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" .... Doch ab 1938 übernahm ein auf den "Endsieg" vertrauender eifriger Nationalsozialist die Leitung. Da er zu spät mit den Auslagerungen begann, verlor die Einrichtung 1944 bei Bombenangriffen, denen auch der Archivbau zum Opfer fiel, unersetzliche Bestände. ...."
Quelle: Ausstellungsflyer "Das Gedächtnis Frankfurts. 575 Jahre Institut für Stadtgeschichte."
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2012/01/09 15:24:
Online-Version der NS-Geschichte des ISG Frankfurt/Main
".... Weil nach Ausbruch des Zweiten Weltkrieges nicht rechtzeitig mit den Auslagerungen begonnen worden war, fielen wichtige Bestände wie große Teile des Ratsarchivs, die städtischen Rechenbücher des späten Mittelalters und die Registratur des Senats der freistädtischen Zeit von 1815 bis 1866 dem Bombenkrieg zum Opfer. Hinzu kamen große Schriftgutverluste in den Behörden. ...."
Quelle: http://www.stadtgeschichte-ffm.de/artikel/institut.html 
 

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