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Digitale Bibliotheken

http://schiedam.courant.nu/



http://blog.bnf.fr/gallica/?p=1141

http://hdl.handle.net/10062/14626

http://de.wikisource.org/wiki/Paul_Joachimsen

http://europeanalocal-d.blogspot.com/

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/1073125

Ein bisher nicht digitalisiertes Werk des Meister-Fälschers, wertvoll nicht nur für die Geschichte des Klosters Hirsau, sondern auch als Dokument der Historiographiegeschichte.

Wilhelm Schum, Erfurter Handschriften in auswärtigen Bibliotheken, in: Mittheilungen des Vereins für die Geschichte und Alterthumskunde von Erfurt 6 (1873), S. 253-279

Diesen Aufsatz möchte ich gern einsehen, notfalls auch mit US-Proxy.

Erster Schritt: Ich rufe

http://de.wikisource.org/wiki/ZS#M

auf und stelle enttäuscht fest, dass eine Auflistung der Jahrgänge in Wikisource nicht vorliegt (EZB hat keinen Treffer).

Zweiter Schritt:

Ich bemühe meinen derzeitigen US-Proxy der Wahl

http://www.widesurf.info/

und gebe die Zeitschrift ein.

Mit etwas Glück finde ich die Auflistung

editions:0aHy5GPjbgXBU04u

Nach unendlich vielen Digitalisaten des Jahrgangs 1902 sieht es sehr stark danach aus, als ob der Jahrgang 1873 bzw. vol. 6 fehlt. Außerdem sind da noch jede Menge anderer Zeitschriften, die Mitteilungen heißen, eingemengt. Die Antiquaschrift lässt hoffen. Da ich keine Lust habe, endlos Jahrgänge aufzurufen und zu sichten, wähle ich eine andere Strategie.

Von der Sucheingrenzung auf das Jahr 1873 verspreche ich mir nichts, da erfahrungsgemäß oft Bände zusammengebunden sind.

Dritter Schritt:

Die Antiqua der stichprobenweise angeschauten Jahrgänge ermutigt mich, "Erfurter Handschriften" als Phrasensuche einzugeben. Es wrid nichts passendes gefunde, auch nicht mit

boxberger miscelle erfurt

(Nach einem Inhaltsverzeichnis Titelwörter aus dem gleichen Jahrgang.)

Also ist der Jahrgang wirklich nicht digitalisiert von Google?

http://books.google.com/books?lr=&num=100&as_brr=3&q=schum+%22erfurter+handschriften%22

enthält nur einen Hinweis auf den Aufsatz im Jg. 1901. Spätestens hier hätten die meisten aufgegeben.

Aber mit der Eingrenzung 1865-1875 werde ich doch noch fündig:

Link

Nun ist es nur noch eine Geduldsfrage, ob man in dem Jahrgang durch Manipulieren der Seitenzahl fündig wird (der US-Proxy erlaubt keine Suche im Buch!) oder ob man sich den Band herunterlädt.

Mit der Suche nach ApYEAAAAQAAJ erfährt man sofort, dass der Band im Internetarchiv gespiegelt ist, und um anderen Nutzern die Sucherei im Band zu ersparen verlinkt man am besten den Aufsatz im Viewer:

http://www.archive.org/stream/mittheilungen01reicgoog#page/n703/mode/2up

Wieso fand die Suche nach "Erfurter Handschriften" zunächst nichts? Google wirft in der Regel zu einer Zeitschrift/Serie nur einen Treffer aus, nicht alle. Da Google den unbrauchbaren Treffer von 1901 als relevant ansah, unterdrückte es den "richtigen" Treffer in der Trefferliste. Anders als in der Websuche gibt es in der Buchsuche kein Feature, mit der man übersprungene Treffer anfordern kann.

Soweit man etwas in einer Zeitschrift des 19. Jahrhunderts sucht, ist man, wenn man nicht sofort fündig wird, gut beraten, mit der Zeiteingrenzung zu experimentieren!

PS: Da auf dem Titelblatt 1869 steht, war der Proxy unnötig. Der Aufsatz ist unter
http://books.google.com/books?id=ApYEAAAAQAAJ&pg=PA253
einsehbar!

http://www.e-codices.unifr.ch/de/list/all/online_since/50/0

Erlesenes aus Beromünster, Einsiedeln und Cologny und anderen Schweizer Bibliotheken, u.a. eine Handschrift mit Texten von Meister Eckhart. Aus einem Archiv stammt:

Freiburg, Staatsarchiv Freiburg, Gesetzgebung und Verschiedenes 42

Pergament · 166 ff. · 50,5 x 36,5 cm: · Schweiz, Freiburg · 1410

Schwabenspiegelhandschrift

Die Schwabenspiegelhandschrift wurde 1410 in Auftrag gegeben. Sie enthält eine Land- und Lehensrechtssammlung, welche im Spätmittelalter in Süddeutschland und der heute deutschsprachigen Schweiz in Gebrauch war. Des Weiteren gehören die damit verbundenen biblischen Bücher der Könige und Makkabäer sowie eine erste deutsche Übersetzung der Handfeste, des Freiburger Stadtrechts von 1249, zum Inhalt. Als Besonderheit findet sich in der Handschrift eine Miniatur mit dem Freiburger Stadtbanner, welches sich hier zum ersten Mal in den heutigen Farben Schwarz und Weiss zeigt.



Das "Magnum
oecumenicum Constantiense Concilium..." steht nun unter

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/876486
bzw.
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/952625

online zur Verfügung.

http://handzeichnungen.museum-kassel.de/


 

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