Digitale Bibliotheken
"... search phrase *" intitle: ... inauthor: ...
Ein einfacher Trick für Historiker und andere GBS-Nutzer, die mal wieder an der Snippet View von Google Book Search verzweifeln, weil die Ausschnittansicht als Grafik in der Vorschau im Buch verschoben ist oder man doch unbedingt ein bisschen mehr Kontext für den Treffer benötigt.
Ich erläutere ihn an einem Beispiel:
Gesucht wurde Aufklärung über einen falschen Druckort der Ausgabe 1710 des Dialogo di Galileo Galilei. Alle anderen Hilfsmittel waren zur Stelle, aber leider gerade nicht ("Antiquars-Murphy") Parenti, Luoghi di stampa falsi, 1951.
Wir geben in den Suchschlitz von Google Book Search ein:
"1710 Dialogo di GALILEO GALILEI" intitle:"luoghi di stampa falsi" inauthor:parenti ( http://is.gd/1w3yM )
Ergebnis:

Den gefundenen Textschnippsel mit Copy & Paste in einen Texteditor übernehmen. Jetzt im Suchschlitz die Suchphrase ersetzen durch den hinteren Teil des ausgegebenen Textschnippsels und ein * anhängen:

Suche ausführen. Ergebnis s.u. Den neu gefundenen Text im Editor anhängen. Das gleiche Spielchen noch einmal:

Nach ein paar Iterationen hat man den gewünschten Eintrag im Texteditor komplett rekonstruiert und kann ihn ggf. auch schnell mit shortText posten ( http://shorttext.com/dynkcqkdn ):
Parenti, Dizionario dei luoghi di stampa falsi, inventati o supposti in opere di autori e traduttori italiani. Firenze : Sansoni Antiquariato, 1951, p. 86
1710 — Dialogo di GALILEO GALILEI. matematico supremo dello studio di Padova e di Pisa. E filosofo e matematico primario del serenissimo Granduca di Toscana. Dove ne i congressi di quattro giornate ecc. In questa secondu impressione accresciuto di una lettera ecc. In Fiorenza, MDCCX, in-4°. Fa parte di una collana di classici curata da LORENZO CICCARELLI, napoletano, sotto lo pseudonimo di Cellenio Zacclori e fu stampata a Napoli. Ne fu fatto un estratto con la: 1710 — Lettera del signor GALILEO GALILEI, accademico linceo, scritto alla Granduchessa di Toscuna ecc. In Fiorenza, MDCCX, in-4°
Das gleiche geht auch nach vorne, indem man das * dem vorderen Teil des gefundenen Textschnippsels voranstellt.
Falls die OCR im Textschnippsel Zeichenschrott liefert, sollte man etwaige Sonderzeichen am Ende bzw. Anfang entfernen und statt einem Sternchen versuchsweise zwei * * oder drei * * * setzen. Sternchen sind bei Google Platzhalter für Worte. Sie können auch innerhalb einer Phrase verwendet werden. Wichtig ist, die Suchphrase immer in Anführungszeichen zu setzen. Durch den Zusatz von intitle: und inauthor: vermeidet man falsche Treffer in anderen Werken (obwohl die gelegentlich auch ganz erhellend sein können, als Zitate oder gar Plagiate).
P.S.: Falls jemand ein Skript kennt (oder schreiben kann), das die Google Web API benutzt und dieses Verfahren (über n Iterationen) automatisieren kann, wäre ich für einen Hinweis dankbar!
Ein einfacher Trick für Historiker und andere GBS-Nutzer, die mal wieder an der Snippet View von Google Book Search verzweifeln, weil die Ausschnittansicht als Grafik in der Vorschau im Buch verschoben ist oder man doch unbedingt ein bisschen mehr Kontext für den Treffer benötigt.
Ich erläutere ihn an einem Beispiel:
Gesucht wurde Aufklärung über einen falschen Druckort der Ausgabe 1710 des Dialogo di Galileo Galilei. Alle anderen Hilfsmittel waren zur Stelle, aber leider gerade nicht ("Antiquars-Murphy") Parenti, Luoghi di stampa falsi, 1951.
Wir geben in den Suchschlitz von Google Book Search ein:
"1710 Dialogo di GALILEO GALILEI" intitle:"luoghi di stampa falsi" inauthor:parenti ( http://is.gd/1w3yM )
Ergebnis:

