http://www.spiegel.de/unispiegel/studium/praesident-der-uni-potsdam-guenther-will-keine-hobby-doktoranden-a-831818.html
Jurabilis (Alexander Hartmann und Kommentatoren) hat dazu bereits das Nötige gesagt:
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/3031-Ein-paar-Gedanken-zu-Hobby-Doktoranden.html
Jurabilis (Alexander Hartmann und Kommentatoren) hat dazu bereits das Nötige gesagt:
http://www.jurabilis.de/index.php?/archives/3031-Ein-paar-Gedanken-zu-Hobby-Doktoranden.html
KlausGraf - am Montag, 7. Mai 2012, 21:38 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb
jaymz1980 meinte am 2012/05/08 08:17:
Beim 1. Link fehlt bei "htm" das "l"
librarymistress (Gast) meinte am 2012/05/08 09:01:
Mein Betreuer sah das ganz anders - er zeigte sich irritiert von den neuen Studienplänen, die Dissertationen ohne Projektstelle an der Uni fast unmöglich machen, und verwies auf viele gute Arbeiten von "Nebenbei-DissertantInnen", die er im Laufe seines Berufslebens betreut hatte. Günther schließt mit seiner Aussage eigentlich alle aus, die keinen geradlinigen Bildungsweg haben.
FeliNo meinte am 2012/05/08 21:56:
erst software, dann nicht lesen...?
Ein Hochschullehrer, der eine Forschungsleistung nicht zu erkennen vermag - ganz gleich woher sie an ihn herangetragen wird -, sondern als erstes eine Plagiatssoftware drüber jagen möchte und externen Forschungen verstärkten Täuschungsverdacht zumutet, riskiert das eigene Renommee genauso wie seine Kollegen, die Plagiate durchgehen ließen.