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"Die Stadt Köln führt zurzeit Gespräche mit möglichen Geldgebern und einer Bank, um eine Stiftung zu gründen, die die Restaurierung der Bestände des eingestürzten Stadtarchivs unterstützen soll. Vorbild sind Stiftungen wie die für die Dresdner Frauenkirche.
Insgesamt würden die Kosten für die Restaurierung auf mehr als 300 Millionen Euro geschätzt, sagte sagte Michael Lohaus vom Kulturdezernat. Diese Summe kann und soll die Stiftung allerdings nicht alleine aufbringen", sagte Lohaus.
Stiftungen wie für die Dresdner Frauenkirche und die Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar dienten in Teilen als Vorbild für Köln. Die Idee dafür sei schon kurz nach dem Unglück am 3. März angeregt und aufgegriffen worden. Die Gründung sei aber kompliziert, weil es viele Beteiligte gebe. Wann es soweit ist, sei noch unklar - "hoffentlich möglichst zeitnah", sagte Lohaus.
Er wies Kritik zurück, die Stadt habe bis jetzt zu wenig getan, um Geld für das Archiv zu sammeln. "Wir haben sechs verschiedene Spendenkonten, die zurzeit bedient werden", betonte er. "Der Vorwurf, wir hätten nichts getan, ist falsch."

Quelle:
http://www.ksta.de/html/artikel/1245669579968.shtml

s. a. http://koeln.center.tv/cms/index.php?id=320
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2009/06/28 09:46:
Zur angesprochenen Kritik s. http://archiv.twoday.net/stories/5785668/ 
Wolf Thomas antwortete am 2009/06/30 21:26:
Und hier:
http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1238775236315.shtml 
 

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