Den gefundenen Textschnippsel mit Copy & Paste in einen Texteditor übernehmen. Jetzt im Suchschlitz die Suchphrase ersetzen durch den hinteren Teil des ausgegebenen Textschnippsels und ein * anhängen:

Suche ausführen. Ergebnis s.u. Den neu gefundenen Text im Editor anhängen. Das gleiche Spielchen noch einmal:

Nach ein paar Iterationen hat man den gewünschten Eintrag im Texteditor komplett rekonstruiert und kann ihn ggf. auch schnell mit shortText posten ( http://shorttext.com/dynkcqkdn ):
Parenti, Dizionario dei luoghi di stampa falsi, inventati o supposti in opere di autori e traduttori italiani. Firenze : Sansoni Antiquariato, 1951, p. 86
1710 — Dialogo di GALILEO GALILEI. matematico supremo dello studio di Padova e di Pisa. E filosofo e matematico primario del serenissimo Granduca di Toscana. Dove ne i congressi di quattro giornate ecc. In questa secondu impressione accresciuto di una lettera ecc. In Fiorenza, MDCCX, in-4°. Fa parte di una collana di classici curata da LORENZO CICCARELLI, napoletano, sotto lo pseudonimo di Cellenio Zacclori e fu stampata a Napoli. Ne fu fatto un estratto con la: 1710 — Lettera del signor GALILEO GALILEI, accademico linceo, scritto alla Granduchessa di Toscuna ecc. In Fiorenza, MDCCX, in-4°
Das gleiche geht auch nach vorne, indem man das * dem vorderen Teil des gefundenen Textschnippsels voranstellt.
Falls die OCR im Textschnippsel Zeichenschrott liefert, sollte man etwaige Sonderzeichen am Ende bzw. Anfang entfernen und statt einem Sternchen versuchsweise zwei * * oder drei * * * setzen. Sternchen sind bei Google Platzhalter für Worte. Sie können auch innerhalb einer Phrase verwendet werden. Wichtig ist, die Suchphrase immer in Anführungszeichen zu setzen. Durch den Zusatz von intitle: und inauthor: vermeidet man falsche Treffer in anderen Werken (obwohl die gelegentlich auch ganz erhellend sein können, als Zitate oder gar Plagiate).
P.S.: Falls jemand ein Skript kennt (oder schreiben kann), das die Google Web API benutzt und dieses Verfahren (über n Iterationen) automatisieren kann, wäre ich für einen Hinweis dankbar!
BCK - am Sonntag, 12. Juli 2009, 18:38 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
KlausGraf - am Sonntag, 12. Juli 2009, 06:19 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.biblhertz.it/deutsch/opac/dignel/digi-bhr-200.html
Eine recht umfangreiche Sammlung (derzeit 251 Bücher), die auch einige Inkunabeln enthält.
Themen:
Romguiden
Romveduten
Rom: Kirchen
Rom: Profanbauten
Antike Kunst
Sonstige Tafelwerke

