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dann ist das extrem ärgerlich.

Beispiel: Angebot der SLUB Dresden, früher via Fotothek, ich zitiere nach
http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/am.html

AUTHOR Andreades, Bartholomaeus
TITLE Cenotaphium salvitoris [sic] D. nostri Jesu Christi
URL http://fotothek.slub-dresden.de/digisamm/buch000107.html
SITE Deutsche Fotothek
SUBJECT Religion
NOTES Dpr of the 1569 Görlitz edition
Monika Lehner (Gast) meinte am 2010/11/15 19:17:
Es ist in der Tat ärgerlich, wenn Digitalisate verschwinden.

Allerdings wäre bei http://www.philological.bham.ac.uk/bibliography/am.html anzumerken, dass Digitalisate zum Teil in sehr merkwürdiger Form referenziert werden.
Nur ein Beispiel: Gallica bietet seit längerer Zeit die Möglichkeit, sowohl ganze Werke als auch bestimmte Seiten mit Permalinks zu referenzieren ... 
KlausGraf antwortete am 2010/11/15 19:42:
Diese Kritik an Mr. Sutton ist ungerecht und unfair
Wir sollten nicht vergessen:

NLTEXTS ist ein Ein-Mann-Unternehmen (Dana Sutton)

"This page was first posted January 1, 1999 and most recently updated on November 4, 2010 . The reader may be interested to know that it currently contains 36,695 records."

Nachdem Gallica vor längerem seine URLs umgestellt hatte, wollte Sutton aufhören bzw. alle Gallica-Links entfernen. Er konnte umgestimmt werden, nachdem man ihm eine Möglichkeit zeigte, wie er die bisherigen IDs weiterhin nutzen konnte.

Falls ihm jemand anbietet, Dateien mit geänderten Gallica-Links zu übermitteln, wird er möglicherweise dieses Angebot nicht ablehnen.

Da aufgrund der schieren Masse niemand etwas Gleichartiges aus dem Boden stampfen kann, muss man mit gewissen Unzulänglichkeiten leben und die Klappe halten. 
tinville meinte am 2010/11/16 13:18:
europeana
Vor ca. 2 Wochen war noch eine Ausgabe von Abelins Historischer
Chronik in der Ausgabe von 1648 nachgewiesen, jetzt plötzlich nicht mehr, leider merkte ich mir die betr. Bibliothek nicht, ich kann mich nur daran erinnern, dass es eine deutsche war.
Das ist wirklich sehr ärgerlich! 
KlausGraf antwortete am 2010/11/16 14:57:
War es dieses Digitalisat?
http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=periodica/70-b-hist-2f 
tinville antwortete am 2010/11/16 19:22:
Vielen Dank für diese Auskunft; es mag diese Ausgabe von 1633 gewesen sein, ich will mich nicht darauf festlegen, sicher bin ich mir jedoch, dass sie in der Ergebnisliste der Suche bei Europeana erschien, und wenn ich mich nicht irre, trägt doch die Bibliothek Wolfenbüttel dort nicht bei, oder täusche ich mich? Jedenfalls bin ich in erster Linie auf der Suche nach Exemplaren dieser Chronik aus dem 18. Jahrhundert, und da liefert google nur eine holländische Version, die zudem miserabel digitalisiert ist.
Trotzdem nochmals vielen Dank für die Auskunft! 
KlausGraf antwortete am 2010/11/16 19:43:
Tja
Man sollte sich bei Aggregatoren unbedingt immer den Anbieter merken oder den Link zum Digitalisat abspeichern. 
tinville antwortete am 2010/11/16 19:52:
doch gefunden
Ich habe es nochmals ausprobiert mit der Suche nach Gottfried, Johann Ludwig, und da kamen dieses Ergebnis:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/urn/urn:nbn:de:hbz:061:1-19618.
Man sollte sich tatsächlich immer die Suchphrase merken!
Gent hat die oben erwähnten Digitalisate ebenfalls mittlerweile in
die Europeana eingestellt. Der erwähnte Band:
http://search.ugent.be/meercat/x/bkt01?q=900000109815
ist ab Sp.39 nicht mehr benutzbar. Schade! 
KlausGraf antwortete am 2010/11/16 19:58:
Boah
Hätten Sie nach Gottfried und nicht Abelin gefragt, hätte ich ihnen das von mir persönlich veranlasste Düsseldorfer Digitalisat sofort nennen können. 
tinville antwortete am 2010/11/16 20:05:
pseudonym
Bei der Historischen Chroni(c)k ist es immer so eine Sache:
Abelin ist das Pseudonym, der wirkliche Verfasser ist Johann Ludwig
Gottfried, und durch die verschiedenartige Schreibung Chronik/Chronick/Chronica wird die Suche auch nicht einfacher.
Na, zumindest habe ich jetzt die Düsseldorfer Ausgabe parat! 
 

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