http://www.libreas.eu/aktuell_index.html
Editorial zur Ausgabe 14: Open Access und Geisteswissenschaften
Postmoderne Wissensorganisation oder: Wie subversiv ist Wikipedia? – Dina Brandt | Anschlussdiskussion zwischen Ben Kaden und Dina Brandt
If Malinowski had been a Blogger – Leah Rosenblum
[Anthropologie]
Open Access und Geschichtswissenschaften – Notwendigkeit, Chancen, Probleme – Lilian Landes
[eigentlich nur Werbung für perspectivia.net]
Not Your Parents' History Professors: An Introduction to Three Digital Humanists – Elisabeth Mead Cavert Scheibel
[Dan Cohen (http://www.dancohen.org/), Tom Scheinfeldt (http://www.foundhistory.org/), and Mills Kelly (http://edwired.org/) all work in the Center for History and New Media (http://chnm.gmu.edu/) at George Mason University, in Fairfax, Virginia, USA.]
Bedeutung und Praxis von Open Access an der HU-Berlin – Nicole Henschel
[befragte Anfang 2007 266 Profs etc. zu OA]
Insgesamt wenig Bemerkenswertes, ist halt eine studentische Zeitschrift, die im übrigen keine korrekten OAI-Metadaten liefert.
Editorial zur Ausgabe 14: Open Access und Geisteswissenschaften
Postmoderne Wissensorganisation oder: Wie subversiv ist Wikipedia? – Dina Brandt | Anschlussdiskussion zwischen Ben Kaden und Dina Brandt
If Malinowski had been a Blogger – Leah Rosenblum
[Anthropologie]
Open Access und Geschichtswissenschaften – Notwendigkeit, Chancen, Probleme – Lilian Landes
[eigentlich nur Werbung für perspectivia.net]
Not Your Parents' History Professors: An Introduction to Three Digital Humanists – Elisabeth Mead Cavert Scheibel
[Dan Cohen (http://www.dancohen.org/), Tom Scheinfeldt (http://www.foundhistory.org/), and Mills Kelly (http://edwired.org/) all work in the Center for History and New Media (http://chnm.gmu.edu/) at George Mason University, in Fairfax, Virginia, USA.]
Bedeutung und Praxis von Open Access an der HU-Berlin – Nicole Henschel
[befragte Anfang 2007 266 Profs etc. zu OA]
Insgesamt wenig Bemerkenswertes, ist halt eine studentische Zeitschrift, die im übrigen keine korrekten OAI-Metadaten liefert.
KlausGraf - am Samstag, 14. März 2009, 00:33 - Rubrik: Open Access
Ben (Gast) meinte am 2009/03/14 10:55:
LIBREAS-OAI
Alle OAI-Liebhaber greifen am besten auf die Archivversion zurück, die auf dem e-doc-Server der Humboldt-Universität abgelegt wird: http://edoc.hu-berlin.de/browsing/libreas/Die Ausgabe 14 findet sich da noch nicht, folgt aber natürlich demnächst.
Viele Grüße
Ben
KlausGraf antwortete am 2009/03/14 13:29:
Da liegt doch das Problem
Diese Version hat keinerlei brauchbare Metadaten!
Ben (Gast) antwortete am 2009/03/14 17:58:
Dann werden wir uns die Sache...
...wohl noch einmal anschauen. Was wäre denn brauchbar?
KlausGraf antwortete am 2009/03/14 18:08:
Ist es wirklich zuviel verlangt ...
einen Blick auf die Ergebnisliste http://tinyurl.com/bkcnkk von OAister zu werfen, um festzustellen, dass die DublinCore-Felder Title und Source fehlen? LIBREAS bzw. die HU sind der einzige Anbieter, bei dem mir dieser Mist bisher aufgefallen ist. Es gibt wirklich auch andere besch*** Metadaten dort, aber so dermaßen nutzlos wie die von LIBREAS waren keine anderen von den vielen tausend, die ich jemals in OAIster durchgesehen habe. LIBREAS ist in dieser Beziehung unterste Schublade und von daher bedaure ich es sehr, dass ich dafür etwas geschrieben habe!
Ben (Gast) antwortete am 2009/03/14 18:34:
"daher bedaure ich es sehr, dass ich dafür etwas geschrieben habe!"
Wir nicht.Besten Dank für den Hinweis.