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Kommentar zu

http://archiv.twoday.net/stories/967550393/
http://archiv.twoday.net/stories/948994166/

Es ist eigentlich ganz einfach:

* Erschließungsinformationen und Objektbilder ins Netz!

* Museums-Publikationen Open Access ins Netz!

* Nicht an der Auflösung sparen! (Alle Beschriftungen müssen gut lesbar sein.)

* Keine Wasserzeichen!

* Bilder unter Public Domain bzw. - falls dreidimensionale Vorlagen betroffen sind - unter CC-BY freigeben!

* Permanentlinks für Werke und Einzelabbildungen/Seiten.

* Einbindung in Metasuchen (z.B. Europeana) realisieren!
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) meinte am 2014/09/02 16:51:
Und liebe Museen
wenn jetzt noch Fragen zur Finanzierung (nichts anderes ist ja bei KG unter "begreifen" bekanntlich zu verstehen...) offen sind: Wenden Sie sich vertrauensvoll ans Archiv der RWTH Aachen. Hr. Dr. Graf finanziert`s Euch!

Für die Abstimmung des Sponsorings wenden Sie sich vertrauensvoll an Hr. Graf. Die Kontaktdaten finden Sie hier:

http://www.archiv.rwth-aachen.de/about/ 
ladislaus (Gast) antwortete am 2014/09/02 21:07:
@Troll: Blödsinn
Es ist allgemein bekannt, dass der Verwaltungsaufwand für die Einziehung der Gebühren für die Bildnutzung höher ist als die zu erzielenden Gebühren, von einer Handvoll weltbekannter Objekten in einer Handvoll weltbekannter Sammlungen einmal abgesehen. Aber selbst wenn das mal nicht so ist, gehört es zum Selbstverständnis jedes verständigen Museumsleiters, die Kenntnis über seine Objekte möglichst weit zu streuen und möglichst viel Forschung dazu zu ermöglichen. Ansonsten hat er seinen Beruf verfehlt und sollte lieber beim Finanzamt arbeiten. 
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) antwortete am 2014/09/03 10:18:
@Ladislaus
Es ist allgemein bekannt, dass Ihre Aussagen im Kontext des geltenden Haushaltsrechts, Stichwort: Haushaltsausgleich, Prinzip der Gesamtdeckung und Wirtschaftlichkeit schlicht und ergreifend Unsinn sind.

Aber fachgerechte Information hierzu ist von einem Buchhändler, der gern auch mal Bücher vernichtet auch bekanntlich nicht zu erwarten. 
ladislaus (Gast) antwortete am 2014/09/08 22:28:
Genau, Stichwort Wirtschaftlichkeit. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Von ihrem Geschreibsel ist ansonsten nichts wahr, nichtmal die persönlichen Invektiven gegen mich (ich bin weder Buchhändler noch vernichte ich Bücher). 
KommentarTrollAusÜberzeugung (Gast) antwortete am 2014/09/09 08:37:
Genau
Stichworte: Prinzip der Gesamtdeckung und Haushaltsausgleich. Deutlicher als in Ihrem Kommentar lässt sich Unwissenheit nicht unterstreichen.... Andernfalls müssten sämtliche Sozialleistungen eingestellt werden - da es sich um reine Ausgaben handelt, wäre diese öffentliche Ausgabe für sich betrachtet nie wirtschaftlich - im Sinne des Prinzips der Gesamtdeckung des Haushalts schon...

PS: Der Kommentar mit der Büchervernichtung ist sicher von KG fein säuberlich hier archiviert... 
 

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