Digitale Bibliotheken
The Scientifica project, places online, French language works from The Old Books Collection of The Library for Science and Industry, published from the end of the 18th century to the beginning of the 20th.
http://www.cite-sciences.fr/bsi/scientifica
Atlas d'histoire naturelle
http://www.cite-sciences.fr/bsi/scientifica

KlausGraf - am Donnerstag, 3. März 2011, 17:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Montag, 28. Februar 2011, 01:00 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Erfreulich, die bisherigen Links waren doch sehr lang. Beispiel für einen Permalink:
http://www.zeno.org/nid/20004600177
http://www.zeno.org/nid/20004600177
KlausGraf - am Sonntag, 27. Februar 2011, 23:06 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ifz-muenchen.de/archiv/zs/Verzeichnis_der_digitalisierten_ZS-Bestaende.pdf mit anklickbaren Link zu den einzelnen Digitalisaten - jede Seite ist mit einem ärgerlichen Wasserzeichen geschmückt
Es handelt sich hierbei um gut
2.800 Kleinstbestände, die aus Zeugenbefragungen in der Zeit nach dem
Zweiten Weltkrieg entstanden und die sowohl aufgrund ihres Inhaltes
als auch aufgrund ihrer Genese in Deutschland einmalig sind. Weil viele
Quellen zum Nationalsozialismus verloren, verschollen oder von den
Besatzungsmächten beschlagnahmt und außer Landes gebracht worden
waren, begann das IfZ damit, systematisch Zeitzeugen zu befragen oder
Befragungsunterlagen Dritter zu sammeln. Ausgangspunkt dieser
Sammlung waren die Nürnberger Prozessakten und die dazugehörigen
Beweisdokumente, welche Zeugenaussagen und eidestattliche Erklärungen
enthielten. Das Material wurde mit Interviewprotokollen und
Beratungskorrespondenzen zusammengefasst, die die Institutsmitarbeiter
für Forschungszwecke angelegt hatten, und noch dazu mit Sammlungen
von Befragungsergebnissen ergänzt, die das Institut von Dritten erhielt.
In vielen Fällen bietet diese Überlieferung Auskünfte zu Einzelheiten, die in
den staatlichen oder parteiamtlichen Quellen nicht zu finden sind. Die
Befragten stammten vor allem aus Politik und Militär. Es finden sich z. B.
Unterlagen über Heinrich Brünning, Joseph Wirth, Hans Luther, Otto
Strasser, Herrmann Göring, Julius Streicher, Arthur Seyss-Inquart, Joachim
von Stülpnagel und Franz Halder. Wenn diese Beständegruppe auch
besonderen quellenkritisch ausgewertet werden sollte, so ist sie doch ein
einzigartiger Fundus an Informationen für die Erforschung der Geschichte
des Nationalsozialismus.
http://www.geschichte-bayerns.de/mailingliste/geschichte-bayernsAlists.lrz-muenchen.de/msg01647.html
Es handelt sich hierbei um gut
2.800 Kleinstbestände, die aus Zeugenbefragungen in der Zeit nach dem
Zweiten Weltkrieg entstanden und die sowohl aufgrund ihres Inhaltes
als auch aufgrund ihrer Genese in Deutschland einmalig sind. Weil viele
Quellen zum Nationalsozialismus verloren, verschollen oder von den
Besatzungsmächten beschlagnahmt und außer Landes gebracht worden
waren, begann das IfZ damit, systematisch Zeitzeugen zu befragen oder
Befragungsunterlagen Dritter zu sammeln. Ausgangspunkt dieser
Sammlung waren die Nürnberger Prozessakten und die dazugehörigen
Beweisdokumente, welche Zeugenaussagen und eidestattliche Erklärungen
enthielten. Das Material wurde mit Interviewprotokollen und
Beratungskorrespondenzen zusammengefasst, die die Institutsmitarbeiter
für Forschungszwecke angelegt hatten, und noch dazu mit Sammlungen
von Befragungsergebnissen ergänzt, die das Institut von Dritten erhielt.
In vielen Fällen bietet diese Überlieferung Auskünfte zu Einzelheiten, die in
den staatlichen oder parteiamtlichen Quellen nicht zu finden sind. Die
Befragten stammten vor allem aus Politik und Militär. Es finden sich z. B.
Unterlagen über Heinrich Brünning, Joseph Wirth, Hans Luther, Otto
Strasser, Herrmann Göring, Julius Streicher, Arthur Seyss-Inquart, Joachim
von Stülpnagel und Franz Halder. Wenn diese Beständegruppe auch
besonderen quellenkritisch ausgewertet werden sollte, so ist sie doch ein
einzigartiger Fundus an Informationen für die Erforschung der Geschichte
des Nationalsozialismus.
http://www.geschichte-bayerns.de/mailingliste/geschichte-bayernsAlists.lrz-muenchen.de/msg01647.html
KlausGraf - am Sonntag, 27. Februar 2011, 02:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://digital.staatsbibliothek-berlin.de/dms/werkansicht/?PPN=PPN625869400&PHYSID=PHYS_0005
Derzeit sind 15 Inkunabeln der SB zu Berlin online.
