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"Die Auflösung des Arbeitsvertrages mit Archivar Dr. Michael Hensle während der Probezeit durch die Stadt Schramberg kritisiert der Vorsitzende des Museums- und Geschichtsvereins Martin Maurer scharf. Wie berichtet, hatte die Stadtverwaltung den Vertrag gelöst. ....."
Quelle:
http://www.nrwz.de/v5/schramberg/00026789/

zur Vorgeschichte s. http://archiv.twoday.net/stories/5037325/
KlausGraf meinte am 2009/05/17 18:55:
Da sah noch alles prima aus
http://www.schramberg.de/ceasy/modules/cms/main.php5?cPageId=1414 
KlausGraf antwortete am 2009/05/17 18:58:
Hatte sich als Stadtarchivar in Herten nicht beliebt gemacht bei seiner Verwaltung
"In einer "Denkschrift zur Weiterentwicklung des Stadtarchivs Herten" arbeitet Dr.Michael Hensle schonungslos Vergangenheit und Gegenwart des Stadtarchivs auf. Das "Gedächtnis der Stadt" sei 40Jahre lang "fachfremd besetzt" gewesen, daher seien Kernaufgaben eines Archivs vernachlässigt worden.Die heutige Unterbringung der Bücher, Fotos, Akten und Zeitungsbände im Keller des Gymnasiums und im Rathaus-Nebengebäude sei fatal. Zwei Rathaus-Magazine seien akut von Schimmel befallen. "Betroffen sind ganze Reihenvon Ratsprotokollen und Ausschussniederschriften, bedroht ist die Altregistratur der gesamten Personalakten", heißtes.Viele Mitarbeiter der Stadtverwaltung handelten in "Unkenntnis der Rechtslage". Abgelaufenes Schriftgut derVerwaltung dürfe nicht ohne Wissen des Archivs vernichtet werden, sagt Hensle. Die Praxis in Herten sei eineandere. Unmittelbar vor Umzügen werde dem Archiv mitgeteilt: "Wir ziehen um. Da stehen im Büro noch alte Akten.Wenn die bis Montag nicht weg sind, kommen sie in die Tonne."Die Lücken im Hertener Archiv seien gewaltig. Selbst die Haushaltspläne seien nicht vollständig. "Von denWesterholter Ratsprotokollen fehlen ganze Jahrgänge". In Herten müsse davon ausgegangen werden, "dass nach wievor Akten stillschweigend vernichtet werden", besonders das Bürgermeisterbüro habe über Jahre hinweg nichtsangeboten. Um die "archivischen Kollateralschäden der vergangenen 40 Jahre" zu beseitigen, benötige das Archiveine Atempause. Archivgut sei nicht nur zu sichern, sondern zu erschließen.Uli Stromberg, der zuständige Fachbereichsleiter, wollte sich am Donnerstag zu der Kritik nicht äußern. "Das ist einePersonalie. Das Vorgehen von Herrn Henzle ist nicht zu tolerieren.""
http://www.pro-herten.de/pdf/Stadtarchiv.pdf 
 

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