Digitale Bibliotheken
http://www.leibnizcentral.de/
Sehr unübersichtlich und keinesfalls ohne vorherige längere Einarbeitung empfehlenswert, wenn man als Forscher zugreifen möchte.
Update:
http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/linktipp/1101.html
Sehr unübersichtlich und keinesfalls ohne vorherige längere Einarbeitung empfehlenswert, wenn man als Forscher zugreifen möchte.
Update:
http://www.ub.fu-berlin.de/service_neu/linktipp/1101.html
KlausGraf - am Freitag, 27. August 2010, 22:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Freitag, 27. August 2010, 22:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://epub.ub.uni-muenchen.de/11726/
Wichtig wegen seither nicht mehr gedruckter Fortsetzungen und Dokument-Beigaben.
Fiktives Autorenbild aus Bollstatter-Handschrift
Wichtig wegen seither nicht mehr gedruckter Fortsetzungen und Dokument-Beigaben.

KlausGraf - am Donnerstag, 26. August 2010, 21:28 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ub.uni-koeln.de/digital/digitsam/westerholt/index_ger.html
Die Sammlung Westerholt ist eine wenig bekannte Sammlung von Bildungs- und Unterhaltungsliteratur des späten 18.Jahrhunderts in der USB Köln, deren Grundstock Bücher aus einer rheinischen Adelsbibliothek bilden. Die nachträglich entstandene Bezeichnung „Sammlung Westerholt“ erklärt sich aus der größten Einzelprovenienz des Bestandes, der Büchersammlung der Gräfin Wilhelmine von Westerholt.
Die Mehrheit der 444 bibliographischen Einheiten kommt aus Schloss Arenfels in Bad Hönningen (Kreis Neuwied), das Mitte des 19. Jahrhunderts von der westfälischen Adelsfamilie von Westerholt erworben wurde. 1951 löste die Familie die Bibliothek auf und gab sie in eine Buchauktion. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der Reiseliteratur in die USB Köln und ein Teil der Belletristik in die Bibliothek des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln, der sie später der USB schenkte.
Der Link zu den Digitalisaten funktioniert nicht.
Die 50 bereits vorliegenden Bände erreicht man aber über
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=/westerholt
Die Sammlung Westerholt ist eine wenig bekannte Sammlung von Bildungs- und Unterhaltungsliteratur des späten 18.Jahrhunderts in der USB Köln, deren Grundstock Bücher aus einer rheinischen Adelsbibliothek bilden. Die nachträglich entstandene Bezeichnung „Sammlung Westerholt“ erklärt sich aus der größten Einzelprovenienz des Bestandes, der Büchersammlung der Gräfin Wilhelmine von Westerholt.
Die Mehrheit der 444 bibliographischen Einheiten kommt aus Schloss Arenfels in Bad Hönningen (Kreis Neuwied), das Mitte des 19. Jahrhunderts von der westfälischen Adelsfamilie von Westerholt erworben wurde. 1951 löste die Familie die Bibliothek auf und gab sie in eine Buchauktion. Auf diesem Weg gelangte ein Teil der Reiseliteratur in die USB Köln und ein Teil der Belletristik in die Bibliothek des Westdeutschen Rundfunks (WDR) in Köln, der sie später der USB schenkte.
Der Link zu den Digitalisaten funktioniert nicht.
Die 50 bereits vorliegenden Bände erreicht man aber über
http://www.ub.uni-koeln.de/cdm4/browse.php?CISOROOT=/westerholt
KlausGraf - am Mittwoch, 25. August 2010, 03:19 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Es war und ist Mist:
http://www.zvdd.de/startseite/
Es ist noch weniger nützlich als früher, da nun die ganzen Titel aus DigiZeitschriften herausgeflogen sind.
http://archiv.twoday.net/search?q=zvdd
http://www.zvdd.de/startseite/
Es ist noch weniger nützlich als früher, da nun die ganzen Titel aus DigiZeitschriften herausgeflogen sind.
http://archiv.twoday.net/search?q=zvdd
KlausGraf - am Mittwoch, 25. August 2010, 02:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://vd18.gdz-cms.de
Bislang vorhanden Drucke aus Berlin und Halle.
Update: Wie der Kommentator ausführt, ist das Angebot nicht funktionsfähig. Der Prototyp unter http://vd18-proto.bibliothek.uni-halle.de/ liefert dagegen korrekte Ergebnisse.
Bislang vorhanden Drucke aus Berlin und Halle.
Update: Wie der Kommentator ausführt, ist das Angebot nicht funktionsfähig. Der Prototyp unter http://vd18-proto.bibliothek.uni-halle.de/ liefert dagegen korrekte Ergebnisse.
KlausGraf - am Mittwoch, 25. August 2010, 02:43 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
https://opac.ub.uni-marburg.de/CMD?ACT=SRCHA&IKT=1007&TRM=nel*dwb
Schminckes Monimenta, Justis Denkwürdigkeiten, Hessische Nachrichten, Analecta hassiaca u.a.m.
Schminckes Monimenta, Justis Denkwürdigkeiten, Hessische Nachrichten, Analecta hassiaca u.a.m.
KlausGraf - am Mittwoch, 25. August 2010, 01:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://chronicle.com/article/Googles-Book-Search-A/48245/
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=google+metadat
Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=google+metadat
KlausGraf - am Dienstag, 24. August 2010, 19:37 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 24. August 2010, 00:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Schriften - Vorträge - Briefe - Dokumente
http://anthroposophie.byu.edu
ist am 12. August 2010 online gegangen [Update: Das Projekt selbst besteht bereits seit Juni 2009, vgl. die Anmerkungen des Hg. im Kommentar unten]. Über das Projekt heißt es:
(...) Das Werk Steiners liegt in einer relativ gut editierten Gesamtausgabe (GA) vor, die vom Rudolf Steiner Verlag in Dornach herausgegebenen wird. Die über 340 Bände dieser Ausgabe sind aber für die Wenigsten problemlos zugänglich, vor allem im nichtdeutschen Sprachraum. Das Rudolf Steiner Online Archiv möchte hier Abhilfe schaffen und den urheberrechtlich unbedenklichen Teil dieses gewaltigen Textkorpus in digitaler Form frei zugänglich machen.
Links führen den interessierten Nutzer zu englischen, russischen und anderssprachigen Übersetzungen der Originaltexte Steiners, sofern diese verfügbar sind. Übersetzungen in anderen Sprachen stellen wir gern ins Netz, wenn diese uns zur Verfügung gestellt werden.
Die Vorrede schließt mit dem löblichen Motto „Umsonst habt ihr empfangen; umsonst sollt ihr weitergeben.“ (Math. 10:8)
Die weiterführenden Links enthalten zwar Hinweise auf andere einschlägige Steinerprojekte (s.a. den Wikipedia-Artikel), doch bleibt unklar, wie sich das neue Projekt von diesen unterscheidet oder was es auszeichnen soll.
Der Hinweis, BDN-Steiner.ru biete "Russische Übersetzungen vieler Texte Rudolf Steiners" istziemlich irreführend korrekt, aber die Website bietet darüberhinaus anscheinend die komplette bisher erschienene deutsche Steiner GA zum Download an. Wenn das neue, an der Brigham Young University angesiedelte Projekt sich "auf den urheberrechtlich unbedenklichen Teil" beschränkt, so heißt das im Klartext, dass man anders als bdn-steiner.ru alle Anmerkungen des Herausgebers weggelassen hat. Anstelle einer "relativ gut edierten Gesamtausgabe" bietet man also die gleichen Texte ohne Anmerkungen - für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Werk letztlich auch nicht zielführend.
Die Homepage selbst verspricht noch mehr: als "Ersatz für eine bislang noch ausstehende textkritische Ausgabe der grundlegenden Schriften Steiners" werde im Rudolf Steiner Online Archiv nach und nach eine "Kritische Studienausgabe" der Grundlagenwerke erscheinen.
Was hier allerdings bislang vorliegt (5 Steiner-Werke in einer "Vorabfassung"), sind bestenfalls Vorarbeiten dazu und kann den Anspruch einer Studienausgabe nicht einlösen, da keine Rechenschaft über Textentstehung und Textüberlieferung gegeben wird. Weitergehende Erläuterungen, Worterklärungen oder Stellenkommentare, Hinweise zur Wirkungsgeschichte oder eine Bibliographie fehlen. Es wird lediglich der Text letzter Hand mit Einzelstellenapparat in Fußnoten auf jeder Seite geboten, in dem die Textvarianten aller überlieferten "wesentlichen" Auflagen dokumentiert werden, Zusätze und Weglassungen in eckigen Klammern mit Fußnote links, Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Text in eckigen Klammern mit Fußnote rechts.
Anders als bei den problemlos darzustellenden PDFs mit den Texten der Gesamtausgabe gelang es mir leider nicht, die PDFs der "kritischen Studienausgaben" mit Acrobat Reader 9 oder Foxit Reader 2.0 fehlerfrei anzuzeigen. Es werden besondere Fonts verwendet, die nicht ohne weiteres angezeigt werden können. Bei der Anzeige gibt es immer wieder Seiten, auf denen der Text nach ein paar Zeilen abbricht.
Hilfreich dürfte allerdings die angebotene Suchfunktion sein, auch zur Ergänzung der Suchmöglichkeiten über die Steiner-Datenbank des Vereins Uranos e.V. Bspw. findet man zum Stichwort "Judentum" einen Aufsatz "Der Wissenschaftsbeweis der Antisemiten" (veröffentlicht in den Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus II. Jg., Nr. 40, 2. Okt. 1901 (GA 31, S. 393-398)). Ich erwähne das hier bloß, weil es jüngst einen Streit um die Frage nach Rassimus und Antisemitismus im Werk Rudolf Steiners gab.
Für das Projekt verantwortlich zeichnet Christian Clement, Assistant Professor, Department of Germanic and Slavic Languages, Brigham Young University. Seine Diss. von 2005 erschien 2007 im Logos Verlag Berlin unter dem Titel "Die Geburt des modernen Mysteriendramas aus dem Geiste Weimars : zur Aktualität Goethes und Schillers in der Dramaturgie Rudolf Steiners" (eine Rezension von Andrew Bonnell erschien 2009 auf H-Net), im Goethe-Jahrbuch Yearbook 2010 erschien ein Aufsatz "Offenbares Geheimniss oder Geheime Offenbarung: Apokalyptisches in Goethes Märchen".
B.-C. Kämper, UB Stuttgart
http://anthroposophie.byu.edu
ist am 12. August 2010 online gegangen [Update: Das Projekt selbst besteht bereits seit Juni 2009, vgl. die Anmerkungen des Hg. im Kommentar unten]. Über das Projekt heißt es:
(...) Das Werk Steiners liegt in einer relativ gut editierten Gesamtausgabe (GA) vor, die vom Rudolf Steiner Verlag in Dornach herausgegebenen wird. Die über 340 Bände dieser Ausgabe sind aber für die Wenigsten problemlos zugänglich, vor allem im nichtdeutschen Sprachraum. Das Rudolf Steiner Online Archiv möchte hier Abhilfe schaffen und den urheberrechtlich unbedenklichen Teil dieses gewaltigen Textkorpus in digitaler Form frei zugänglich machen.
Links führen den interessierten Nutzer zu englischen, russischen und anderssprachigen Übersetzungen der Originaltexte Steiners, sofern diese verfügbar sind. Übersetzungen in anderen Sprachen stellen wir gern ins Netz, wenn diese uns zur Verfügung gestellt werden.
Die Vorrede schließt mit dem löblichen Motto „Umsonst habt ihr empfangen; umsonst sollt ihr weitergeben.“ (Math. 10:8)
Die weiterführenden Links enthalten zwar Hinweise auf andere einschlägige Steinerprojekte (s.a. den Wikipedia-Artikel), doch bleibt unklar, wie sich das neue Projekt von diesen unterscheidet oder was es auszeichnen soll.
Der Hinweis, BDN-Steiner.ru biete "Russische Übersetzungen vieler Texte Rudolf Steiners" ist
Die Homepage selbst verspricht noch mehr: als "Ersatz für eine bislang noch ausstehende textkritische Ausgabe der grundlegenden Schriften Steiners" werde im Rudolf Steiner Online Archiv nach und nach eine "Kritische Studienausgabe" der Grundlagenwerke erscheinen.
Was hier allerdings bislang vorliegt (5 Steiner-Werke in einer "Vorabfassung"), sind bestenfalls Vorarbeiten dazu und kann den Anspruch einer Studienausgabe nicht einlösen, da keine Rechenschaft über Textentstehung und Textüberlieferung gegeben wird. Weitergehende Erläuterungen, Worterklärungen oder Stellenkommentare, Hinweise zur Wirkungsgeschichte oder eine Bibliographie fehlen. Es wird lediglich der Text letzter Hand mit Einzelstellenapparat in Fußnoten auf jeder Seite geboten, in dem die Textvarianten aller überlieferten "wesentlichen" Auflagen dokumentiert werden, Zusätze und Weglassungen in eckigen Klammern mit Fußnote links, Änderungen gegenüber dem ursprünglichen Text in eckigen Klammern mit Fußnote rechts.
Anders als bei den problemlos darzustellenden PDFs mit den Texten der Gesamtausgabe gelang es mir leider nicht, die PDFs der "kritischen Studienausgaben" mit Acrobat Reader 9 oder Foxit Reader 2.0 fehlerfrei anzuzeigen. Es werden besondere Fonts verwendet, die nicht ohne weiteres angezeigt werden können. Bei der Anzeige gibt es immer wieder Seiten, auf denen der Text nach ein paar Zeilen abbricht.
Hilfreich dürfte allerdings die angebotene Suchfunktion sein, auch zur Ergänzung der Suchmöglichkeiten über die Steiner-Datenbank des Vereins Uranos e.V. Bspw. findet man zum Stichwort "Judentum" einen Aufsatz "Der Wissenschaftsbeweis der Antisemiten" (veröffentlicht in den Mitteilungen aus dem Verein zur Abwehr des Antisemitismus II. Jg., Nr. 40, 2. Okt. 1901 (GA 31, S. 393-398)). Ich erwähne das hier bloß, weil es jüngst einen Streit um die Frage nach Rassimus und Antisemitismus im Werk Rudolf Steiners gab.
Für das Projekt verantwortlich zeichnet Christian Clement, Assistant Professor, Department of Germanic and Slavic Languages, Brigham Young University. Seine Diss. von 2005 erschien 2007 im Logos Verlag Berlin unter dem Titel "Die Geburt des modernen Mysteriendramas aus dem Geiste Weimars : zur Aktualität Goethes und Schillers in der Dramaturgie Rudolf Steiners" (eine Rezension von Andrew Bonnell erschien 2009 auf H-Net), im Goethe-
B.-C. Kämper, UB Stuttgart
BCK - am Montag, 23. August 2010, 20:09 - Rubrik: Digitale Bibliotheken