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So muss m. E. archivisches Bewegtbild aussehen. Gute Bilder, die neugierig machen, und das Ganze kurz und knackig!

#Bestandserhaltung
Jana Moczarski (Gast) meinte am 2012/06/07 22:10:
Danke für das Kompliment, es sind weitere Videos zu den einzelnen Arbeitsbereichen geplant! 
FeliNo antwortete am 2012/06/07 22:38:
Ein paar Erläuterungen wären vielleicht gut? Dass Schimmel abgefegt wird, wäre mir neu... 
KlausGraf meinte am 2012/06/07 23:02:
Das ist ein reiner Werbetrailer
Ich kann diese Euphorie nicht nachvollziehen. Archivisches Bewegtbild darf gern informieren, nicht nur neugierig machen. 
FeliNo antwortete am 2012/06/07 23:41:
Ich möchte darauf hinweisen, dass das Bild, das eine in weiße (schicke) Schutzkleidung gehüllte Person beim Fegen von Seiten zeigt, mit dem Insert "Bekämpfung von Schimmel" eine sogar gefährliche Desinformation darstellen kann - vermutlich handelt es sich bei dem bewegten Bild eher um die Nachbehandlung eines zuvor begasten oder bestrahlten Objekts. 
Jana Moczarski (Gast) meinte am 2012/06/08 06:20:
Guten Morgen Herr Graf, natürlich ist das ein Werbetrailer, aber es sind weitere Filme geplant, die dann auf die einzelnen Bereiche detailliert eingehen und diese genauer erläutern. 
Jana Moczarski (Gast) meinte am 2012/06/08 06:32:
@FeliNo Den aufliegenden Schimmel kann man auf verschiedene Arten beseitigen, mit einem Latexschwamm, mit Mikrofasertüchern oder eben mit Zeichenbesen oder wie hier gesehen mit einem Kosmetikpinsel, der regelmäßig desinfiziert wird. Die Keimbelastung wird durch diese mechanische Reinigung signifikant heruntergesetzt. In der geschätzten Diplomarbeit der Dipl. Rest. Christina Meier Wolf wird explicit darauf hingewiesen, das die gründliche Reinigung die wichtigste Methode der Schimmelkontaminierung ist. Eine Bestrahlung mit Gammastrahlen kann bei "frischem Schimmel" zusätzlich wirken, ist aber in vielen Fällen nicht zwingend nötig (der lebende Schimmel ist in durch die Trocknung abgestorben, die allergen wirkenden Hyphen und Sporen werden durch die gründliche Reinigung entfernt, erfolgt die Lagerung in einem guten schwankungsarmen Klima ist kein erneuter Schimmelwuchs mehr zu erwarten). Von Begasungen würde ich mittlerweile generell abraten, der Wirkstoff verbleibt zulange im Papier und kann über die Haut des Benutzers aufgenommen werden (wirkt karziogen und fruchtschädigend!)
(Werbung an) Nachzulesen auch in unserem "Ratgeber Bestandserhaltung" (Werbung aus) 
FeliNo (Gast) antwortete am 2012/06/08 08:21:
Entscheidend ist, dass das bewegte Bild durch die Ausschnittregie nicht deutlich genug zeigt, dass in einem speziellen Kasten gearbeitet wird - das sehen Sie nur beim stehenden Bild und auch darin nur, wenn Sie genau hingucken. Die Botschaft des kurzen Spots (ebenso wie die Ihres obigen Beitrags) ist deshalb unvollständig (und kann völlig falsch verstanden werden!) 
Jana Moczarski (Gast) antwortete am 2012/06/08 10:52:
Können Sie mir bitte sagen, was an meinen Ausführungen unvollständig ist und vor allem völlig falsch verstanden werden kann? (Der Beitrag bezog sich lediglich auf ihre Bemerkung mit dem Pinsel) Das des Weiteren natürlich Arbeitsschutz, Reine Werkbank etc. eine große Rolle spielen ist klar und ich weise ja auch auf weiterführende Literatur hin, in der alles nachgelesen werden kann.
Auch finde ich das man sehr wohl sieht, das die Reinigung in einem Kasten (Reine Werkbank) erfolgt (Scheiben, Begrenzung etc.). 
Jana Moczarski (Gast) antwortete am 2012/06/08 12:57:
Aber dankesehr für die Kritik, nur so kann man ja besser werden und wie schon erwähnt, wir planen weitere Filme, in denen man näher auf die Sachverhalte eingeht. Dieser kurze Film sollte lediglich als Appetithäppchen dienen. :-) 
FeliNo antwortete am 2012/06/08 15:12:
Naja, ob nu "Appetithäppchen" so das Richtige ist bei Schimmel als Hauptgang?;-) Aber schon klar: Mondmännchen beim Absaugen sind natürlich nicht so attraktiv wie die flinke Hand mit Kosmetikpinsel als Großaufnahme... Gehen Sie bitte davon aus, dass in den meisten kleineren kommunalen Archiven oder Sammlungen gar nicht bekannt ist, dass bei so'm bisschen (!) Schimmelrasen eben nicht das Staubtuch genommen werden darf. Viele werden also gar nicht erkennen, was sie da sehen (weil sie's gar nicht wissen...). An wen richtet sich denn Ihre Werbung? 
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2012/06/10 17:13:
Eines verstehe ich nicht. Der Film ist bewusst als "Webung" in der Rubrik "Öffentlichkeitsarbeit" eingestellt worden. Was soll Werbung, was soll Öffentlichkeitsarbeit erreichen? (Umfassende) Information über ein Thema oder Neugierde auf eine Thema - am besten beides in einer Kampagne (, wie es die ZFB beabsichtigen).
Was machen wir Archivierenden? Mäkeln wie auf dem Bremer Archivtag an Stimmen herum (Film der säschsichen Archive) oder wir erwarten von einer 2:30 Krimistory einen ausgefeilten Plot (Detmolder Film). Aber was wir produzieren wir? In der Regel 10min-Filme, die bestenfalls für Seminare und Tage der offenen Tür geeignet sind (Filme des Landesarchivs NRW).
M. M. nach muss archivisches Bewegtbild im Intertnetzeitalter emotional Neugierde wecken - kurz und gut. In einer Kampagne kann dann unterhaltend informiert werden - weiterhin kurz und gut.
Daneben kann - vllt. muss - archivwissenschaftlich korrekte Information für den Einsatz in der Bildungsarbeit (Schule, Studium, Erwachsenenbildung) produziert werden. 
KlausGraf antwortete am 2012/06/10 18:24:
Ich denke nicht, dass kommerzielle Werbung und archivische Öffentlichkeitarbeit dasselbe sind
Mich hat der Film nicht berührt, und die verdiente Betreuerin einer teilweise schimmelbelasteten historischen Schulbibliothek macht mit einem gewissen Recht geltend, dass Hobby-Archivare womöglich irregeleitet werden könnten. Na und? Müssen wir hier jedes Werbefilmchen einer privaten Firma hochjubeln, die für derlei professionelle Imagepflege jede Menge Geld ausgeben kann? 
Oliver Messerschmidt (Gast) antwortete am 2012/06/11 15:54:
Mein Name ist Oliver Messerschmidt, ich bin kaufmännischer Leiter des ZFB - Zentrum für Bucherhaltung in Leipzig.

