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(Quelle: Bandhomepage)
"Satin Blue spielen eigene Songs – häufig melancholisch, leise berührend, manchmal optimistisch-fröhlich, nie brachial-laut oder ohrenbetäubend.
Die in englischer Sprache gehaltenen Lieder erzählen kleine Geschichten, sie sind gespickt mit Metaphern und beschreiben den Alltag mal ernst, mal ironisch. Die Musik der Band lässt sich am besten mit dem Begriff Songwriter-Folk umschreiben, auch Spuren des Blues und Jazz sind anzutreffen. Mit dabei sind Karsten Burkardt (Gesang, Mundharmonika), Volker Hirsch (Gitarre, Gesang), Stefan Weyel (Piano, Keyboards), Folker Albrecht (Bass) und Florian Schnurr (Schlagzeug, Percussion, Gesang)."

Quelle: http://www.satinblue.de


Volker Hirsch - Gitarren (Quelle: Bandhomepage)
"Es begann mit einigen Griffen auf Mutters Wanderklampfe unter den kritischen Blicken seines Onkels. Derart gewappnet war er bereitet für größere Taten: die obligatorische Schülerband. An der Uni hat er dann einen gewissen Herrn Burkardt kennengelernt und mit ihm einige Jahre in der Band „The Sledge“ Blues-Rock gespielt. Außerdem gab’s noch das Duo „Cinnamon Pie“ (Gitarrenfolk) für die stilleren Momente im Leben. Auf das Sterben der Kapellen im ausgehenden letzten Jahrtausend folgte eine sehr einsame und traurige Zeit der Hausmusik, bis 2006 ein Neustart mit „Crush“ dem Leiden ein Ende machte. Und dann kam „Satin Blue“ ... "
Quelle: Link
Übrigens: Volker Hirsch ist Archivrat und als Dozent und Koordinator für die historischen Fächer an der Marburger Archivschule tätig. (s. Link)

Konzertinformationen unter: http://www.lyz.de/lyz_ansicht.php?ID=429
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2010/02/17 16:24:
Konzertkritik der Siegener Zeitung:
" .... „Es bleibt heute alles etwas ruhiger und beschaulicher!“ Mit diesen Worten begrüßte Sänger Karsten Burkardt das Publikum im ausverkauften Kleinen Theater im Lÿz. Mit Volker Hirsch (Gitarren), Stefan Weyel (Piano, Keys), Folker Albrecht (Bass) und Florian Schnurr (Drums, Percussion) präsentiert er als Sänger der Formation Satin Blue eigene Lieder.
Die Stücke sind tatsächlich eher überschaubar und ruhig, oft melancholisch und nachdenklich, allerdings ohne sich dabei langweilig oder mit zu wenig rhythmischen Aspekten zu zeigen. Musik, die zum Träumen, Nachdenken, Verweilen einlädt, die einen schönen Abend verspricht. Die Lieder fangen eine eigene Stimmung ein und transportieren sie gut verständlich und eingehend ins Publikum. Das Stück „Street Artist“ beispielsweise kommt mit schöner Basslinie daher und soll zeigen, „dass große Kunst auch dort zu finden ist, wo Kultur von unten stattfindet“. Zusätzlich zur instrumentalen Standardbesetzung setzen Burkardt und Schnurr auch Mundharmonika und Cajon ein. Schnurr ergänzt Burkardts markante Stimme gesanglich schön als zweite Besetzung, der Sänger selbst zeigte wieder einmal, dass Körpereinsatz und ausdrucksstarke Mimik der Bühnenpräsenz sehr zuträglich sein können – wenn sie überzeugend rüberkommen.
Das Publikum am Samstag war von Anfang an überzeugt und dankte der Band mit viel Applaus und dem Wunsch nach einigen Zugaben....."
Quelle: http://www.siegener-zeitung.de/news/sz/de/kultur/6/artikel/95/ruhig-und-beschaulich.html 
 

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