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Digitale Bibliotheken

http://www.salon.com/books/laura_miller/2010/09/09/google_books/index.html

Mit einem Interview mit Nunberg.

http://ultrareach.net/index_en.htm

Hinweis bei:
http://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Google_Book_Search#Nutzung_eines_US-Proxys

Man muss die Software installieren (das ZIP entpacken, dann das Programm starten). Wenn man es erfolgreich installiert hat, zeigt sich rechts unten ein großes goldenes Schloss. Automatisch wird der Internet Explorer gestartet. Dass es auch mit Chrome funktioniert, kann ich nicht bestätigen. Bei Verwendung von Firefox (FF) muss man ein Add-on installieren. Auf Anhieb ging gar nichts, erst im zweiten Anlauf.

Nutzung:

EXE starten.

Bei Options "Do not use IE" anklicken.

FF (nach installiertem Add-on) starten.

Dann kann man HathiTrust oder Google Books mit US-Proxy nutzen.

Beispiel:

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015028660416

Zum Abschalten (empfehlenswert, da sonst das Surfen eingeschränkt ist) muss man das Ultrasurf-Symbol irgendwo finden und Exit wählen.

Update: Gute Anleitung unter

http://www.mediauser.de/anonym-surfen-mit-ultrasurf/

(Danke an Paulis)



Wie man einen webbasierten Anonymizer ohne Installation von Software nutzt erklärt bekanntlich mein YouTube-Video.


http://fairuse.stanford.edu/blog/2010/09/rising-into-the-public-domain.html

For the user in the U.S. or really for anybody in the world, we deem U.S. works pre-1923 as being in the Public Domain. And for the user in the U.S., we also deem non-U.S. works pre-1923 as in the Public Domain. For users outside the U.S., we are fairly conservative with non-U.S. works. I think the date we’re using now is about 1870. It's a rolling wall, and essentially a best guess. It would be that date for a young author who lived a long time who published something. We use statistical probability, and we roll that wall forward every year.

http://libblogs.princeton.edu/blog/2010/09/08/princeton-university-library-partners-with-hathitrust/

Bei Büchern, die Google Books nur in Schnipseln anzeigt, werden zu einem Suchwort maximal drei Schnipsel angezeigt. Auf die Trefferangabe, wie oft ein Suchwort im OCR-Text des Buchs ist aber kein Verlass.

http://books.google.com/books?id=GrRbAAAAMAAJ = Bauer: Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee, 1996

"2 pages matching pommersfelden in this book" (224, 293)

HathiTrust weist aber 4 Seiten nach (zusätzlich 239, 241).

Die Zeichenfolge zutphen findet Google in diesem Buch nur einmal, HathiTrust aber öfter.

http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015038031145

http://www.liberley.it/d/droste_huelshoff.htm

http://virr.mpdl.mpg.de/

Willkommen im “Virtuellen Raum Reichsrecht” des Max Planck Institutes für europäische Rechtsgeschichte
Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation, das bis 1806 bestand, kann als ein überstaatliches, europäisches Rechts- und Verfassungssystem beschrieben werden, das Gebiete von dreizehn Mitgliedsstaaten der jetzigen EU inkludierte. Es produzierte einen enormen Corpus an Rechtsquellen, von “Reichsgesetzen” bis hin zu europäischen Verträgen. Eine vollständige zeitgenössische oder auch moderne Sammlung des Rechts bzw. der Gesetzgebung des Heiligen Römischen Reichs gelang nie. Seine Rechtsquellen sind daher auf eine Vielzahl von Publikationen verstreut, die wiederum in diversen europäischen Bibliotheken und Archiven aufbewahrt werden.