Vorab: ich freue mich über die positiven Einträge zu unserem Video und darüber, dass einige Gefallen an einer 70-sekündigen digitalen Unternehmenspräsentation finden konnten.

Aber, enttäuschend ist die Tatsache, dass vor allem Herr Dr. Graf suggestiv und wenig differenziert am Essenziellen vorbeidiskutiert und auf diese Weise grundlos ein feindliches und negatives Klima schafft.

Herr Dr. Graf, weder wird das Video hier hochgejubelt, noch hat jemand zum Hochjubeln aufgefordert. Auch haben wir, das ZFB, den Film nicht gemacht, um "zu berühren", sondern um zu informieren! Und zwar über das, was das ZFB anbietet (Dienstleistungen der Bestandserhaltung von Papier, die jedem Archiv und jeder Bibliothek großen Nutzen stiften können).

Fakt ist auch, dass für den Film nicht "jede Menge Geld" ausgegeben wurde. Sie werden sich wundern, Herr Dr. Graf, heutzutage kann man das schon mit einer Digitalkamera und einer Standardsoftware selber machen. Gestatten Sie mir an dieser Stelle die Bemerkung, dass Ihre Suggestion bezüglich unseres Werbebudgets nicht ansatzweise dem Niveau eines akademisch ausgebildeten Menschen entspricht, jeglicher Sachlichkeit entbehrt und anmaßend ist.

Generell bin ich sehr erschrocken, dass privatwirtschaftliche Firmen (wie es die ZFB GmbH eine ist) häufig durch bewusst angewandte Unsachlichkeit, Fokussierung auf das Unwesentliche oder einfach nur durch „Hau-drauf-Rhetorik“ in die Ecke der "kapitalistischen Heuschrecken“ gedrängt werden, die nur mit „arglistiger und fadenscheiniger Marketingpropaganda“ auf Käuferseelenfang gehen. Auch in dieser Forumsdiskussion stelle ich diese subtile Brandmarkung phasenweise fest.

