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Digitale Bibliotheken

http://hungaricana.hu/en/

Ein Portal mit Digitalisaten diverser ungarischer Institutionen, darunter auch deutschsprachige Bücher.

Via
http://wiki-de.genealogy.net/Computergenealogie/2015/06#Hungaricana.hu


Vorgestellt von:

https://francofil.hypotheses.org/3382

Scans waren gerade aber nicht erreichbar!

"Vorige week hebben we ruim 18.000 boeken aan de Delpher Boeken Basiscollectie toegevoegd. De boeken komen uit de collecties van de Protestantse Theologische Universiteit, de Theologische Universiteit Kampen, de Universiteitsbibliotheek Leiden en de Universiteitsbibliotheek van de Vrije Universiteit.

De collecties geven een beeld van de belangrijkste religieuze en maatschappelijke kwesties die in Nederland speelden tussen 1880 en 1940. Er zijn bijvoorbeeld rond de duizend monografieën van 27 theologen opgenomen. " (Newsletter)

http://www.delpher.nl/nl/boeken/results?query=&coll=boeken&maxperpage=10&sortfield=datedesc

Sehr geehrte Damen und Herren,

gerne möchten wir Sie einladen Vorträge und Beiträge zur 6. Tagung der Veranstaltungsreihe "Digitale Bibliothek" einzureichen.
Diese wird vom 25.-26. Februar 2016 an der Universität Graz stattfinden und widmet sich Fragen der vernetzten Datenaufbereitung und Gestaltung von Services für das semantische Web.

*Vernetzte Welten*
/Digitales Kulturerbe als öffentliches Gut/

Wir freuen uns über Beiträge, die sich mit den theoretischen Grundlagen oder praktischen Lösungen für folgende Themenbereiche aus der Perspektive von Kultur-
und Wissenschaftseinrichtungen auseinandersetzen:

- Vernetzungsmethoden
Linked Open Data
Erfordernisse bei der Vernetzung von Daten
Visualisierung und Präsentation von vernetzten Datenbeständen

- Organisationsformen, Partnerschaften und rechtliche Aspekte
Beispielhafte Kooperationen (zB. crowdsourcing)
Innovative Partnerschaftsmodelle, Open (Research) Data
Rechtliche Aspekte

- Dienstleistungen und Produkte, Werkzeuge zur Datenaufbereitung
Werkzeuge zur Datenvernetzung
Semantisches Web: Produkte, Dienstleistungen und Mehrwert
Neue Informationsarchitekturen

Detailinformationen zum Call finden Sie auf folgender Webseite:
http://www.europeana-local.at/index.php?option=com_content&view=article&id=108:digbib2016&catid=7:veranstaltungen&Itemid=22

Einsendeschluss ist der *30. September 2015*.


Mit freundlichen Grüßen,
Gerda Koch
http://conference.ait.co.at/digbib

In der Universitätsbibliothek Düsseldorf sind heute die Jahrgänge 1 - 32 (1886 - 1918) online gestellt worden.

Es gibt jetzt eine Übersicht:

http://www.kb.se/aktuellt/nyheter/2015/Digitaliserat-pa-KB/

Digitalisiert wurden bisher nur gut 50 Handschriften.

Via
http://nordichistoryblog.hypotheses.org/2966


Die Broschüre wurde aktualisiert und erweitert:

http://dx.doi.org/10.12752/2.0.002.2

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37149

http://www.landesarchiv-bw.de/web/58968

Das ist natürlich großartig, auch wenn die Auflösung etwas besser sein könnte. Das Findmittel stammt aus dem Jahr 1907. " Ein Abgleich der Titelaufnahmen mit den in verschiedenen Bänden der Reihe der Inventare der nichtstaatlichen Archive in Baden-Württemberg (Hefte 9, 11,12, 14 und 15) gedruckten Regesten der Urkunden und Akten der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd und einzelner dortiger geistlicher Institutionen konnte im Rahmen des Retrokonversionsprojektes nicht durchgeführt werden, ist aber zu einem späteren Zeitpunkt vorgesehen." Die Regesten von Nitsch und Deibele haben erhebliche Mängel, bieten aber in der Regel mehr Informationen als die Kurzregesten des Repertoriums.

