Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
http://www.ksta.de/html/artikel/1242833543098.shtml

Der offene Brief, den 56 französische Mittelalterhistoriker an die Stadt Köln und ans Land NRW geschickt haben, verdeutlicht einmal mehr die europaweite Bedeutung, die das Historische Archiv der Stadt Köln für die Geschichtswissenschaft hat. In ihrem Brief setzen sich die Franzosen vor allem für die schnelle Einrichtung eines provisorischen Lesesaals ein, in dem bestimmte Teile der Archivbestände, etwa die Bibliothek (die geschlossen geborgen wurde), Findbücher oder Repertorien, in denen die Bestände verzeichnet sind, sowie die erhaltenen Mikrofilme der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht werden sollten.

Die Stadt will in der nächsten Woche im Stadthaus Deutz einen Mikrofilmlesesaal für einen kleinen Kreis von Studierenden und Wissenschaftlern eröffnen, für Examenskandidaten und Doktoranden mit baldigem Abgabetermin für ihre Arbeiten. Ein löbliches Unterfangen - ein erster Schritt, der immerhin in die richtige Richtung weist.

Zugleich wurde die Einrichtung eines „digitalen Lesesaals“ zum Jahresende angekündigt. Insider, so ist zu hören, halten einen früheren Termin durchaus für realisierbar, vor allem mit Blick auf die Bibliothek.


Den offenen Brief habe ich nicht im Netz gefunden.
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma