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Digitale Bibliotheken

http://patrimoine.enpc.fr/

Die Digitale Bibliothek der Bibliothèque Mazarine in Paris bietet zunächst 73 Inkunabeln.

http://mazarinum.bibliotheque-mazarine.fr/

Update:
http://francofil.hypotheses.org/3342


Die Madrider Nationalbibliothek hat ihre spanischen Inkunabeln digitalisiert

Liste

http://www.ritmosxxi.com/incunables-espanoles-formato-digital-13473.htm
http://www.libertaddigital.com/cultura/libros/2015-05-07/la-biblioteca-nacional-digitaliza-en-alta-calidad-los-incunables-espanoles-1276547399/

Der Inkunabelkatalog (mit Provenienzregister) der BN von 2010 ist online:

http://www.bne.es/es/Micrositios/Guias/Catalogo_Incunables/index.html

H 52 stammt aus der Hofbibliothek Donaueschingen (Needham, Sotheby's 1994 # 233) und gehörte einem Frauenkloster, in dem es handschriftliche Beigaben (lateinisch/deutsch) erhielt. Digitalisat:

http://bdh.bne.es/bnesearch/detalle/bdh0000174164

Die Donaueschinger Bände Inc. 493 (=Berlin Inc. 382,7), Inc. 370f. gelangten aus diesem unbekannten Konvent ins Villinger Franziskanerkloster, siehe Gantert, ZGO 1993, S. 131.

Inkunabeln der Real Biblioteca sind online unter:

http://www.realbiblioteca.es/index.php/real-biblioteca-digital/coleccion-de-incunables

http://magnus-hirschfeld.de/bibliothek-und-archiv/sammlungsschwerpunkte/digitalisate/

https://opus4.kobv.de/opus4-udk/home

Enthält unter den Monographien einige Altbestands-Digitalisate. Die letzten Einträge betreffen diese (nicht als solche ausgewiesene) Sammlung.

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/ihd/content/titleinfo/8377293

Für nach 1874 und vor 1910 (Google Books) bzw. 1923 (HathiTrust) erschienene Bücher braucht man bei Google Books und HathiTrust einen US-Proxy.

Näheres gibt es bei Wikisource

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys

und in einem kurzen Tutorial auf YouTube, das Studierende von mir erstellt haben:

https://www.youtube.com/watch?v=d3xPHI_z7fA

Funktionierende Web-Proxys findet man auf Wikisource. Sucht man selber nach solchen Proxys, findet man oft solche, bei denen die aktuelle Seiten-URL nicht angezeigt wird, was von Nachteil ist, wenn man seitengenau zitieren will oder die ID des Buchs z.B. für die Beschreibung des Internet Archivs braucht.

Die URL im Klartext steht im Screenshot ganz unten in einem eigenen Feld am oberen Rand.

Dagegen ist der nicht dauerhaften Proxy-URL

http://www.covertbrowsing.com/anonymous.php?u=7cP6URso4eB91tQ5I3NAdR4XnOOrSeununuqKLlELEiaOQd30koGRRtllOcH4gajvw%3D%3D&b=29&f=norefer

nichts dergleichen zu entnehmen.

proxy_url

Ich durfte in letzter Zeit etliche Links auf Seiten von Google Books ändern. Zuletzt:

http://archiv.twoday.net/stories/75222343/

Vor allem bei mehreren Zählungen in einem Band ist die Wahrscheinlichkeit nicht ganz gering, dass nachträglich die Seitencodierungen geändert wurden. Das ist aus wissenschaftlicher Sicht natürlich außerordentlich ärgerlich.

Es kommt gelegentlich vor, dass Digitalisate bei Google Books verschwinden, aber dass ein Digitalisat die ID wechselt, wurde noch nicht beobachtet.

Die Empfehlung, bei Google Books nur nach ID zu zitieren, erscheint mir trotzdem nicht angebracht. Wer weiß, wieviel Mühe es bereitet, eine Fundstelle bei mehreren Zählungen ausfindig zu machen, ist wohlö eher geneigt, die Kröte der Linkänderungen (die natürlich bei gedruckten Beiträgen nicht gegeben ist), zu schlucken. Siehe auch

https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Verlinken_von_einzelnen_Seiten

http://elephantine.smb.museum/

via
http://zkbw.blogspot.de/2015/05/4000-jahre-altagyptische.html

http://dguw.hypotheses.org/189

 

twoday.net AGB

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