Digitale Bibliotheken
http://www.bpi1700.org.uk/index.html
via
http://bibliodyssey.blogspot.com/2009/07/british-printed-images.html

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http://bibliodyssey.blogspot.com/2009/07/british-printed-images.html

KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juli 2009, 14:37 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.onb.ac.at/sammlungen/siawd/17259.htm
Im Katalog ab 1992 findet man nun auch ausführliche Provenienzangaben zu den katalogisierten Exemplaren, wenn man in der Erweiterten Suche auf Inkunabeln einschränkt. Die Einschränkung auf digitalisierte Objekte funktioniert nicht ordnungsgemäß, denn es ist nur ein Teil der gefundenen Treffer mit digitalen Objekten verknüpft. Eine dauerhafte Adresse finde ich nicht.
http://tinyurl.com/lntgzu ist eine deutschsprachige Inkunabel-Bibel.
Im Katalog ab 1992 findet man nun auch ausführliche Provenienzangaben zu den katalogisierten Exemplaren, wenn man in der Erweiterten Suche auf Inkunabeln einschränkt. Die Einschränkung auf digitalisierte Objekte funktioniert nicht ordnungsgemäß, denn es ist nur ein Teil der gefundenen Treffer mit digitalen Objekten verknüpft. Eine dauerhafte Adresse finde ich nicht.
http://tinyurl.com/lntgzu ist eine deutschsprachige Inkunabel-Bibel.
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juli 2009, 07:32 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juli 2009, 05:35 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Mittwoch, 15. Juli 2009, 04:39 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.mgh.de/bibliothek/virtueller-lesesaal/jahrbuecher-der-deutschen-geschichte/
Die MGH-Bibliothek hat nun eine Übersichtssseite zu den PDFs spendiert, die sich unverkennbar an der Wikisource-Seite orientiert. Die Lücken sind geschlossen, mehr noch: "Mit Ausnahme des urhebrrechtlich geschützten jüngsten Band von 1998 werden sämtliche Bände des Projektes sowie die Vorläufer als PDFs zugänglich gemacht".
Damit hat die deutsche Mediävistik nach den dMGH und den Regesta Imperii eine weitere wichtige Reihe online zur Verfügung stehen.
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/5768574/
Die MGH-Bibliothek hat nun eine Übersichtssseite zu den PDFs spendiert, die sich unverkennbar an der Wikisource-Seite orientiert. Die Lücken sind geschlossen, mehr noch: "Mit Ausnahme des urhebrrechtlich geschützten jüngsten Band von 1998 werden sämtliche Bände des Projektes sowie die Vorläufer als PDFs zugänglich gemacht".
Damit hat die deutsche Mediävistik nach den dMGH und den Regesta Imperii eine weitere wichtige Reihe online zur Verfügung stehen.
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/5768574/
KlausGraf - am Dienstag, 14. Juli 2009, 20:16 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Komplette Digitalisate deutschsprachiger gedruckter Schriften fand ich folgende:
Theatrum de veneficis: Das ist, Von Teuffelsgespenst, Zauberern und Giftbereitern, Schwarzkünstlern, Hexen vnd Unholden, hrsg. von Abraham Sawr, Frankfurt/Main, Nicolaus Basse, 1586
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/quellen/traktate/veneficis/
Frisius, Paulus: Deß Teuffels Nebelkappen. Wohlgegründeter Bericht, den gantzen Handel von der Hexerey betreffendt. Franckfurt a. M. 1583
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/quellen/traktate/frisius/
Flugschriften der Reformationszeit:
http://www.historicum.net/themen/reformation/reformation-kommunikationsgeschichtlich/sekundaere-medien/
Latein:
Arnd, Josua (1626-1687)
Tractatus practicus de superstitione quatenus vulgo vanam exercet observantiam, vel alias deducit ad magiam, in usum pastorum, verbi ministrorum, [...].
Güstrow 1664.