Warum diese Gehässigkeit, warum dieser Zynismus? Hier ist ein kurzes Video, welches in 70 Sekunden das Leistungsportfolio eines Unternehmens zeigt. Nicht mehr und nicht weniger. Ich verstehe nicht, warum Sie sich, Herr Dr. Graf, dadurch provoziert fühlen. Abfällig sprechen Sie von einem "Werbefilmchen", das nicht „berührt“. Sie treiben Ihre Vorurteile gegen „reine Werbetrailer“ plump auf die Spitze, indem Sie Ihre Missgunst dadurch zum Ausdruck bringen, dass Sie sogar ein Kompliment zum Film eines anderen Forumsteilnehmers kommentieren, mit den Worten „ich kann diese Euphorie nicht nachvollziehen“… müssen Sie auch nicht Herr Dr. Graf, weil: es gibt hier gar keine Euphorie, sondern nur ein Kompliment. Euphorie ist in diesem Zusammenhang reine Polemik.

Glauben Sie mir, wir haben diesen Videoclip nicht mit der Intention gemacht, um zu provozieren oder die Höhe unseres Marketingbudgets zu demonstrieren. Das ZFB betreibt Bestandserhaltung von Papier als Kerngeschäft und das erfolgreich seit 15 Jahren. Mit anderen Worten: wir sind auf der Seite von Archiven und Bibliotheken. Wir sind Partner, die ihr Handwerk beherrschen und keine Gegner, die es gilt als Marketing-Scharlatane zu entlarven. Wir, das ZFB, sind eines der modernsten Restaurierungszentren in Deutschland und mit einer Handvoll anderer deutscher Unternehmen der Bestandserhaltung, bündeln diese wenigen Firmen das größte Wissen zu diesem Thema weltweit und das mit riesigem Abstand. Bestandserhaltung Made-In-Germany ist Weltmarktführer!

Ein kurzer Film, der unsere drei Dienstleistungsfelder und unser neues Firmengebäude zeigt, tut keinem weh. Er ist mit den besten Absichten gemacht und wenn Ihnen Werbung grundsätzlich nicht gefällt, dann müssen Sie sich den Trailer ja nicht ansehen und bitte auch nicht auf diesem unschönen Niveau-Level kommentieren. Leben und leben lassen. Hört sich doch gut an, oder? 
FeliNo antwortete am 2012/06/12 23:48:
Lieber Herr Messerschmidt, mein Eindruck ist, Herr Graf kritisiert eher die Platzierung eines - in der Tat ganz offensichtlichen - Werbefilms in diesem Blog. Das darf er, denn er ist der Betreiber desselben. In gewisser Weise kann ich nachvollziehen, warum er das tut; mich persönlich hat zumindest erstaunt, wie schnell eine Mitarbeiterin hier zur Belehrung antrat und Sie nun - pardon- Attacke gegen Herrn Graf reiten. Indes ist auch das Werbung, denn ich zum Beispiel lese hier mit. Und schaue vielleicht gar Ihren Spot nochmal an? (Ich habe schon mal mit Ihrer Firma telefoniert und auch ganz gut Auskunft erhalten; nach dem marketingmäßig gut gelernten Auftritt von Ihnen und Ihrer Mitarbeiterin hier - tut mir leid - hab' ich Ihre sicher professionelle Firma nun gewiss nicht mehr auf der Rechnung.) 
Yoshi (Gast) antwortete am 2012/06/13 08:00:
@FeliNo
Mit diesem Kommentar haben Sie sich als ernstzunehmende(r) Komentator(in) selbst disqualifiziert. Es ging nicht um die Kritik von KG an sich, sondern die wie üblich ausfallende, unsachliche und vor allem beleidigende Art. Dies auch noch schön zu reden, anstatt Kritik anzuerkennen, zeugt nicht nur von mangelndem Sachverständnis, sondern vor allem mangelnder Sozialkompetenz.

Warum sind Sie nicht in der Lage einen simplen Informationsfilm, der nur kurz und prägnant informieren und nicht lehren will, als solchen zu erkennen und zu akzeptieren? Ganz offen: Ein kurzer und prägnanter Film hilft jedem mehr als die archivarstypisch ellenlangen und sterbenslangweiligen "Lehr"-filme und Vorträge, bei denen nach 30 min auch der letzte eingeschlafen ist - soll toll und präzise sie inhaltlich sein mögen. Wachen Sie auf und gönnen Sie sich etwas Toleranz.

Die Mitarbeiterin trat hier auch nicht zur Belehrung an, sondern hat einzig und allein den Hintergrund des Films erläutert. Die einzigen, die hier ständig belehren und oberlehrerhaft versuchen Beiträge zu kritisieren, die nicht in den eigenen engen inhaltlichen Rahmen passen, sind mehrheitlich Sie, KG und Ladislaus. Ihre Kommentare sind nicht nur inhaltlich vorhersehbar, sie sind i.d.R. auch genauso inhaltlich "brauchbar". Wollen Sie nicht ein Peer Review hier einführen und nur noch genehme Beiträge zulassen, die in Ihr eingeschränktes Weltbild passen?

