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" ....Martina Fillinger hat den Erotikthriller „Lindas Desaster“ geschrieben und prompt einen Verleger dafür gefunden. Eigene Berufs- und Lebenserfahrungen fließen in die fiktive Handlung ein und verleihen dem Buch die authentische Note.
.....Da fließen ihre beruflichen Erfahrungen sowie die ihrer weit gefächerten Hobbys ein. Beispiel Anwaltskanzlei. Da beschreibt sie, wie es ist und nicht wie sie denkt, wie es sein könnte. Dass sie außerdem beim Eitorfer Feuerwerksspezialisten Weco im Einkauf arbeitete, in Supermärkten Regale auffüllte, als Haushaltshilfe und Gebäudereinigerin schuftete und im Lohmarer Archiv aushalf, erweiterte den Schatz der Lebenserfahrung, aus dem sie schöpft. „Das macht das Schreiben einfacher und die Schilderungen realistischer.“

Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1245228259903.shtml
 

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