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Aus Anlass des Gedenkens an den 27. Jänner 1945 - die Befreiung von Auschwitz-Birkenau durch die Rote Armee - ist die vom Stadtarchiv Bozen veranstaltete Konferenz dem Vergleich auf den Holocaust bezogener deutsch- und italienischsprachiger Erinnerungskulturen der Nachkriegszeit gewidmet. Bozen ist dabei als Standort eines ehemaligen NS-Lagers (1944/45) und als Stadt zweier Diktaturen, des italienischen und des deutschen Faschismus, in besonderer Weise dazu aufgerufen, sich dem Nachdenken über totalitäre Unrechtsherrschaft zu stellen.

I-39100 Bozen/Bolzano, Festsaal der Stadt, Gumergasse 7

9.30: Grußworte von BM Luigi Spagnolli und SR Primo Schönsberg
9.45: Einführung durch Hannes Obermair (Bozen)
10.00: Hannes Heer (Hamburg), Viermal Leben. Jüdisches Schicksal in Blankenese 1860-1945
11.45: John Foot (London), Öffentliche Erinnerungskultur und Geschichte in Italien nach 1945
11.50: Rolando Dondarini (Bologna), Bologna zwischen Krieg und Attentaten. Über die Schwierigkeit, über nie verheilte Wunden zu sprechen
12.30: Schlussdiskussion
 

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