Beispiel:

Bestellsignatur: B 177 S U 670
Archivischer Identifikator: 2-2460515
Permalink: http://www.landesarchiv-bw.de/plink/?f=2-2460515
Archivalienart: Urkunden
Titel: Hans Kurtz von Gmünd schwört bei seiner Entlassung aus dem Gmünder Gefängnis, in das er wegen Anfertigung eines falschen Siegels und damit verübter Betrügereien gekommen ist, und bei seiner Ausweisung aus Gmünd Urfehde.
Laufzeit: 1447 April 23 (Georgii)
Aussteller: Hans Kurtz von Gmünd
Siegler: Jörg Flad; Jörg von Schnaitberg, Sohn des Fritz von Schnaitberg
Überlieferungsart: Ausfertigung
Informationsträger (Material): Pergament
Sprache: Deutsch
Siegelbeschreibung: 2 Sg. abg.
Vorsignaturen: B 177 S Bü 230


Alfons Nitsch, UAG 1 (1966), Nr. 1221 lautet:

1447 April 23 (Georg). Hans Kurtz von G., der ins Gefängnis gekommen ist, weil er Siegel von verstorbenen Richtern gefälscht und damit Betrügereien verübt hat, wird auf Lebenszeit aus der Stadt verwiesen und darf sich nur "jenseits des [sic! KG] vier Welden" (Rhein, Böhmerwald, Thüringer Wald und Etschgebirge) aufhalten. Er schwört Urfehde. - Sr.: Jörg Flad und Jörg von Schnaitberg, Sohn des Fritz von Schnaitberg.
Or. Perg. B 179 Nr. 670 im HStASt.

Kurz erwähnt wird die Urfehde bei Herrmann im einhorn-Jb. 2003, S. 102.

Mein Handexemplar weist aus, dass eine ganze Reihe von Personen- und Ortsnamen bei Nitsch fehlt, darunter die Fürbitter, obwohl er diese in der Urfehde UAG Nr. 216 aufgeführt hatte. Fast alle Fürbitter nannte ich in der Stadtgeschichte 1984 (siehe unten).

Ohne das Eintreten von

Abt Volkhard von Lorch und etlicher seiner Konventualen
Nikolaus Nottel, alter Provinzial des Predigerordens
Bruder Wilhelm, Vikar desselben Ordens
Pfarrer und ganze Priesterschaft zu Gmünd
Hans von Nenningen der Ältere
Jos von Brogenhofen genannt Vetzer
Konrad von Stetten (Steten)
Hans Schätzer (Scheczer) von Geislingen und seines Sohns Hans, seiner Oheime,
und vieler anderer mehr

wäre der missratene Spross einer der Gmünder Geschlechterfamilien (vgl. Geschichte der Stadt Schwäbisch Gmünd, 1984, S. 123) wohl nicht mit dem Leben davongekommen.

Die Urkunde liefert auch die Todesdaten zweier Richter: Hans Hug 1429 und Albrecht Rüter 1439 (angegeben ist der Abstand ihres Tods zur Gegenwart: 18 bzw. 8 Jahre). Weitere Namen: Kurtz war mit einer Lucie verheiratet, Rülin von Böckingen, Bürger zu Gmünd, Hans im Steinhaus, Landgericht der Burggrafschaft Nürnberg, Herrschaft Rottenburg (Rotenburg).

Die Formulierung "jenseits des vier Welden" ist kein wörtliches Zitat, es heißt in der Urkunde "yber die vier welde".

Über die Existenz von Siegeln erfährt man bei Nitsch nie etwas. Auf dem Digitalisat sieht man deutlich, dass die Angabe des Findmittels, beide Siegel seien abgegangen, offenkundig falsch ist. Es hängt ein Siegel an der Urkunde, ein zweites war offenbar nie vorhanden. Das Siegelbild ist nur undeutlich zu erkennen, analog zu Nr. 1216 wird man aber Jörg Flad annehmen dürfen.

http://digisam.ub.uni-giessen.de/diglit/ink-e-17680-2

Es fragt sich, wieso die UB Gießen nicht in der Lage ist, die richtige ISTC/GW-Nummer zu verlinken.

http://gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/BUCH.htm

Es fragt sich, woher der geneigte, aber mit dem GW nicht vertraute Benutzer des GW wissen soll, dass unter Buch sich wichtige Angaben zum Werk finden.

Nachweis der Digitalisate der NÖ Landesbibliothek:

http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=37004

Wer nicht auf Pausers Auflistung der Digitalisate der Nachfolgezeitschrift "Unsere Heimat" (bis 1999) warten kann, muss sich durch den OPAC der Bibliothek quälen. Von den einzelnen Artikeln führt leider kein Link zur Titelaufnahme, in der das Digitalisat verlinkt ist! In St. Pölten huldigt man offenbar dem Grundsatz: Wie kann ich eine digitale Sammlung so organisieren, damit möglichst wenige etwas davon haben.

Update:
http://www.noe.gv.at/Bildung/Landesbibliothek/Veranstaltungen-Highlights/Highlight.html (Highlight Juli 2015)

 

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