fima Engel-Umwelttechnik gelagert. Dort sind Archivare und Helfer vor Ort, die alles sortieren. Hier sollen Anwohner auch ihre persönlichen Papiere wieder erhalten.

Rund 10.000 Urkunden aus dem Keller eines Archiv-Nebenraums wurden bereits Mittwoch gerettet. Sie wurden in großen Tonnen in einer Turnhalle zwischengelagert. Wie alle historischen Dokumente aus dem Archiv, die noch gefunden werden, werden sie in Rodenkirchen bei der Firma Reisswolf eingelagert.


http://www.express.de/nachrichten/region/koeln/stadtarchiv-tonnenweise-dokumente-gesichert_artikel_1235811331549.html
Rudolf Kahlfeld (Gast) meinte am 2009/03/06 09:08:
So nützlich Informatiomn ist, so verwirrend kann sie auch sein. Und manche Information muss einfach nicht gestreut werden. Die Beiträge im WDR - Fernsehen liessen den ort der Lagerung bewusst aus bzw. man sagte "an einer geheimen Stelle". Ob dies aus übergroßer Angst vor Diebstähln geschah? Möglicherweise war es einfach nur clever: auch ungebetene Helfer oder "Experten" die da auflaufen könnten sind lästig.

Warum also jetzt details hier im netz auch noch recherchierbar machen 
Franz Kappes antwortete am 2009/03/06 09:12:
Ach ja
Was ist mit den Vermissten? 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2009/03/06 10:02:
Bergung kann erst heute morgen beginnen.
Es ist unerträglich, dass die Vermissten erst jetzt sichergeborgen werden können. Entbinmdet er aber von der Pflicht der Archivierenden unwiederbringliches Kulturgut europäischen Ranges zu retten ? 
belafinster meinte am 2009/03/06 09:25:
Reisswolf
Kaum zu glauben, dass die Firma Reisswolf heißt. Hoffentlich benutzen die den nicht zu oft... 
Planlos (Gast) meinte am 2009/03/06 11:43:
Unter Lebensgefahr geborgen
Ksta 6.30 Uhr: „In der Nacht barg die Feuerwehr „unter Lebensgefahr“ (Feuerwehrsprecher Stephan Raphael) persönliche Gegenstände der Bewohner des Hauses Nummer 232. Rund 80 Umzugkartons übergaben die Rettungskräfte an die Anwohner. Dazu gehörten auch die Geldbestände einer betroffenen Spielhalle. Das Geld wurden dem Spielhallenbesitzer direkt an Ort und Stelle übergeben.“

http://www.ksta.de/html/artikel/1236248146008.shtml

Mit Freuden ist zu vernehmen, das wenigstens die Zukunft des Spielhallenbetriebs für unsere teure Jugend gesichert scheint. Wäre doch eine kleine Spende wert. Die persönlichen Gegenstände der Bürger werden sicher später einmal als Nachlässe das Stadtarchiv bereichern, Platz hat man ja nun genug und dass sie es wert sind, wurde auch hinreichend bewiesen. Hat der KVB daneben auch ein paar Schecks erspart und alle sind wir glücklich. 
gucky (Gast) meinte am 2009/03/31 01:28:
Ihr könnte froh sein....
...das die Ubahn nicht am Dom vorbei geführt worden ist.Hätte es da ein "Problem" oder gar ein zusammenbruch gegeben...ich denke man hätte die Herren der Inqusition aus Rom bemüht um nach "altbewährter Art" die Warheit zu ergründen welche "dunklen Kräfte" da zuwerke gegangen oder beteiligt waren.In dem Zusammenhang hätten Befragungen mit bewährten Methoden der Inqusition sicher zum Erfolg geführt...
Nicht das am Ende die Scheiterhaufen brennen um zu strafen....sfg 
 

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