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Wolfgang Michal streitet für die Bibliotheken.

http://www.carta.info/72532/das-e-book-und-das-drohende-ende-der-stadtbucherei/

Lesenswert auch die Antwort von Claus Wilcke auf Verleger Ulmer in den Kommentaren:

Man muss schon Verleger sein, um die Onleihe als “Riesenerfolg” zu sehen.

Ich bin (Bibliotheks-)Nutzer und die Onleihe ist ein digitales Sibirien mit mehr als bescheidener Benutzerfreundlichkeit. Die Nachteile der Onleihe will ich nicht aufzählen, weil damit der Fokus dieses Artikels verloren geht. Aber es ist für uns Nutzer eine Zumutung, wenn digitale Bücher nur als Einzelexemplare ausgeliehen werden können, was lange Wartezeiten mit extrem schmalen Zugriffskorridoren mit sich bringt, obwohl eine Parallelnutzung technisch kein Problem wäre. Aber wir müssen es hinnehmen weil die Verlage es so wünschen.

Das wiederum macht jedem “Onleiher” jedesmal klar, dass es den Verlagen nicht um Inhalte geht, sondern nur um den Profit und zwar mit einem Geschäftsmodell, dass zu weiten Teilen noch aus dem 16. Jahrhundert stammt (da könnte die Onleihe, by the way, in ihrer jetzigen Form auch her kommen …).


So sehe ich das auch:

http://archiv.twoday.net/search?q=onleihe

Abriss alte Stadtbücherei Foto: Stadt Moers https://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/2.0/
 

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