Eine recht umfangreiche Sammlung (derzeit 251 Bücher), die auch einige Inkunabeln enthält.
Themen:
Romguiden
Romveduten
Rom: Kirchen
Rom: Profanbauten
Antike Kunst
Sonstige Tafelwerke
KlausGraf - am Sonntag, 12. Juli 2009, 04:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Seit ca. 2002 ärgere ich mich darüber, dass im GBV-OPAC etliche digitalisierte Bücher verzeichnet werden, die nicht online zur Verfügung stehen. Beispiel:
[Elektronische Ressource]
Titel:
Codex diplomaticus Nassoicus = Nassauisches Urkundenbuch / hrsg. von K. Menzel und W. Sauer
Bd. 1: Die Urkunden des ehemals kurmainzischen Gebiets, einschliesslich der Herrschaften Eppenstein, Königstein und Falkenstein; der Niedergrafschaft Katzenelnbogen und des kurpfälzischen Amts Caub / bearb. von Wilhelm Sauer
Teil:
Abt. 3
Sonst. Personen:
Sauer, Wilhelm *1843-1901* ; Menzel, Carl *1835-1897*
Erschienen:
Wiesbaden : Niedner, 1887
Umfang:
[4], 400, 12 S.
Sekundärausgabe:
[Elektronische Ressource]
Erschienen:
Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2002
Gesamttitel:
SUB Göttingen
Technische Angaben:
TIFF, Vers. 6.0, 600 dpi, 1 bit (s/w), ITU group 4; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe
Standort der Vorlage:
SUB Göttingen <4 H HAS NASS 724:1,3>
Links:
http://www.sub.uni-goettingen.de/ebene_1/1_repro.html.de
Da nicht abzusehen ist, ob und wann dieses Buch online gestellt wird, sind andere Bibliotheken am Digitalisieren gehindert, denn zumindest in der Theorie sollten deutsche Bibliotheken nicht doppelt digitalisieren.
Ebenfalls extrem ärgerlich: Wenn Digitalisate der HAAB Weimar, die aus urheberrechtlichen gründen nicht zur Verfügung stehen, nicht gekennzeichnet werden.
[Elektronische Ressource]
Titel:
Codex diplomaticus Nassoicus = Nassauisches Urkundenbuch / hrsg. von K. Menzel und W. Sauer
Bd. 1: Die Urkunden des ehemals kurmainzischen Gebiets, einschliesslich der Herrschaften Eppenstein, Königstein und Falkenstein; der Niedergrafschaft Katzenelnbogen und des kurpfälzischen Amts Caub / bearb. von Wilhelm Sauer
Teil:
Abt. 3
Sonst. Personen:
Sauer, Wilhelm *1843-1901* ; Menzel, Carl *1835-1897*
Erschienen:
Wiesbaden : Niedner, 1887
Umfang:
[4], 400, 12 S.
Sekundärausgabe:
[Elektronische Ressource]
Erschienen:
Göttingen : Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek, 2002
Gesamttitel:
SUB Göttingen
Technische Angaben:
TIFF, Vers. 6.0, 600 dpi, 1 bit (s/w), ITU group 4; Digitalisierungsvorlage: Primärausgabe
Standort der Vorlage:
SUB Göttingen <4 H HAS NASS 724:1,3>
Links:
http://www.sub.uni-goettingen.de/ebene_1/1_repro.html.de
Da nicht abzusehen ist, ob und wann dieses Buch online gestellt wird, sind andere Bibliotheken am Digitalisieren gehindert, denn zumindest in der Theorie sollten deutsche Bibliotheken nicht doppelt digitalisieren.
Ebenfalls extrem ärgerlich: Wenn Digitalisate der HAAB Weimar, die aus urheberrechtlichen gründen nicht zur Verfügung stehen, nicht gekennzeichnet werden.
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2009, 20:07 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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"July, 11th 2009: Today our collection consists of 471 described and 2034 undescribed books."
http://www.rarelib.undp.org.ua/eng/index.php3
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/5122071/
Kommentar: Digitalisate ohne brauchbare Metadaten kann man vergessen. Ich hatte seinerzeit vergeblich versucht, Kontakt zur Bibliothek aufzunehmen und auch in Exlibris (das Listenarchiv weist riesige Lücken auf) dazu aufgerufen, die Bibliothek zu unterstützen; ein des Ukrainischen mächtiger US-Bibliothekar war ebenfalls erfolglos. Er hatte versprochen, ein Telefonat zu versuchen, daraus scheint aber nichts geworden zu sein. So sieht die Realität in Europa im 21. jahrhundert aus.
Besonders fies: Die unkatalogisierten Drucke behalten nicht ihre Adresse!
Man klicke nur die folgenden Links an:
Maksymovych scientific library proudly presents online digital
repository of books printed in XV-XVIII century, which is kept in the
library fund."
"August, 13th 2008 Today our collection consists of 264 described and
1514 undescribed books."
Undescribed means: The completely scanned digital books don't have
meta-data. Thus no one can find them. Here are some examples:
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1509
Nicodemus Frischlin Opera 1612
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1508
Sueton incunabula
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1491
Schlemm 1690 (German)
VD17 12:194594X or VD17 3:613911Z
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1393
A. G. Meißner: Spartakus 1800 (German)
Die Sueton-Inkunabel ist wenigstens in den identifizierten Bereich gewandert:
http://www.rare.univ.kiev.ua/eng/showbook/showbook.php3?0564001
Schlemm 1690 findet man auch nicht in der Nähe der oben angegebenen Internetadresse wieder. Ich hätte die Adresse im Viewer verlinken müssen, in dieser steht die Buch-ID, die hoffentlich konstant bleibt:
http://rarelib.undp.org.ua/eng/showbook/showbook.php3?0028929r
http://rarelib.undp.org.ua/eng/showbook/showbook.php3?0176625r

