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"Die Münchner Max Beckmann Gesellschaft hat etwa 1000 Briefe deutscher Expressionisten an den Frankfurter Mäzen und Sammler Carl Hagemann erworben.
Die Münchner Max Beckmann Gesellschaft hat etwa 1000 Briefe deutscher Expressionisten an den Frankfurter Mäzen und Sammler Carl Hagemann erworben. Wie die Gesellschaft am Dienstag in München mitteilte, gehören zu den Verfassern Künstler wie Ernst Ludwig Kirchner, Emil Nolde, Erich Heckel und Ernst Wilhelm Nay. Die Briefe böten neben biografischen Informationen oft auch Angaben zur Entstehung vieler Kunstwerke.
«Die Briefe stellen eine einmalige Quelle zur Rekonstruktion der kulturellen Lage Deutschlands zwischen den Weltkriegen dar und sind ein Kulturgut höchsten Ranges,» betonte der Leiter des Max Beckmann Archivs, Christian Lenz. Das Briefkonvolut, das für die deutsche Geschichte und Kunstgeschichte des 20. Jahrhunderts von einzigartiger Bedeutung sei, wäre ohne die Max Beckmann Gesellschaft nicht als Gesamtheit erhalten geblieben, sondern über den Handel verstreut worden.
Die Max Beckmann Gesellschaft betreut das Max Beckmann Archiv in der Neuen Pinakothek in München. Im Archiv befinden sich bereits über 2000 Autographen, darunter etwa 270 von Max Beckmann selbst, sowie aus seinem engeren und weiteren Kreis, außerdem Briefe unter anderen von Marc Chagall, Rainer Maria Rilke, Oskar Kokoschka und Thomas Mann."

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