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http://www.zug-der-erinnerung.eu/

Das von der DB AG erlassene Presseverbot und die Androhung einer Zahlung in Höhe von 10.000 Euro für die Stromversorgung des Zuges hat das Gedenken an die Opfer der NS-Massendeportationen auch in Konstanz nicht stoppen können. Binnen weniger Stunden legte das Bauamt der Stadt für den Zug eine Notleitung. Kurz nach Mitternacht trafen Lok und Wagen aus Freiburg ein, wo binnen vier Tagen 7.530 Besucher gezählt wurden. Noch vor der offiziellen Eröffnung in Konstanz kam Oberbürgermeister Frank in die Ausstellung und schilderte seine Eindrücke in einer sehr persönlichen Rede. David Seldner vom Oberrat der Israelitischen Religionsgemeinschaft Baden begrüßte den Zug. Wie bereits an den anderen Stationen wurden lokale Exponate eingebracht, die unter Anleitung des Stadtarchivs und des Kulturbüros mit interessierten Jugendlichen vorbereitet worden waren. Spurensuche ist in Konstanz nicht neu: Für die Verlegung von Stolpersteinen wird hier seit Jahren recherchiert.
 

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