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Digitale Bibliotheken

http://www.zeit.de/online/2009/19/google-urheberrechte-buecher

Auszug:

Kartellrechtlich bedenklich ist allerdings Artikel 3.8b. Er legt fest, dass Google jede Einigung mit einem anderen Bieter übernehmen darf. Handelt also ein Verlag mit einem anderen Anbieter ein anderes Geschäftsmodell aus, darf Google dieses Geschäftsmodell auch auf die Bücher jenes Verlags anwenden, die sich bereits auf den Servern von Google befinden. Wenn Google jeden Konkurrenten kopieren darf, dürfte es aber schwer werden, ein Konkurrenzmodell zur Google Buchsuche zu etablieren.

Dennoch ist es schwer zu erkennen, was an diesem Vorgehen eine Enteignung der Autoren sein soll. Freilich war es nicht höflich, dass Google bereits Bücher online gestellte hatte, bevor es eine Einigung mit den Rechtsinhabern gab. Aber der berechtigte Zorn über Googles forsches Vorgehen sollte nicht übersehen lassen, dass Autoren und Verlage durch den Vergleich nun auch jene Werke zu Geld machen können, die mitunter schon seit Jahrzehnten aus dem Handel verschwunden waren.


Zum Settlement siehe auch die Stellungnahme der US-Bibliotheken:

http://wo.ala.org/gbs/wp-content/uploads/2009/05/googlebrieffinal.pdf

http://blog.cibera.de/2009/05/05/teatro-del-siglo-de-oro-biblioteca-nacional-de-espana/

http://teatrosiglodeoro.bne.es/es/Presentacion/index.html

http://septentrio.blogspot.com/2009/05/to-kill-mockingbird.html

http://highgrass.uni-koeln.de/stich-info/kleioc/singleviewtrigger/friedericus_deartevenandi01-0001.jpg/friedericus_deartevenandi_1


http://ub.hsu-hh.de/

Es werden - wie inzwischen in vielen ausländischen Katalogen - Links zur Google Buchsuche angezeigt, leider ohne Angabe, um welche Darbietungsform (vollständig, Vorschau, Schnipsel, bibliographischer Eintrag) es sich handelt.

So nützlich dieses Feature anmuten mag, ebenso wie bei Links zu Amazon stellt sich natürlich bei öffentlichrechtlich organisierten Bibliotheken das Problem der Gleichbehandlung anderer Anbieter (Art. 3 GG) wie z.B. des Internetarchivs.


http://blog.bnf.fr/gallica/?p=195


http://www.humi.keio.ac.jp/treasures/incunabula/B42/

Die weiteren digitalisierten Exemplare dieser berühmten Inkunabel listet auf:
http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Gutenberg-Bibel&stable=0&shownotice=1#Digitalisierte_Exemplare


http://www.bne.es/BDH/index.htm

Die Inkunabeln werden als Schwarzweiß-PDFs in nicht akzeptabler schlechter Qualität dargeboten, der Viewer ist außerordentlich gewöhnungsbedürftig.

Inkunabel_Madrid

In chronologischer Folge:

http://purl.pt/index/livro/date/PT/index.html


Liste von Digitalisaten der altgermanistischen Editionsreihe:

http://de.wikisource.org/wiki/Deutsche_Texte_des_Mittelalters

Alle 13 aufgelistete Bände können auch ohne US-Proxy konsultiert werden.


http://bivaldioai.gva.es/

Inzwischen sind eine stattliche Reihe Bücher digitalisiert, darunter auch Inkunabeln. 2004 musste man sich noch registrieren:

http://log.netbib.de/archives/2004/02/02/selected-digital-facsimile-sites/


 

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