Latein (komplett)
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/links/traktate-und-drucke/arnd/
Theatrum de veneficis: Das ist, Von Teuffelsgespenst, Zauberern und Giftbereitern, Schwarzkünstlern, Hexen vnd Unholden, hrsg. von Abraham Sawr, Frankfurt/Main, Nicolaus Basse, 1586
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/quellen/traktate/veneficis/
Frisius, Paulus: Deß Teuffels Nebelkappen. Wohlgegründeter Bericht, den gantzen Handel von der Hexerey betreffendt. Franckfurt a. M. 1583
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/quellen/traktate/frisius/
Flugschriften der Reformationszeit:
http://www.historicum.net/themen/reformation/reformation-kommunikationsgeschichtlich/sekundaere-medien/
Latein:
Arnd, Josua (1626-1687)
Tractatus practicus de superstitione quatenus vulgo vanam exercet observantiam, vel alias deducit ad magiam, in usum pastorum, verbi ministrorum, [...].
Güstrow 1664.
Latein (komplett)
http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/links/traktate-und-drucke/arnd/
KlausGraf - am Dienstag, 14. Juli 2009, 03:29 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.historicum.net/themen/hexenforschung/quellen/traktate/veneficis/
Eine wichtige Quellenschrift zur Hexenforschung, aber in einem sehr gewöhnungsbedürftigen Viewer präsentiert.
Eine wichtige Quellenschrift zur Hexenforschung, aber in einem sehr gewöhnungsbedürftigen Viewer präsentiert.
KlausGraf - am Dienstag, 14. Juli 2009, 03:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Viele Bibliotheken sind wahre Meister darin. Heute: die Zentral- und Landesbibliothek Berlin.
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung
Niemand ahnt, dass noch jede Menge anderer Digitalisate auf dem OPUS-Server der ZLB lagern:
http://opus.kobv.de/zlb/
Zum Browsen kann man die Sachgruppe Deutsche Literatur empfehlen:
http://opus.kobv.de/zlb/browsen_sachgruppe.php?la=de
Hier sind Metadaten aus dem Jahr 2009:
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URL: http://opus.kobv.de/zlb/volltexte/2009/7291/
Schöpf, Johann David
Johann David Schöpfs Naturgeschichte der Schildkröten
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (10.605 KB)
Kurzfassung in Deutsch
Institut: ZLB
DDC-Sachgruppe: Tiere (Zoologie)
Dokumentart: Buch (Monographie)
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2009
Publikationsdatum: 19.02.2009
Diese sind offenkundig unbrauchbar, da Erscheinungsort und Erscheinungsjahr nicht angegeben werden:
Erlangen 1792. Der Titel ist zudem gekürzt.
Selbstverständlich ist in OAIster keine Spur von dem Titel zu finden.
http://www.zlb.de/aktivitaeten/digitalisierung
Niemand ahnt, dass noch jede Menge anderer Digitalisate auf dem OPUS-Server der ZLB lagern:
http://opus.kobv.de/zlb/
Zum Browsen kann man die Sachgruppe Deutsche Literatur empfehlen:
http://opus.kobv.de/zlb/browsen_sachgruppe.php?la=de
Hier sind Metadaten aus dem Jahr 2009:
Bitte beziehen Sie sich beim Zitieren dieses Dokumentes immer auf folgende
URL: http://opus.kobv.de/zlb/volltexte/2009/7291/
Schöpf, Johann David
Johann David Schöpfs Naturgeschichte der Schildkröten
pdf-Format:
Dokument 1.pdf (10.605 KB)
Kurzfassung in Deutsch
Institut: ZLB
DDC-Sachgruppe: Tiere (Zoologie)
Dokumentart: Buch (Monographie)
Sprache: Deutsch
Erstellungsjahr: 2009
Publikationsdatum: 19.02.2009
Diese sind offenkundig unbrauchbar, da Erscheinungsort und Erscheinungsjahr nicht angegeben werden:
Erlangen 1792. Der Titel ist zudem gekürzt.
Selbstverständlich ist in OAIster keine Spur von dem Titel zu finden.
