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Archive von unten

Zum Workshop der "Archive von unten" befindet sich im kg-Blog ein Kurzbericht von Lars Müller: http://kritischegeschichte.wordpress.com/2009/06/22/workshop-archive-von-unten-hat-stattgefunden/

Hier zu sehen, ein neuer Blog kritischer HistorikerInnen: http://kritischegeschichte.wordpress.com.

Neuerscheinung
Peter Birke, Bernd Hüttner, Gottfried Oy (Hrsg.)
Alte Linke – Neue Linke? Die sozialen Kämpfe der 1968er Jahre in der
Diskussion (Reihe: Texte / Rosa-Luxemburg-Stiftung; Bd. 57, 248 Seiten, 11 Abb., Broschur, 14,90 EUR.
Einige Texte sind online unter: http://www.rosalux.de/cms/index.php?id=19202
Twitter zum Buch: http://twitter.com/68er_Buch

"An eine institutionelle Förderung des Archivs der Jugendkulturen durch den Bund ist nicht gedacht. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung (16/12990, Link zur PDF-Datei) auf die Kleine Anfrage der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen (16/12805, Link zur PDF-Datei) hervor. Die Zusammenarbeit des Bundes mit dem Archiv sei vielfältig. Die Regierung stütze die Arbeit mit der Finanzierung von Modellprojekten, heißt es in der Antwort."
Quelle: http://www.bundestag.de/aktuell/hib/2009/2009_168/06.html

Das Projekt "Bibliografie zur kritischen Geschichte", eine Online-Kollektivbibliografie macht Fortschritte - sie ist jetzt online erreichbar unter: http://www.kobib.de
Das Projekt wird von der Rosa-Luxemburg-Stiftung mit einem kleinen Betrag gefördert.

Stephan Feldhaus stellt in antifa 3-4/2009, Seite 24, das Archiv der VVN vor: " Ein Fundus der Zeitgeschichte wird gesichert und erschlossen Mehr als einhundert Ordner umfasst der Aktenbestand der einstigen Frankfurter Bundesgeschäftsstelle der VVN aus den Jahren 1947 bis 1977, die heute im Gebäude am Berliner Franz-Mehring-Platz eingelagert sind; hinzu kommen Zeitschriftensammlungen und Bildmaterial: Dokumente aus vier Jahrzehnten der politischen Arbeit in der Bundesrepublik, die ein interessantes Licht auf die Rolle der VVN in der Nachkriegszeit und den Umgang von Staat und Gesellschaft mit den Verfolgten werfen.
Bislang konnte der genaue Umfang und Inhalt dieser Aktenbestände nur erahnt werden. Im Rahmen des Projekts »Geschichtswerkstatt« wurde nun eine präzise und umfassende Bestandsaufnahme der Dokumente durchgeführt und eine elektronische Datenbank erstellt. Ordner für Ordner wurde von den Projektmitarbeiterinnen gesichtet, Dokument für Dokument schriftlich mit den wichtigsten Angaben festgehalten und in Erfassungsmasken eingegeben.
Die Gesamtzahl der Dokumente kann nur geschätzt werden. Da jedoch alle Ordner prall gefüllt sind, ist von 15.000 bis 30.000 Einzelschriftstücken auszugehen. Es handelt sich dabei um Schriftverkehr der Bundesgeschäftsstelle, Zusammenstellungen von Zeitungsartikeln der internationalen Presse, Diskussionsbeiträge, Flugblätter, Programme der unterschiedlichsten Organisationen und vieles mehr. Alle diese Einzeldokumente sind zwischen 1947 und 1977 in der Bundesgeschäftsstelle der VVN gesammelt, jedoch offensichtlich nie katalogisiert worden, sodass die gezielte Suche nach einzelnen Schriftstücken oder die Recherche zu bestimmten Themen einer Sisyphusarbeit gleichkommt. ....."
Die Bestandteile des Archivs werden im Einzelnen vorgestellt.
Link: http://antifa.vvn-bda.de/200903/2401.php

Freie Archive, die die Geschichte der neuen sozialen Bewegungen dokumentieren, sind als Orte des kulturellen Gedächtnisses unverzichtbar, schreiben Jürgen Bacia und Cornelia Wenzel. Freie Archive sind damit diejenigen unabhängigen Einrichtungen, die seit den 1960er Jahren aus dem bunten Spektrum der Neuen Sozialen Bewegungen entstanden sind. Thematisch geht es dabei um ein sehr disparates Milieu:
es umfasst die APO-Gruppen der 1960er Jahre und alles, was darauf folgte, auch Bürgerinitiativen und Stadtteilgruppen, Initiativen der Kirche von unten und gewerkschaftsoppositionelle Gruppen - und last but not least auch die selbstverwalteten Jugend- und Kulturinitiativen.
Weiterlesen: http://www.kultur-macht-geschichte.de/47.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=321&cHash=4bb6f9b06b

Den Stadtteil erkunden
In Hamburg beschäftigen sich 15 Geschichtswerkstätten und
Stadtteilarchive mit Geschichte und Zukunft ihrer Stadt, berichtet
Margret Markert. Sie sorgen dafür, dass jährlich Zehntausende genauer hinsehen, wenn es um ihren Stadtteil, dessen Geschichte und Zukunft geht. Geschichtswerkstätten sind mit ihrer großen Mobilisierung ehrenamtlicher Arbeit Beispiel für einen rekordverdächtigen produktiven Mitteleinsatz und sparsames Wirtschaften. Die Hamburger Geschichtswerkstätten bewahren insgesamt über 95.000 Fotodokumente, über 1.000 Zeitzeugeninterviews als Audiodokumente sowie über 22.000
stadteilbezogene Bücher und Schriften. Seit ihrer Gründung haben sie rund 300 Ausstellungen realisiert, über 200 Bücher herausgegeben und über 1.000 Aufsätze publiziert. Weiterlesen: http://www.kultur-macht-geschichte.de/47.html?&no_cache=1&tx_ttnews[tt_news]=317&cHash=6414ad5cdc

DOMiD-Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V., Oberhausen
22.06.2009-23.06.2009, LVR-Industriemuseum

Migration ist ein universalgeschichtliches Phänomen. Einwanderung und Auswanderung findet – trotz aller Schranken – immer schon statt. Spuren von Wanderungsbewegungen sind in der Architektur, in der Kunst und Kultur erkennbar. Auch Archive und Museen besitzen wertvolle Zeugnisse zur Geschichte der Migration. Doch viele Bestände sind bis heute nicht erforscht und ihre historische Bedeutung bleibt unerkannt. Dabei gewinnt das Thema Migration enorm an Bedeutung. Museen und Archive stehen deshalb vor neuen Herausforderungen und können wertvolle Beitrage leisten, die gesellschaftlichen Veränderungen in Folge der Migration zu verstehen. Weiter unter
http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=11419

http://archiv.twoday.net/stories/5618865/#5677027



http://www.aida-archiv.de

 

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