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Wissenschaftsgigant Elsevier musste zugeben, in Australien sechs medizinische PR-Publikationen, die wie Zeitschriften wirkten, veröffentlicht zu haben:

http://www.biotechnews.com.au/article/302514/elsevier_published_fake_medical_journals?fp=16&fpid=1

Zutreffend wurde darauf verwiesen, dass bei Open-Access-Publikation der Fake-Charakter früher entdeckt worden wäre:

http://www.earlham.edu/~peters/fos/2009/05/elsevier-and-merck-published-fake.html

Dies erinnert an den Fall El Naschie, über den sich Peter Suber bislang ausschwieg, den wir aber thematisierten:

http://archiv.twoday.net/search?q=naschie

Als Update ist zu nennen:
http://www.scienceblogs.de/mathlog/2009/03/wissenschaftsjournalismus-und-pressefreiheit-update.php
http://elnaschiewatch.blogspot.com/

Der erste Artikel hier zu El Naschie verwies auf einen Peer-Review-Skandal in der französischen Geologie, der sich ebenfalls auf ein Elsevier-Journal bezog:

http://scholarlykitchen.sspnet.org/2009/01/09/peer-review-scandal-shakes-french-geologists/

Mit welchem Recht beanspruchen eigentlich Verlage, Hüter der wissenschaftlichen Qualität und des Peer Review zu sein, wenn der Marktführer es damit offensichtlich nicht peinlich genau nimmt?

Update:
http://log.netbib.de/archives/2009/05/15/vertrauenswurdige-wissenschaftsverlage/
http://libr.org/plg/elsevier.php
http://archiv.twoday.net/search?q=elsevier
 

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