@Oliver Messerschmidt: Grämen Sie sich nicht, dieses Niveau von KG und FeliNo ist normal hier - irgendwann gewöhnen Sie sich daran - oder Sie ignorieren es einfach. Letzteres ist das Beste, denn ernst nehmen wird das Verhalten der beiden sowieso kaum einer - es ist eher belustigend! 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2012/06/13 12:10:
Warum darf archivische Öffentlichkeitsarbeit - dies ist die einzig passende Kategorie, wie mir schien - eigentlich nicht von (kommerzieller) Werbung lernen? Denn m. E. gehört Archivwerbung bzw. -marketing sehr wohl zur archivischen Öffentlichkeitsarbeit.
Über Emotionalität und Qualität des Films kann und soll trefflich gestritten werden - sofern als Ergebnis Eckpunkte für gelungenes archivisches Bewegtbild vorliegen. 
KlausGraf antwortete am 2012/06/13 19:25:
Ein belangloses Werbefilmchen
Zum Archivalia-Kommentarpöbel gesellen sich neue Teilnehmer - willkommen bei "Tom" und "Frank"!

Wolf hat einen aus meiner Sicht völlig belanglosen Werbefilm in übertriebener Weise hier hochgejubelt, was sein gutes Recht ist. Mir gefällt das zwar nicht, aber er darf hier machen, was er will, solange er sich an die Regeln dieses Blogs hält. Und jeder andere auch.

Ob man die Bedenken von FeliNo teilt oder nicht - es ist auch ihr gutes Recht, hier ihre Meinung zu sagen.

Die darauf folgenden Angriffe gegen uns waren ganz unverhältnismäßig und es spricht für sich, dass Wolf hier keineswegs die Meinungsfreiheit in diesem Blog, sondern lediglich seine Position verteidigt.

Diese Firma und ihre Lakaien dürfen soviel schäumen wie sie wollen, das ändert nichts an meiner Meinung.

Gelungenes archivisches Bewegtbild ist, darf vielleicht definiert werden, was Herrn Wolf gefällt oder von seinen guten Bekannten aus der Gruppe Archivfragen stammt. 
FeliNo antwortete am 2012/06/13 20:06:
Vielleicht darf ich zur Befriedung mal auf einen "Werbefilm" hinweisen, der mir persönlich gut gefallen hat, einen 1,5-minütigen Videoclip des Schweizer Buchrestaurators Martin Strebel. Strebel stellt als einer der ganz wenigen seiner Branche seine Berufsgeheimnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung. Der Clip findet sich auf der Startseite seines Websites: http://www.atelierstrebel.ch/

Auch an anderer Stelle in diesem Blog wurde bereits auf Darstellungen von diesem Website verwiesen:
http://archiv.twoday.net/stories/97042296/#97051275

Vielleicht eine Anregung, mal zu vergleichen und die von Wolf Thomas und Klaus Graf offenbar ganz unterschiedliche gesehene Frage der "Werbung" und der "Information" zu inspirieren? 
Yoshi (Gast) antwortete am 2012/06/13 21:03:
Mit (Un)verhältnismäßigkeit (KG-Sprache: Pöbeln)
kennen Sie sich ja am besten aus Herr Dr. Graf. Ihre Sozialkompetenz ist ja dankenswerterweise in der Archivwelt bekannt. Danke für diese eindrucksvolle Demonstration!

q.e.d. 
Wolf Thomas (Gast) antwortete am 2012/06/13 22:17:
@FeliNo Danke für den Hinweis auf den Anderen Werbefilm!
@ alle Wenn ich wüsste was ein guter Werbe-Film für Archive oder Artverwandtes wäre, hätte ich schon längst einen gemacht.
Mir scheint, dass zwei Welten auf einander prallen. Die einen wollen pure, ausführliche Information. Andere versuchen andere Wege zu gehen. Der von mir schon einmal genannten Detmolder Weg (Storytelling) scheint mir interessant zu sein. Auch die Werbung der sächsischen Staatsarchive oder auch des ZFB, die auf interessante Bilder setzen, finde ich überlegenswert. So gäge es folgende Varianten:
Info + storytelling
Info + Bilder
Storytelling + Bilder
Info + storytelling + Bilder
Welche ist bei einem Zeitlimt von ca. 2´´30´zu realisieren. 
KlausGraf antwortete am 2012/06/13 22:22:
Wider die Häppchenkultur
Es darf gern Filme mit 1 Min. 20 Sek. geben, aber auch viel längere. Menschen benützen verschiedene Werkzeuge. Zum Beispiel beim Essen nicht nur einen Teelöffel. 
 

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