Hintergrund des Projekts
Ziel des Projekts ist es, eine digitale Kollektion von Rechtsquellen zu schaffen und diese zu einem virtuellen Raum des Reichsrechts auszubauen. In einem ersten Schritt wurden wichtige und seltene Sammlungen und Rechtstexte digitalisiert, wobei die Auswahl wissenschaftlichen Gesichtspunkten folgte. Der vertieften Erschließung durch Strukturdaten (Inhaltsverzeichnisse, Indices) könnten langfristig Volltexte folgen. Die im Zuge des Projekts digitalisierten Sammlungen sollen sukzessive mit weiteren Ressourcen verknüpft werden, z.B. mit digitalisierten Druckpublikationen, die in anderen Kontexten entstanden, mit Archivmaterial oder mit Bildquellen. Wünschenswert sind zudem eine Verbindung von Quellen und aktuellen Forschungsergebnissen wie Bibliographien, Quellenkunden, älterer und neuerer Forschungsliteratur sowie die Verlinkung mit elektronischen Nachweissystemen wie Bibliothekskatalogen und Datenbanken. Ein so gearteter Virtueller Raum Reichsrecht wird neue Forschungsperspektiven eröffnen, die internationale wie interdisziplinäre virtuelle Zusammenarbeit von Forscherinnen und Forschern erlauben und somit neue Erkenntnisse über das Recht eines überstaatlichen europäischen Rechtssystems ermöglichen.


Kommentar: Es stehen schon etliche Digitalisate zur Einsicht bereit, der projekteigene Viewer ist schlecht. Wieso muss jede Institution ihr eigenes Süppchen kochen? Wieso können sich nicht das Deutsche Rechtswörterbuch, das neulich drqedit.de http://archiv.twoday.net/stories/6406617/ freischaltete, zusammentun? Nichts gegen ein paar nette neue Werke im Netz, aber vordringlich ist das doch weissgott nicht. Es kommt darauf an, die vorhandenen rechtshistorisch relevanten Digitalisate zu erschließen, sprich die Metadaten der im Netz bereits vorhandenen Digitalisate zusammenzuführen und als Open Data bereitzustellen.

"Geplant ist, bis 2012 die Beschlüsse sämtlicher Kirchenversammlungen über eine Internetplattform zugänglich zu machen."

http://www.kleinezeitung.at/nachrichten/kultur/2469336/digitale-bibliothek-fuer-alle-konzilien-geplant.story

http://www.archive.org/details/ausmittelalteru00bezo

Hier das Inhaltsverzeichnis in der OCR des Internet Archive:

I. Die feljre oon bet PoIfsfouDcränetät tuäljtenb bes JTtittelaltets \

II. Die „armen £eute" «nb bie beutfdjc üteratur bes fpätetcn ,^

inittelaltcrs ^9

III. Konrab <£eltts, „bet beutfcfje ^ratjuntanift" 82

IV. <Ein Kölner (Sebenfbud? bes XVI. 3af?rt)unbert5 ;53^

V. itftrologifd^e (Sefcfjicfjtsfonftruftion im ITtittelalter \65

VI. über bie ^infänge ber Selbftbiograpljie unb iljrc ^ntroicflung im

lUittelalter 19«

VII. Die älteren beutfcfjcn Unioerfitäten in ifjrem Pertjältnis 3um

Staat 220

VIII. Hepublif unb lUonarcfjie in ber italienifd/en iitcratur bes

XVI. 3atjr{junbert5 2^6

IX. §ur (Sefcf?icf?te bes politifdjen ITIeudjelmorbs 2:^

X. 3ean Bobin als ©ffultift unb feine Dämonomanie 2^%

XI. 2Ius bem Brief roccfjfel ber ITTarfgräfin 3fabeIIa oon (Efte-öonsaga 329

XII. §ur (Entftefjungsgefd^idjte ber Ijifkorifd?en UTetljobif 562

@(£)

I.

X)ie Cel?re von 6er X)oIl5fout)eränetät

xoäitvcnb bcs Jltittelalters.

(Ejiftorifcfte gcitfdjrift, Sanö 36, \876.)

http://babel.hathitrust.org/cgi/pt?id=mdp.39015014205200 Links auf Buy a copy und dann auf "Read online (free)" klicken. Es öffnet sich ein flotter Viewer, die Seiten sind aber nicht vergrößerbar.

PDF-Download über die Hintertür möglich (ggf. US-Proxy nutzen):

http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource%3AGoogle_Book_Search&action=historysubmit&diff=1210486&oldid=1210477

 

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