http://www.rarelib.undp.org.ua/eng/index.php3
Update zu:
http://archiv.twoday.net/stories/5122071/
Kommentar: Digitalisate ohne brauchbare Metadaten kann man vergessen. Ich hatte seinerzeit vergeblich versucht, Kontakt zur Bibliothek aufzunehmen und auch in Exlibris (das Listenarchiv weist riesige Lücken auf) dazu aufgerufen, die Bibliothek zu unterstützen; ein des Ukrainischen mächtiger US-Bibliothekar war ebenfalls erfolglos. Er hatte versprochen, ein Telefonat zu versuchen, daraus scheint aber nichts geworden zu sein. So sieht die Realität in Europa im 21. jahrhundert aus.
Besonders fies: Die unkatalogisierten Drucke behalten nicht ihre Adresse!
Man klicke nur die folgenden Links an:
Maksymovych scientific library proudly presents online digital
repository of books printed in XV-XVIII century, which is kept in the
library fund."
"August, 13th 2008 Today our collection consists of 264 described and
1514 undescribed books."
Undescribed means: The completely scanned digital books don't have
meta-data. Thus no one can find them. Here are some examples:
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1509
Nicodemus Frischlin Opera 1612
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1508
Sueton incunabula
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1491
Schlemm 1690 (German)
VD17 12:194594X or VD17 3:613911Z
http://rarelib.undp.org.ua/eng/recognize/recognize.php3?1393
A. G. Meißner: Spartakus 1800 (German)
Die Sueton-Inkunabel ist wenigstens in den identifizierten Bereich gewandert:
http://www.rare.univ.kiev.ua/eng/showbook/showbook.php3?0564001
Schlemm 1690 findet man auch nicht in der Nähe der oben angegebenen Internetadresse wieder. Ich hätte die Adresse im Viewer verlinken müssen, in dieser steht die Buch-ID, die hoffentlich konstant bleibt:
http://rarelib.undp.org.ua/eng/showbook/showbook.php3?0028929r
http://rarelib.undp.org.ua/eng/showbook/showbook.php3?0176625r

KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2009, 18:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://www.kultura.hr/eng/
Besonders viel ist nicht online, die interessantern Stücke sind nicht im Internet zugänglich, sondern im institutionellen Intranet: "In institution on request".
Die 3 (in Worten: drei) Bilder von "Collection of the Earliest Croatian Deeds" können ohne nähere Angaben nicht aufgefunden werden, und die näheren Angaben wären wohl zwei Beschreibungen zu entnehmen, zu denen derzeit ein jeweils toter Link führt ...
Bei der kroatischen Nationalbibliothek gibt es z.B: einen lateinischen Druck zu sehen:
http://www.nsk.hr/Bastina/knjige/Cithara/Cithara.html
Das übergeordnete Portal:
http://www.nsk.hr/Heritage.aspx?id=25

