Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Montag, 1. Juni 2015, 00:40 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Die Digitale Bibliothek der Bibliothèque Mazarine in Paris bietet zunächst 73 Inkunabeln.
http://mazarinum.bibliotheque-mazarine.fr/
Update:
http://francofil.hypotheses.org/3342

http://mazarinum.bibliotheque-mazarine.fr/
Update:
http://francofil.hypotheses.org/3342
KlausGraf - am Montag, 1. Juni 2015, 00:20 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Die Madrider Nationalbibliothek hat ihre spanischen Inkunabeln digitalisiert
Liste
http://www.ritmosxxi.com/incunables-espanoles-formato-digital-13473.htm
http://www.libertaddigital.com/cultura/libros/2015-05-07/la-biblioteca-nacional-digitaliza-en-alta-calidad-los-incunables-espanoles-1276547399/
Der Inkunabelkatalog (mit Provenienzregister) der BN von 2010 ist online:
http://www.bne.es/es/Micrositios/Guias/Catalogo_Incunables/index.html
H 52 stammt aus der Hofbibliothek Donaueschingen (Needham, Sotheby's 1994 # 233) und gehörte einem Frauenkloster, in dem es handschriftliche Beigaben (lateinisch/deutsch) erhielt. Digitalisat:
http://bdh.bne.es/bnesearch/detalle/bdh0000174164
Die Donaueschinger Bände Inc. 493 (=Berlin Inc. 382,7), Inc. 370f. gelangten aus diesem unbekannten Konvent ins Villinger Franziskanerkloster, siehe Gantert, ZGO 1993, S. 131.
Inkunabeln der Real Biblioteca sind online unter:
http://www.realbiblioteca.es/index.php/real-biblioteca-digital/coleccion-de-incunables
Liste
http://www.ritmosxxi.com/incunables-espanoles-formato-digital-13473.htm
http://www.libertaddigital.com/cultura/libros/2015-05-07/la-biblioteca-nacional-digitaliza-en-alta-calidad-los-incunables-espanoles-1276547399/
Der Inkunabelkatalog (mit Provenienzregister) der BN von 2010 ist online:
http://www.bne.es/es/Micrositios/Guias/Catalogo_Incunables/index.html
H 52 stammt aus der Hofbibliothek Donaueschingen (Needham, Sotheby's 1994 # 233) und gehörte einem Frauenkloster, in dem es handschriftliche Beigaben (lateinisch/deutsch) erhielt. Digitalisat:
http://bdh.bne.es/bnesearch/detalle/bdh0000174164
Die Donaueschinger Bände Inc. 493 (=Berlin Inc. 382,7), Inc. 370f. gelangten aus diesem unbekannten Konvent ins Villinger Franziskanerkloster, siehe Gantert, ZGO 1993, S. 131.
Inkunabeln der Real Biblioteca sind online unter:
http://www.realbiblioteca.es/index.php/real-biblioteca-digital/coleccion-de-incunables
KlausGraf - am Sonntag, 31. Mai 2015, 23:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Sonntag, 31. Mai 2015, 23:41 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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https://opus4.kobv.de/opus4-udk/home
Enthält unter den Monographien einige Altbestands-Digitalisate. Die letzten Einträge betreffen diese (nicht als solche ausgewiesene) Sammlung.
Enthält unter den Monographien einige Altbestands-Digitalisate. Die letzten Einträge betreffen diese (nicht als solche ausgewiesene) Sammlung.
KlausGraf - am Sonntag, 31. Mai 2015, 15:11 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Freitag, 29. Mai 2015, 15:39 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Für nach 1874 und vor 1910 (Google Books) bzw. 1923 (HathiTrust) erschienene Bücher braucht man bei Google Books und HathiTrust einen US-Proxy.
Näheres gibt es bei Wikisource
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys
und in einem kurzen Tutorial auf YouTube, das Studierende von mir erstellt haben:
https://www.youtube.com/watch?v=d3xPHI_z7fA
Funktionierende Web-Proxys findet man auf Wikisource. Sucht man selber nach solchen Proxys, findet man oft solche, bei denen die aktuelle Seiten-URL nicht angezeigt wird, was von Nachteil ist, wenn man seitengenau zitieren will oder die ID des Buchs z.B. für die Beschreibung des Internet Archivs braucht.
Die URL im Klartext steht im Screenshot ganz unten in einem eigenen Feld am oberen Rand.
Dagegen ist der nicht dauerhaften Proxy-URL
http://www.covertbrowsing.com/anonymous.php?u=7cP6URso4eB91tQ5I3NAdR4XnOOrSeununuqKLlELEiaOQd30koGRRtllOcH4gajvw%3D%3D&b=29&f=norefer
nichts dergleichen zu entnehmen.

