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http://kontext.edublogs.org/2009/08/03/ade-serendipity-die-new-york-times-berichtet-vom-ende-des-zufallsfundes-und-was-ihn-retten-soll/

Der ellenlange Blogbeitrag ignoriert, dass das Stöbern im Netz und bei Google Book Search sehr wohl hochinteressante Zufallsfunde ermöglicht. Vor 12 Jahren fand ich im Internet eine Zweitüberlieferung des "Rudolf von Schlettstadt"

http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/hsslink.htm

und in der Zwischenzeit gab es eine Reihe wichtigerer weiterer Neufunde via WWW z.B. zu Thomas Finck

http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/4798/

oder Georg Rüxner

http://archiv.twoday.net/search?q=rüxner
Ben (Gast) meinte am 2009/08/04 00:14:
Der Beitrag ignoriert es nicht, er legt nur den Schwerpunkt anders:

"Denn die Ubiquität symbolischer Strukturen bzw. die Dauerverfügbarkeit aus subjektiver Sicht unendlicher Informationsmengen, die Mythos und Ideal der Vollständigkeit auch in der Wissenschaft wohl endgültig erledigt haben, stürzen die Rezipienten in digitalen Medienwelten in eine Situation, in der Serendipity mehr als jemals zuvor zum zwangsläufigen Bestandteil des Informationsverhaltens geworden ist." 
 

twoday.net AGB

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