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Digitale Bibliotheken

http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?PPN592182282

Friedrich Spee, Cautio Criminalis, Seu De Processibus Contra Sagas Liber, Rinteln 1631

Schon seit 2008 ist online die deutsche Übersetzung von 1649:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/titleinfo/168588


Welche digitalen Sammlungen enthalten mindestens ein gemeinfreies deutschsprachiges Buch? Meine Liste

http://de.wikisource.org/wiki/Digitale_Sammlungen

sollte, was meinen Kenntnisstand angeht, mit Ausnahme der USA, Skandinaviens und Japans komplett sein.

(Das Projekt MICHAEL ist dagegen reinste Steuergeldverschwendung.)

Handschriften, Inkunabeln und alte Drucke, die in OAIster verzeichnet sind, sind derzeit nicht online zugänglich:

Actuellement le site patrimonial en ligne ne fonctionne pas du fait de l'absence de courant ; en effet, la Médiathèque a subi un incendie dans la nuit du 1er au 2 juillet dernier ; ce service sera rétabli en début d'année 2010.

Mitteilung der Bibliothek.

http://www.memoriademadrid.es/ ist ein Portal, das digitalisierte Kulturgüter aus verschiedenen Institutionen von Madrid zugänglich macht. Die Bilder stehen unter CC-BY-NC.

http://creativecommons.org/licenses/by-nc/2.5/es/

http://fondosdigitales.us.es/

Mit dem neuen PDF-Download (nach Registrierung) ist es nicht weit her, wenn nur die Möglichkeit angeboten wird, die Illustrationen in einem ZIP-File downzuloaden.


http://www.igme.es/internet/sistemas_infor/fondoantiguobiblio/FondoAntiguoInicio.asp

Scheuchzers Naturgeschichte und ein wunderbarer Atlas, welcher unter

http://www.igme.es/internet/sistemas_infor/FondoAntiguoPDF/51785.pdf

abrufbar.

http://konyvtar.univet.hu/digitalib/engindex.htm

Auf deutsch macht die Budapester Bibliothek zugänglich:

Georg Simon Winter, Hippiater expertus. Wolerfahrner Ross-Artzt, Nürnberg 1678

derselbe, Neuer und vermehrter Tractat von der Stuterey oder Fohlenzucht..., Nürnberg 1703

Außerdem sind mir bekannt:

http://digbijzcoll.library.uu.nl/collectie.php?lang=nl&collectie=25
Pferde-Veterinärmedizin (verschiedene Sprache)

Digitale Bibliothek Veterinärmedizin war mir bis heute völlig unbekannt:
http://elib.tiho-hannover.de/virtlib/digi-tiho.html
(Es sind in ihr auch deutsche Drucke des 16. Jahrhunderts vertreten.)

Auch an der FU hat man zwei (in Zahlen: 2) alte Schriften digitalisiert, wenn ich nach der Liste unter
http://www.vetmed.fu-berlin.de/einrichtungen/zentrale/bibliothek/allgemeines/bestaende/rara/index.html
gehe. Es gibt zusätzlich aber mindestens noch:
http://library.vetmed.fu-berlin.de/digbib/alb/
http://library.vetmed.fu-berlin.de/digbib/borowski/
und einige weitere Titel, die eine Google-Site-Suche mit digibib offenbart:
http://tinyurl.com/l5b29l

Französische Virtuelle Bibliothek zur Pferdemedizin:
http://www3.vet-lyon.fr/bib/fondsancien/bibvirt.php

Faksimile einer Augsburger Inkunabel "Ars memorativa" in Australien:

http://www.newcastle.edu.au/service/archives/digitalscriptorium/arsmem/index.html


http://dar.bibalex.org/

Wer Google und das Internet Archive benutzerunfreundlich findet, sollte hier erst gar keinen Blick darauf werfen. Weder in Chrome noch im IE war die Datenbank gut zu benutzen, FF lief ordentlich.

Viele der digitalisierten Bücher sind nur zu 5 % einsehbar, es gibt aber auch komplett einsehbare Bücher, die weder im Internet Archive noch im Million Book Project, mit denen die Bibalex kooperiert erfasst sind. Es gestaltet sich nur ziemlich unmöglich, diese aufzuspüren. Eine Suche nach Language German erbrachte keine Ergebnisse. Die wichtige Arbeit von Heinrich Suter

http://dar.bibalex.org/#BookDetails-143195

ist mit dem Sprach-Code French versehen. Ebenso "Syrien als Wirtschaftsgebiet":

http://dar.bibalex.org/#BookDetails-143526

Eine Koran-Übersetzung von Max Henning (Reclam 1901) ist ebenfalls als "French" etikettiert (ebenso wie italienischsprachige Arbeiten).

Es stehen zwei Viewer zur Verfügung. Der Flipbook-Viewer nervt, da die Vergrößerung mittels Lupen-Zoom zur Lektüre eines Buchs nicht zumutbar ist, wenn die Seite in Normalansicht nicht groß genug ist.

http://netzwertig.com/2009/07/25/hamburger-erklaerung-berichten-deutsche-medien-ueber-googles-antwort-nicht-wirklich/

Dass die Kluft zwischen Verlags- und Webwelt wächst, meint meedia.de.



Quelle: http://training.dw-world.de/ausbildung/blogs/lab/?p=383

 

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