Näheres gibt es bei Wikisource
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys
und in einem kurzen Tutorial auf YouTube, das Studierende von mir erstellt haben:
https://www.youtube.com/watch?v=d3xPHI_z7fA
Funktionierende Web-Proxys findet man auf Wikisource. Sucht man selber nach solchen Proxys, findet man oft solche, bei denen die aktuelle Seiten-URL nicht angezeigt wird, was von Nachteil ist, wenn man seitengenau zitieren will oder die ID des Buchs z.B. für die Beschreibung des Internet Archivs braucht.
Die URL im Klartext steht im Screenshot ganz unten in einem eigenen Feld am oberen Rand.
Dagegen ist der nicht dauerhaften Proxy-URL
http://www.covertbrowsing.com/anonymous.php?u=7cP6URso4eB91tQ5I3NAdR4XnOOrSeununuqKLlELEiaOQd30koGRRtllOcH4gajvw%3D%3D&b=29&f=norefer
nichts dergleichen zu entnehmen.

KlausGraf - am Dienstag, 26. Mai 2015, 17:18 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ich durfte in letzter Zeit etliche Links auf Seiten von Google Books ändern. Zuletzt:
http://archiv.twoday.net/stories/75222343/
Vor allem bei mehreren Zählungen in einem Band ist die Wahrscheinlichkeit nicht ganz gering, dass nachträglich die Seitencodierungen geändert wurden. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich außerordentlich ärgerlich.
Es kommt gelegentlich vor, dass Digitalisate bei Google Books verschwinden, aber dass ein Digitalisat die ID wechselt, wurde noch nicht beobachtet.
Die Empfehlung, bei Google Books nur nach ID zu zitieren, erscheint mir trotzdem nicht angebracht. Wer weiß, wieviel Mühe es bereitet, eine Fundstelle bei mehreren Zählungen ausfindig zu machen, ist wohlö eher geneigt, die Kröte der Linkänderungen (die natürlich bei gedruckten Beiträgen nicht gegeben ist), zu schlucken. Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Verlinken_von_einzelnen_Seiten
http://archiv.twoday.net/stories/75222343/
Vor allem bei mehreren Zählungen in einem Band ist die Wahrscheinlichkeit nicht ganz gering, dass nachträglich die Seitencodierungen geändert wurden. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich außerordentlich ärgerlich.
Es kommt gelegentlich vor, dass Digitalisate bei Google Books verschwinden, aber dass ein Digitalisat die ID wechselt, wurde noch nicht beobachtet.
Die Empfehlung, bei Google Books nur nach ID zu zitieren, erscheint mir trotzdem nicht angebracht. Wer weiß, wieviel Mühe es bereitet, eine Fundstelle bei mehreren Zählungen ausfindig zu machen, ist wohlö eher geneigt, die Kröte der Linkänderungen (die natürlich bei gedruckten Beiträgen nicht gegeben ist), zu schlucken. Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Verlinken_von_einzelnen_Seiten
KlausGraf - am Sonntag, 24. Mai 2015, 17:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Freitag, 22. Mai 2015, 15:39 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Freitag, 22. Mai 2015, 15:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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