Besonders viel ist nicht online, die interessantern Stücke sind nicht im Internet zugänglich, sondern im institutionellen Intranet: "In institution on request".
Die 3 (in Worten: drei) Bilder von "Collection of the Earliest Croatian Deeds" können ohne nähere Angaben nicht aufgefunden werden, und die näheren Angaben wären wohl zwei Beschreibungen zu entnehmen, zu denen derzeit ein jeweils toter Link führt ...
Bei der kroatischen Nationalbibliothek gibt es z.B: einen lateinischen Druck zu sehen:
http://www.nsk.hr/Bastina/knjige/Cithara/Cithara.html
Das übergeordnete Portal:
http://www.nsk.hr/Heritage.aspx?id=25

KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2009, 17:47 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Wochenlang vor Eröffnung die Werbetrommel rühren und dann nach kurzer Zugänglichkeit schreiben: "Wegen Wartungsarbeiten im Zusammenhang mit der andauernden Überlastung des Servers muss das Angebot leider vorrübergehend [sic!] vom Netz genommen werden."
http://biographie-portal.eu
Update: http://archiv.twoday.net/stories/5843789/
http://biographie-portal.eu
Update: http://archiv.twoday.net/stories/5843789/
KlausGraf - am Samstag, 11. Juli 2009, 13:36 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.preraphaelites.org/
Die über 3000 Bilder stehen mit superber Vergrößerungsmöglichkeit zur Verfügung.
Update: An dem Rechner, an dem ich die Seite aufrief, war wohl Silverlight auf Windows Vista vorinstalliert, es funktionierte einwandfrei. Auf meinem Heimrechner muss erst Silverlight installiert werden (Chrome wird nicht unterstützt).

Die über 3000 Bilder stehen mit superber Vergrößerungsmöglichkeit zur Verfügung.
Update: An dem Rechner, an dem ich die Seite aufrief, war wohl Silverlight auf Windows Vista vorinstalliert, es funktionierte einwandfrei. Auf meinem Heimrechner muss erst Silverlight installiert werden (Chrome wird nicht unterstützt).

KlausGraf - am Freitag, 10. Juli 2009, 22:57 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://www.sabinfo.nl/
23 Handschriften und Drucke (vor allem Inkunabeln) stehen komplett digitalisiert zur bequemen Einsicht bereit (gute Auflösung, netter Viewer), darunter auch der Inkunabeldruck der Koelhoffschen Chronik.
Ebenfalls dabei: "Conflictus inter pacienciam et fortunam Roperti archiepiscopi Coloniensis" von Arnold Heymerick (ca1424-1491), Xanten.

23 Handschriften und Drucke (vor allem Inkunabeln) stehen komplett digitalisiert zur bequemen Einsicht bereit (gute Auflösung, netter Viewer), darunter auch der Inkunabeldruck der Koelhoffschen Chronik.
Ebenfalls dabei: "Conflictus inter pacienciam et fortunam Roperti archiepiscopi Coloniensis" von Arnold Heymerick (ca1424-1491), Xanten.
KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2009, 12:04 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.vmr.bham.ac.uk/
71 Handschriften der Mingana-Collection sind benutzerfreundlich und stark vergrößerbar in Birmingham online.
The Mingana Collection contains more than 3000 manuscripts in at least eleven languages, ranging from around the 6th to the 20th centuries. The collection is focused on manuscripts from the Middle East in Arabic, Syriac, Persian and Greek and has particular strengths in illustrated manuscripts, and early Islamic and Syraic materials (including one of the oldest Qur'ans in existence).

71 Handschriften der Mingana-Collection sind benutzerfreundlich und stark vergrößerbar in Birmingham online.
The Mingana Collection contains more than 3000 manuscripts in at least eleven languages, ranging from around the 6th to the 20th centuries. The collection is focused on manuscripts from the Middle East in Arabic, Syriac, Persian and Greek and has particular strengths in illustrated manuscripts, and early Islamic and Syraic materials (including one of the oldest Qur'ans in existence).

KlausGraf - am Mittwoch, 8. Juli 2009, 11:52 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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