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http://www.augias.net/index.php?ref=inc_6625.html

Zur Zeit ist das Fotografieren im EVZ strikt verboten. Jede Äußerung von Helfern zur und in der Presse muss genehmigt werden. Darauf hat der diensthabende Archivar Plassmann mich in sehr unangenehmer und unkollegialer Weise ausdrücklich aufmerksam gemacht.

Nach älterer Auskunft der Pressestelle der Stadt Köln dürfen Bilder im EVZ ausschließlich von Fotografen des Rheinischen Bildarchivs gemacht werden. Diese dürfen nur zur aktuellen Berichterstattung genutzt werden, was Stefan Palm am 23. März 2009 für die Stadt Köln nach Nachfrage bestätigte:

"leider kann ich Ihnen nach Rücksprache mit dem Rheinischen Bildarchiv keine andere Auskunft erteilen. Der Rat der Stadt Köln hat für das Bildarchiv eine Gebührenordnung beschlossen. Diese sieht eine kostenlose Verwendung nur für die aktuelle Berichterstattung vor. Vielleicht wenden Sie sich direkt das Kulturdezernat von Prof. Quander."

Update: Mir ist es noch heute Vormittag gelungen, bei der Stadt Köln zu erreichen, dass ich heute Nachmittag (natürlich unter Aufsicht) einige eigene Fotos machen konnte. Diese werden bald hier zu sehen bzw. verlinkt sein.
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2009/04/09 08:38:
Unverschämtheit oder Lockerung des strikten Vorgehens
Auch dieser Artikel enthält "eigene Bilder":
http://mt-online.de/home/top_news/2891864_Koelner_Stadtarchiv_Handfeger_gehoeren_zur_Standardausruestung.html 
ginkgo_97 meinte am 2009/04/09 23:49:
Theorie und Praxis
Natürlich ist das Fotografieren im EVZ mittlerweile offiziell verboten, dennoch sieht die Praxis anders aus. Etliche freiwillige Helfer nehmen das eine oder andere Erinnerungsfoto mit nach Hause, die Archivare unter ihnen natürlich u.a. in der Absicht, in ihren Heimatstädten über den Einsatz zu berichten. Dass die Stadt Köln dies durch ihr Fotografierverbot nicht gerade fördert, ist eine Sache. Wie der Einzelne das dann individuell handhabt, eine andere. Mit dem Finger auf Kollegen zu zeigen, die sich in bester Absicht und in einem überschaubaren Rahmen über diese Vorschrift hingweggesetzt haben, halte ich für völlig unangebracht. Es erinnert an einen Kindergarten, wo aus Mißgunst ein Kind das andere verpetzt. Aus dem Alter sollten wir eigentlich heraus sein. 
KlausGraf antwortete am 2009/04/10 00:05:
Augias.net sind keine Kollegen
sondern Mitbewerber. 
ginkgo_97 antwortete am 2009/04/10 18:15:
Menschen
Es sind Menschen, die handeln, keine Internetportale. Und der Mensch hinter dem Augias-Portal ist ein äußerst sympathischer Archivar in Diensten der Evangelischen Landeskirche von Westfalen, der dies ehrenamtlich macht und so die Archivgemeinschaft - genau wie Sie - mit wertvollen Informationen versorgt. Im übrigen kann ich Ihr Konkurrenzdenken absolut nicht nachvollziehen, handelt es sich bei Augias.Net und Archivalia doch um grundsätzlich verschiedene Portale, die sich gegenseitig ergänzen. Ich denke, in der virtuellen Welt ist Platz genug für zwei Anbieter in diesem Bereich. 
KlausGraf antwortete am 2009/04/10 18:21:
Ich verbitte mir Ihre Belehrungen
Lesen Sie gefälligst alle Beiträge unter

http://archiv.twoday.net/search?q=augias

Insbesondere:
http://archiv.twoday.net/stories/2900383/#3513012 
 

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