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http://www.br.de/nachrichten/oberpfalz/plagiatsvorwuerfe-minister-mueller-regensburger-studenten-100.html

Martin Heidingsfelder hatte Vorwürfe wegen eines längeren, nicht mit Anführungsstrichen gekennzeichneten Zitats erhoben.

http://politplag.de/images/9/9b/Presseerkl%C3%A4rung_PolitPlag.pdf

Update: http://archiv.twoday.net/stories/728846340/
Dr. Bernd Dammann (Gast) meinte am 2014/04/10 12:17:
Leichen im Keller der Universität Regensburg
„Kopfgeldjäger“ wurden die ‚Großinquisitoren‘ der Szene von dem Politikwissenschaftler Claus Leggewie (GHS-Uni Essen/Duisburg) genannt, die die ‚Plagiatsjägerei‘ zum Geschäftsmodell persönlicher Einkommensvermehrung machen wollten (Heidingsfelder, Kamenz, Weber). Die diesbezüglichen finanziellen Gewinnerwartungen wurden jedoch, das lässt sich inzwischen schon sagen, arg enttäuscht. Als zahlungswillig erwiesen sich fast ausschließlich nur solche Kunden, die einer anderen Person vornehmlich aus niedrigen Beweggründen in der Öffentlichkeit absichtlich Schaden zufügen wollten.

Trotz spektakulärer ‚Heißluftballons‘, die sie in den zurückliegenden Jahren und mit nicht geringer öffentlicher Resonanz aufsteigen ließen, blieben die Resultate aufs Ganze der öffentlich skandalisierten „Plagiatsfälle“ gesehen eher bescheiden und gering, wenn man von dem zum Teil sogar erheblichen Imageschaden der davon betroffenen Personen einmal absieht. Aber vielleicht ist das ja der eigentliche Sinn und Zweck solcher individuell angelegter Desavouierungsaktionen, Plagiatsvorwürfe in den Raum zu stellen.

Der naive Glaube, der sehr spezielle ‚Fall Schavan‘ ließe sich auf Knopfdruck innerhalb des Milieus der ‚Politischen Klasse‘ beliebig wiederholen, zeugt von ganz erheblichen analytischen Defiziten sozialpsychologischer, kommunikationswissenschaftlicher und wissenschaftssoziologischer Einsichten und Erkenntnisse hinsichtlich der Voraussetzungen und Bedingungen, unter denen er das werden konnte, zu dem er sich mit einer stetig wachsenden Eigendynamik dann entwickelte.

Immerhin ist dem Diplom-Kaufmann Martin Heidingsfelder, einem „Trüffelschwein“ unter Seinesgleichen, ein ausgeprägtes Gespür für aussichtsreich zu skandalisierende Fälle von hoher und medienwirksamer Brisanz nicht abzusprechen. Ob sich die Sau, die er jetzt durchs Dorf zu treiben versucht, aber letztendlich nicht doch nur als parteipolitisch motivierte Ferkelei erweisen wird, bleibt abzuwarten. Jedenfalls hat Heidingsfelder mit der Uni Regensburg als Verantwortungsträger für die des Plagiats bezichtigte Dissertation des CSU-Entwicklungsministers eine derzeit sehr angreifbare akademische Instanz im Visier seiner Intervention. Denn dort ruhen noch mehr „akademische“ Leichen im universitären Keller – siehe dazu ausführlich:

http://www.regensburg-digital.de/gefalligkeit-fur-den-reichstheologen/09072013/

http://www.regensburg-digital.de/vom-goetzen-dienst-zur-wahrheitsfindung/15032014/ 
 

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