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" ..... Weil vieles zudem auch noch verschimmelt ist, müssen die Helfer Sicherheitskleidung und Mundschutz tragen. Genau an diesem Punkt setzt die Kritik der Siegburger Stadtarchivarin Andrea Korte-Böger an, die ebenfalls in Porz im Einsatz war: Schutzanzüge, Handschuhe und Atemmasken "sind die billigsten und schlechtest sitzenden, die es gibt". "
Der Frühlingseinbruch dürfte die Schimmelbildung noch verstärken.
Quelle:
http://www.general-anzeiger-bonn.de/index.php?k=loka&itemid=10001&detailid=575550

via SamZidat. Danke!
Wolf Thomas meinte am 2009/04/04 19:18:
Mir (Konfektionsgröße: vermutlich XXL) haben heute jedenfalls sowohl Schutzanzüge und Handschuhe als auch Atemmaske ausreichende Dienste erwiesen. 
KlausGraf antwortete am 2009/04/05 00:06:
Sehr schade
dass ausgerechnet Sie nichts aus erster Hand über die Bergungsarbeiten berichten wollen :-( 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2009/04/05 10:08:
Dürfen!
KlausGraf antwortete am 2009/04/05 13:16:
Wieso dürfen?
Zyniker (Gast) antwortete am 2009/04/05 14:57:
Wahrscheinlich steht in der Archivsatzung irgendwo, dass jedes Wort, das über das Archiv geäußert wird, 2 Euro kostet... 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2009/04/05 15:35:
Man wurde vorher darüber in Kenntnis gesetzt, dass Äußerungen in den Medien nur mit Zustimmung der Archivleitung erfolgen dürfen. Ich war als Privatperson dort und möchte gerne weiterhelfen, ohne in mögliche "Erklärungsnotstände" zu kommen.
Weiter ist dazu zu sagen, dass ich nichts wesentlich Neues hätte berichten können. Die Besuche der Archivschulen und diverser anderer Kollegen sind ja schon medial "ausgeschlachtet" worden. Es ist wirklich so unspektakulär - oder eben so spektakulär - wie dort beschrieben.
Die Qualität des gereichten Kaffee ist doch wohl unerheblich, oder ? 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2009/04/05 15:47:
Ich war mir bewusst, dass mein Verhalten als Mitblogger - und damit als Unterstützer Ihrer Anliegen bezüglich OpenAccess und Informationsfreiheit - widersprüchlich ist.
Alledings hatte ich den Eindruck, dass die Kölner Kolleginnen und Kollegen in Ruhe gelassen werden wollen. Diesem überaus verständlich "Wunsch", dass nicht jeden Tag eine neue Sau ( z. B. in Form von schlecht sitzender Schutzkleidung [ja ist den Aktenbergung eine Modenschau]) durchs Dorf getrieben wird, bin ich im vorauseilendem "Gehorsam" gefolgt. 
KlausGraf antwortete am 2009/04/05 16:00:
Werbung vs. Kritik
Im Vordergrund unserer Berichterstattung, die von Ihnen begonnen wurde und Archivalia einen erheblichen Zustrom an Lesern beschert hat, ablesbar an der Tatsache, dass der von Ihnen angelegte Artikel zum Einsturz auf Platz 14 der meistgelesenen Artikel mit derzeit 9537 Besuchern steht, stand das Konstruktive. Es geht hier um das bestmögliche Ergebnis für das Kulturgut, auch wenn es, je länger der Einsturz zurückliegt, sich als unmöglich erweist, kritische Aspekte ganz auszublenden.

Ich hätte mir also nicht neue Kritik gewünscht, sondern ein paar anschauliche und unbrisante Details über die Arbeit, die womöglich - im Sinne einer Werbung für die gute Sache - den einen oder anderen Leser zur Unterstützung bewegen könnten. Auch wenn die Arbeit unspektakulär ist, einige interessante Zeilen wären vielleicht auch ohne journalistische Ausbildung möglich. 
 

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