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Dennis Drögemüller hat für Kulturzeit (Link) reingehört: "Schon mit dem gleichnamigen Opener zu "Controlling Crowds" gelingt es Archive, große Teile ihrer bald eineinhalb Jahrzehnte währenden Karriere zu subsummieren: Von elektronisch wabbernden Soundflächen über Trip-Hop-Parts hin zu ausuferndem Progressive Rock präsentieren die Engländer in zehn Minuten viel von dem, wofür sie beliebt sind. Das sechste Studioalbum der beiden Soundtüftler Darius Keeler und Danny Griffiths ist die Synthese ihres äußerst facettenreichen Schaffens: Raps, sphärischen weiblichen Gesang, Rock-Gitarren, Pink-Floyd-Anleihen, spröde Klavier-Einwürfe, Acid-House-Wurzeln - all das zurren Archive zu einer beeindruckenden Wall of Sound zusammen, die sich unmöglich auf einen einzelnen Song reduzieren lässt. Für die nötige Abwechslung bei der Interpretation der fast 80-minütigen Klangkaskaden sorgen die vier unterschiedlichen Sänger des elfköpfigen Kollektivs. Auch wenn mancher Fan den alten Sänger Craig Walker vermissen mag und sich auf "Controlling Crowds" kein zweites "Again" findet: Archive haben ein Album vorgelegt, das an Facettenreichtum und Geschlossenheit niemand so schnell übertreffen wird."
 

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