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Meint Hubertus Kohle:

"Ich habe vor einer Weile mal die Neuausgabe der Menzel-Briefe - eigentlich eine monumentale Gelehrtenleistung - dafür kritisiert, dass sie weiterhin in traditioneller Buchform herauskommt. Denn gerade in einem solchen Fall muss man, sobald etwas Neues auftaucht, gleich wieder Ergänzungsbände produzieren, was im Normalfall aus Kostengründen nicht passiert, so dass das Unternehmen schon nach kurzer Zeit wieder nicht mehr aktuell ist. Alternative wäre auch hier eine fortschreibbare elektronische Ausgabe, idealerweise im open access. Genau so etwas unternimmt jetzt Detlef Stapf, der seine Überlegungen zu Caspar David Friedrichs Neubrandenburger Filiationen als P-Book (projectbook) veröffentlicht, das ergänzt werden kann, sobald Neues vorliegt."
http://blog.arthistoricum.net/beitrag/2014/03/12/neue-publikationsformen-in-der-kunstgeschichte/

Mein Beitrag "Open Access und Edition" von vor zehn Jahren:

http://archiv.twoday.net/stories/230198/

Eine nennenswerte Rezeption dieses Aufsatzes wurde mir nicht bekannt.
 

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