Derzeit sind 15 Inkunabeln der SB zu Berlin online.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Februar 2011, 02:27 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://retro.seals.ch/digbib/vollist?UID=zfk-001&id=browse&id2=browse4
Von 1907 bis 2003. Ihr folgte nach: Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte. Diese ist bis 2009 online.
Von 1907 bis 2003. Ihr folgte nach: Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte. Diese ist bis 2009 online.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Februar 2011, 02:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://s2w.visuallibrary.net/
Es dürfte einiges dabei sein, was anderweitig noch nicht digital einsehbar ist.
Es dürfte einiges dabei sein, was anderweitig noch nicht digital einsehbar ist.
KlausGraf - am Sonntag, 27. Februar 2011, 01:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Einen Überblick bietet:
http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2011/02/25/disaster-and-digital-heritage-in-new-zealand/
http://rechtsgeschiedenis.wordpress.com/2011/02/25/disaster-and-digital-heritage-in-new-zealand/
KlausGraf - am Freitag, 25. Februar 2011, 18:32 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://search.dissonline.de/opac.htm?method=newSearch¤tView=simple#top
Bei der Volltextsuche werden alle an der Deutschen Nationalbibliothek und an der Schweizerischen Nationalbibliothek nachgewiesenen Online-Dissertationen und Online-Habilitationen im Volltext durchsucht.
Die Metadatensuche ermöglicht dagegen alternativ eine Suche in den vorgegebenen bibliografischen Feldern.
Die Suche nach "Klaus Graf" (Phrasensuche mit Anführungszeichen) erbringt ebenso wenig wie die Suche nach Klaus Graf irgendwelche Treffer, die sich auf meine Arbeiten beziehen, obwohl gemäß
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&q=%22klaus+graf%22+site%3Addb.de&aq=f&aqi=&aql=&oq=
mindestens vier Publikationen einschlägig wären.
Die Volltextsuche nach "Geschichtskultur und Historiographie" führt zu der Dissertation von Kollegen Kreter (Hannover), der mich mehrfach zitiert hat:
http://search.dissonline.de/opac.htm?query=%22Geschichtskultur+und+Historiographie%22&method=simpleSearch
Eine lückenhafte Volltextsuche ist wertlos!
Update: Am 3. März 2011 teilte die DNB per Mail mit: "Uns ist die leider unbefriedigende Situation bekannt. Deshalb werden wir bald eine neue Suchmaschine für den Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek implementieren. Mit deren umfassenderer Funktionalität hoffen wir, bis Ende des Jahres eine leistungsfähige Volltextsuche anbieten zu können."
Bei der Volltextsuche werden alle an der Deutschen Nationalbibliothek und an der Schweizerischen Nationalbibliothek nachgewiesenen Online-Dissertationen und Online-Habilitationen im Volltext durchsucht.
Die Metadatensuche ermöglicht dagegen alternativ eine Suche in den vorgegebenen bibliografischen Feldern.
Die Suche nach "Klaus Graf" (Phrasensuche mit Anführungszeichen) erbringt ebenso wenig wie die Suche nach Klaus Graf irgendwelche Treffer, die sich auf meine Arbeiten beziehen, obwohl gemäß
http://www.google.de/search?num=100&hl=de&q=%22klaus+graf%22+site%3Addb.de&aq=f&aqi=&aql=&oq=
mindestens vier Publikationen einschlägig wären.
Die Volltextsuche nach "Geschichtskultur und Historiographie" führt zu der Dissertation von Kollegen Kreter (Hannover), der mich mehrfach zitiert hat:
http://search.dissonline.de/opac.htm?query=%22Geschichtskultur+und+Historiographie%22&method=simpleSearch
Eine lückenhafte Volltextsuche ist wertlos!
Update: Am 3. März 2011 teilte die DNB per Mail mit: "Uns ist die leider unbefriedigende Situation bekannt. Deshalb werden wir bald eine neue Suchmaschine für den Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek implementieren. Mit deren umfassenderer Funktionalität hoffen wir, bis Ende des Jahres eine leistungsfähige Volltextsuche anbieten zu können."
KlausGraf - am Donnerstag, 24. Februar 2011, 20:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=11951
"Google Books wird sich nach der ÖNB und der BStB auch den Beständen der Tschechischen Nationalbibliothek widmen."
Sitz der Bibliothek ist das Clementinum. Foto: Karelj (PD via WP)
"Google Books wird sich nach der ÖNB und der BStB auch den Beständen der Tschechischen Nationalbibliothek widmen."

KlausGraf - am Mittwoch, 23. Februar 2011, 01:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken