Digitale Bibliotheken
http://archiv.ub.uni-marburg.de/eb/2010/0012 (PDF, 343 MB)
KlausGraf - am Donnerstag, 4. Februar 2010, 22:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Hinweis auf Digitalisate:
http://www.rambow.de/geschichtsquellen-livland-estland-kurland.html#more-5588
http://www.rambow.de/geschichtsquellen-livland-estland-kurland.html#more-5588
KlausGraf - am Donnerstag, 4. Februar 2010, 22:17 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Mittwoch, 3. Februar 2010, 20:56 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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In einen früheren Beitrag wurde schon einmal über die Editionsabfrage verschiedener Bibliotheken bei Google Books berichtet. Dies ist jetzt auch für München möglich.
Ich habe mal eine laufende Abfrage für 100 Nummern gemacht und war sehr überrascht welche Bücher alles schon digitalisiert wurden, aber teilweise bei Google Books noch nicht online sind.
Beispiel:
editions:BSBBSB10000807 Johann Heinrich von Falckenstein Antiquitates et moralia Marchiae Brandenburgicae
Ich habe mal eine laufende Abfrage für 100 Nummern gemacht und war sehr überrascht welche Bücher alles schon digitalisiert wurden, aber teilweise bei Google Books noch nicht online sind.
Beispiel:
editions:BSBBSB10000807 Johann Heinrich von Falckenstein Antiquitates et moralia Marchiae Brandenburgicae
Fregu - am Mittwoch, 3. Februar 2010, 17:34 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Liste der an die 160 Bände (zuzüglich einige Indexbände):
http://de.wikisource.org/wiki/%C3%96sterreichische_Akademie_der_Wissenschaften
Danke an Paulis!
http://de.wikisource.org/wiki/%C3%96sterreichische_Akademie_der_Wissenschaften
Danke an Paulis!
KlausGraf - am Mittwoch, 3. Februar 2010, 14:10 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://mediatheques.grand-dole.fr/
Auch hier war Falk Eisermann der Hinweisgeber. Im Gegensatz zu Schlettstadt ein reines Vergnügen, wenngleich man sich in Sachen Navigation schon ein wenig einarbeiten sollte. Man wird dann mit über 50 Inkunabeln belohnt und wie in Troyes gibt es Zoomify. Die Auflösung ist gut.
KlausGraf - am Montag, 1. Februar 2010, 22:48 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.ville-selestat.fr/bh/index.php?page=accueil
Danke an Falk Eisermann für den Hinweis. Die Pretiosen, unter anderem eine deutschsprachige Handschrift Ottos von Passau und einige deutschsprachige Geiler-Drucke, werden in einem schwerfälligen Viewer präsentiert, die Flashversion funktioniert nicht immer, ein Browsen ist nur über die Menüs der erweiterten Suche möglich. Am besten öffnet man die Seiten in einem neuen Fenster in brauchbarer Qualität, denn die Lupenfunktion ist für die Lektüre nicht wirklich geeignet. Die Digitale Bibliothek ist recht reichhaltig, aber die Benutzerfreundlichkeit lässt arg zu wünschen übrig.
Hier die Liste der Geiler-Werke:
Fragmenta passionis domini nostri Jesu christi. (1511)
Navicula sive speculum fatuorum (1511)
Das Evangelibuch. (Postill) Das buoch der Evangelien durch das gantz iar. Mitt Predig und ußlegungen durch den wirdigen hochgelerten Doctor Johannes Geiler von Keisersberg der Zeit Predicant in dem hohen Stifft der kerserlichen freien stat Straßburg/ die er in seinen fier letzten Jahren gepredigt hat. (1515)
Ein heilsam Kostlische Predig Doctor iohans geiler von Keisersberg predicanten und loblichen stat Straßburg : die er zuo bischoff Albrechten von Straßburg und andern erwirdigen prelaten, und seiner gantzen Ersamen priesterschafft vor zeiten gethon hat ... (1513)
Sermones (1519) du recueil : «Recueil d'oeuvres diverses»
Sermones et varii Tractatus Keiserspergii. Jam recens excusi : quorum indicem versa. (1518) du recueil : «Recueil d'oeuvres diverses»
Ain gaistliche bedeutung des Aussgangs der kinder Israhel von Egipto. (1510)
Das Schiff der Penitentz und buß würckung : gepredigt in dem hohen Stifft, in unser lieben frauwen münster zu Stroßburg… (1514)
Danke an Falk Eisermann für den Hinweis. Die Pretiosen, unter anderem eine deutschsprachige Handschrift Ottos von Passau und einige deutschsprachige Geiler-Drucke, werden in einem schwerfälligen Viewer präsentiert, die Flashversion funktioniert nicht immer, ein Browsen ist nur über die Menüs der erweiterten Suche möglich. Am besten öffnet man die Seiten in einem neuen Fenster in brauchbarer Qualität, denn die Lupenfunktion ist für die Lektüre nicht wirklich geeignet. Die Digitale Bibliothek ist recht reichhaltig, aber die Benutzerfreundlichkeit lässt arg zu wünschen übrig.
Hier die Liste der Geiler-Werke:
Fragmenta passionis domini nostri Jesu christi. (1511)
Navicula sive speculum fatuorum (1511)
Das Evangelibuch. (Postill) Das buoch der Evangelien durch das gantz iar. Mitt Predig und ußlegungen durch den wirdigen hochgelerten Doctor Johannes Geiler von Keisersberg der Zeit Predicant in dem hohen Stifft der kerserlichen freien stat Straßburg/ die er in seinen fier letzten Jahren gepredigt hat. (1515)
Ein heilsam Kostlische Predig Doctor iohans geiler von Keisersberg predicanten und loblichen stat Straßburg : die er zuo bischoff Albrechten von Straßburg und andern erwirdigen prelaten, und seiner gantzen Ersamen priesterschafft vor zeiten gethon hat ... (1513)
Sermones (1519) du recueil : «Recueil d'oeuvres diverses»
Sermones et varii Tractatus Keiserspergii. Jam recens excusi : quorum indicem versa. (1518) du recueil : «Recueil d'oeuvres diverses»
Ain gaistliche bedeutung des Aussgangs der kinder Israhel von Egipto. (1510)
Das Schiff der Penitentz und buß würckung : gepredigt in dem hohen Stifft, in unser lieben frauwen münster zu Stroßburg… (1514)
KlausGraf - am Montag, 1. Februar 2010, 22:33 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Googles Buchsuche und die wenig erfreuliche Tatsache, dass riesige Mengen wertvoller Fachliteratur 1870/1910/23 (einschließlich älterer) Nicht-US-Bürgern verborgen bleiben, weil Google sie blockiert, ist einer der "running gags" dieses Weblogs.
http://archiv.twoday.net/search?q=us-proxy
Ein toller Hinweis kam gerade von einem Stephan:
http://archiv.twoday.net/stories/4748288/#6167148
Ich habe http://www.googlesharing.net bzw. das dort verlinkte FF-Addon sofort in meinem wenig genutzten FF installiert und kann bestätigen, dass ein US-Proxy vorliegt, mit dem man die blockierten Bücher einsehen kann und zwar ohne die für Webanonymizer sonst üblichen Einschränkungen. Besonders lästig war in letzter Zeit, dass eine Suche im Buch bei den von mir genutzten Proxy nicht möglich war - Googlesharing verhält sich dagegen wie eine ganz normale Google-Buchsuche. Der Seitenaufbau ist nicht auffällig langsam und vor allem fällt die lästige Werbung weg.
Bei dem Download (den ich eher selten nutze) kann man Pech, aber auch Glück haben. Bei einem ersten Test brach er bei 1,7 MB ab, während bei dem zweiten Versuch der komplette Band der Basler Chroniken Bd. 1 (30 MB) heruntergeladen wurde.
Man klickt einfach rechts unten, wenn man Googlesharing aktivieren oder deaktivieren will. Lädt man bei deaktiviertem Sharing die Buchsuche-Seite neu, sieht man die Schnipsel; aktiviert man wieder die ganze Seite.
Der erste Eindruck ist also schlichtweg großartig, und man kann nur hoffen, dass das Angebot lange in dieser Form besteht.
Update: Sonderlich lange hielt meine Begeisterung nicht an.
http://archiv.twoday.net/stories/6173772/
Problemlösung: Immer google.com, nie google.de verwenden!
Update August 2010: Ich bin bisher mit GoogleSharing sehr zufrieden und nütze es immer zum Browsen in Google.

http://archiv.twoday.net/search?q=us-proxy
Ein toller Hinweis kam gerade von einem Stephan:
http://archiv.twoday.net/stories/4748288/#6167148
Ich habe http://www.googlesharing.net bzw. das dort verlinkte FF-Addon sofort in meinem wenig genutzten FF installiert und kann bestätigen, dass ein US-Proxy vorliegt, mit dem man die blockierten Bücher einsehen kann und zwar ohne die für Webanonymizer sonst üblichen Einschränkungen. Besonders lästig war in letzter Zeit, dass eine Suche im Buch bei den von mir genutzten Proxy nicht möglich war - Googlesharing verhält sich dagegen wie eine ganz normale Google-Buchsuche. Der Seitenaufbau ist nicht auffällig langsam und vor allem fällt die lästige Werbung weg.
Bei dem Download (den ich eher selten nutze) kann man Pech, aber auch Glück haben. Bei einem ersten Test brach er bei 1,7 MB ab, während bei dem zweiten Versuch der komplette Band der Basler Chroniken Bd. 1 (30 MB) heruntergeladen wurde.
Man klickt einfach rechts unten, wenn man Googlesharing aktivieren oder deaktivieren will. Lädt man bei deaktiviertem Sharing die Buchsuche-Seite neu, sieht man die Schnipsel; aktiviert man wieder die ganze Seite.
Der erste Eindruck ist also schlichtweg großartig, und man kann nur hoffen, dass das Angebot lange in dieser Form besteht.
Update: Sonderlich lange hielt meine Begeisterung nicht an.
http://archiv.twoday.net/stories/6173772/
Problemlösung: Immer google.com, nie google.de verwenden!
Update August 2010: Ich bin bisher mit GoogleSharing sehr zufrieden und nütze es immer zum Browsen in Google.

KlausGraf - am Montag, 1. Februar 2010, 01:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://patrimoine.agglo-troyes.fr
Neben dem Zoomify wird auch eine herunterladbare Großansicht der Seite angeboten. Ein riesiger Bestand liegt bereits digitalisiert vor.

Neben dem Zoomify wird auch eine herunterladbare Großansicht der Seite angeboten. Ein riesiger Bestand liegt bereits digitalisiert vor.

KlausGraf - am Sonntag, 31. Januar 2010, 23:05 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.kirtasbooks.com
Die Möglichkeit "Read Book!" führt nicht nur zu Google Book Search, sondern bei bereits digitalisierten Titeln, die für 1,95 Dollar zum Download angeboten werden (das Digitalisieren aus dem Katalog kostet 20 Dollar: http://archiv.twoday.net/stories/6165196/ ), zu einem Viewer, in dem man Seiten größer betrachten kann, wenn ein entsprechendes Symbol (unter dem X für Schließen) sichtbar ist. Hat man eine solche Seite erreicht, kann man in der URL blättern oder einen automatisierten Download mittel Offline-Browser etc. starten. Beispiel:
http://www.kirtasbooks.com/linktobooks_online/R0006481243/800x/R0006481243_000008.jpg
Zum Download siehe auch die Hinweise unter
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=1013726

Die Möglichkeit "Read Book!" führt nicht nur zu Google Book Search, sondern bei bereits digitalisierten Titeln, die für 1,95 Dollar zum Download angeboten werden (das Digitalisieren aus dem Katalog kostet 20 Dollar: http://archiv.twoday.net/stories/6165196/ ), zu einem Viewer, in dem man Seiten größer betrachten kann, wenn ein entsprechendes Symbol (unter dem X für Schließen) sichtbar ist. Hat man eine solche Seite erreicht, kann man in der URL blättern oder einen automatisierten Download mittel Offline-Browser etc. starten. Beispiel:
http://www.kirtasbooks.com/linktobooks_online/R0006481243/800x/R0006481243_000008.jpg
Zum Download siehe auch die Hinweise unter
http://de.wikisource.org/w/index.php?title=Wikisource:Skriptorium&oldid=1013726

KlausGraf - am Samstag, 30. Januar 2010, 22:30 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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