KlausGraf - am Montag, 13. Juli 2009, 23:58 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Montag, 13. Juli 2009, 15:54 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"Zwei der ältesten bekannten Koran-Abschriften stehen jetzt digitalisiert im Internet bereit. Weitere alte Texte aus dem islamischen Raum sind ebenfalls schon online, andere sollen folgen
Zwei Koran-Abschriften - von denen zumindest eine sogar noch aus dem Jahrhundert des Propheten Mohammed stammen könnte - wurden jetzt digitalisiert und der interessierten Öffentlichkeit im Internet zugänglich gemacht ( http://www.vmr.bham.ac.uk ). Sie stammen aus der Sammlung von Alphonse Mingana (1878-1937), eines Orientalisten und leidenschaftlichen Sammlers alter Schriften, der seine letzten Lebensjahre als Handschriftenkurator in Birmingham verbrachte. Aus dieser Sammlung sind bereits 10.000 Seiten alter arabischer Texte, etwa aus dem 16. Jahrhundert, ebenfalls digitalisiert. Weitere Seiten und Dokumente aus den rund 3000 Werken der so genannten Mingana-Sammlung sollen folgen.
"Die Koran-Abschriften sind erstaunlich alt", erklärt Peter Robinson, Theologe an der University of Birmingham, der das Projekt auch leitet. "Eine dieser Abschriften mit der Nummer 1572 stammt eventuell aus jenem Jahrhundert, in dem der Prophet Mohammed starb. Das wäre dann eine der ältesten Koran-Abschriften, die es überhaupt gibt." Die Mingana-Sammlung enthält mehr als 3000 Manuskripte in 11 Sprachen, die einen geschichtlichen Zeitraum von tausend Jahre umspannen. Das Team um Peter Robinson will möglichst den gesamten Manuskriptbestand digitalisieren und ins Internet stellen. "Wir wollen nicht, dass diese wunderbaren Dokumente in einem unbeweglichen Archiv bleiben, das schwer zu nutzen ist und zu dem man nur unter Schwierigkeiten Zugang erhält. Eine Sammlung wie die von Mingana sollte betrachtet und kommentiert werden können. Die Technologie liefert eine ideale Möglichkeit, um ein Archiv dieser Art zu erstellen.""
Quelle: http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Fruehe_Koran_Abschriften_jetzt_im_Internet1771015586146.html
Zwei Koran-Abschriften - von denen zumindest eine sogar noch aus dem Jahrhundert des Propheten Mohammed stammen könnte - wurden jetzt digitalisiert und der interessierten Öffentlichkeit im Internet zugänglich gemacht ( http://www.vmr.bham.ac.uk ). Sie stammen aus der Sammlung von Alphonse Mingana (1878-1937), eines Orientalisten und leidenschaftlichen Sammlers alter Schriften, der seine letzten Lebensjahre als Handschriftenkurator in Birmingham verbrachte. Aus dieser Sammlung sind bereits 10.000 Seiten alter arabischer Texte, etwa aus dem 16. Jahrhundert, ebenfalls digitalisiert. Weitere Seiten und Dokumente aus den rund 3000 Werken der so genannten Mingana-Sammlung sollen folgen.
"Die Koran-Abschriften sind erstaunlich alt", erklärt Peter Robinson, Theologe an der University of Birmingham, der das Projekt auch leitet. "Eine dieser Abschriften mit der Nummer 1572 stammt eventuell aus jenem Jahrhundert, in dem der Prophet Mohammed starb. Das wäre dann eine der ältesten Koran-Abschriften, die es überhaupt gibt." Die Mingana-Sammlung enthält mehr als 3000 Manuskripte in 11 Sprachen, die einen geschichtlichen Zeitraum von tausend Jahre umspannen. Das Team um Peter Robinson will möglichst den gesamten Manuskriptbestand digitalisieren und ins Internet stellen. "Wir wollen nicht, dass diese wunderbaren Dokumente in einem unbeweglichen Archiv bleiben, das schwer zu nutzen ist und zu dem man nur unter Schwierigkeiten Zugang erhält. Eine Sammlung wie die von Mingana sollte betrachtet und kommentiert werden können. Die Technologie liefert eine ideale Möglichkeit, um ein Archiv dieser Art zu erstellen.""
Quelle: http://www.wissenschaft-aktuell.de/artikel/Fruehe_Koran_Abschriften_jetzt_im_Internet1771015586146.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 12. Juli 2009, 22:04 - Rubrik: Digitale Bibliotheken