Digitale Bibliotheken
Harvard will alle seine handschriftlichen Bibliotheksmaterialien zur Kolonialzeit ins Netz stellen.
http://colonialnorthamerican.library.harvard.edu/

http://colonialnorthamerican.library.harvard.edu/

KlausGraf - am Sonntag, 8. November 2015, 18:14 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Nicht komplett online als PDFs im OPAC der Bibliothek des Mannheimer Stadtarchivs. Aus den Jahren 1939 und 1940 sind z.B. Artikel nicht vorhanden. 1938 erschienene aber durchaus.
https://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/
Die Suche nach der Signatur A 4/60 erbringt über 1900 Treffer, aber das Erscheinungsjahr-Feld ist leider nicht belegt. Ein Blättern ist daher so nicht möglich. Schön, dass Institutionen immer wieder auf kreative Ideen kommen, wie sie ihre Digitalisate möglichst gut verstecken können!
Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Landesgeschichte)#M
http://www.uni-heidelberg.de/md/zegk/vlgk/recherche/bibl110_juli2011.pdf
https://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/
Die Suche nach der Signatur A 4/60 erbringt über 1900 Treffer, aber das Erscheinungsjahr-Feld ist leider nicht belegt. Ein Blättern ist daher so nicht möglich. Schön, dass Institutionen immer wieder auf kreative Ideen kommen, wie sie ihre Digitalisate möglichst gut verstecken können!
Siehe auch
https://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften_(Landesgeschichte)#M
http://www.uni-heidelberg.de/md/zegk/vlgk/recherche/bibl110_juli2011.pdf
KlausGraf - am Samstag, 7. November 2015, 17:44 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Sie lebe hoch! Für die allerdings nicht besonders originelle Idee, bei den Metadaten handschriftlicher Vorlesungsnachschriften (was bitteschön haben die Pandecten mit Ethnologie zu tun?) keinen Fundort (Bibliothek und Signatur) anzugeben. Die bibliographischen Daten schweigen sich aus und der Link zum OPAC ist defekt. Auch Dublin Core fällt aus. Es handelt sich offenkundig um Materialien der Humbold-Universität. Wieso auch die Digitalisate der volkskundlichen Zeitschriften auf Evifa eigene Identifier bekommen müssen, erschließt sich mir nicht.
http://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Akobv%3A11-d-4649638
http://digi.evifa.de/viewer/resolver?urn=urn%3Anbn%3Ade%3Akobv%3A11-d-4649638
KlausGraf - am Freitag, 6. November 2015, 19:15 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
Eine Verbesserung:
http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/content/below/index.xml?XSL.DisplayComponentBrowse=true
Die neuesten Handschriften:
Ms. Sag. o. 8 - Manuale eines Fraterherren aus dem Lüchtenhof zu Hildesheim
Ms. Bos. q. 24u - Martin Luther: Briefe, Predigten - Bibelrevisionsprotokoll...
Ms. Bos. f. 1 - Epiphanius Constantiensis. (Ps.)-Johannes Chrysostomus....
Ms. Rec. adj. f. 3 - Ottokar von Steiermark. Rätsel. Sieben Gaben des Hl....
Ms. G. B. f. 18a - Tituli utriusque iuris. Epitome Exactis regibus. Expositiones...
Ms. Prov. q. 215 - Türkische Sammelhandschrift
Ms. Bos. q. 6 - Otto Frisingensis. Annales Marbacenses
Ms. Bos. q. 25b - Martin Luther: Briefe an Georg Spalatin, Philipp Melanchthon,...
Ms. Prov. o. 37g - Arabische Sammelhandschrift
Ms. Bos. o. 9 - Theologische Sammelhandschrift
http://archive.thulb.uni-jena.de/hisbest/content/below/index.xml?XSL.DisplayComponentBrowse=true
Die neuesten Handschriften:
Ms. Sag. o. 8 - Manuale eines Fraterherren aus dem Lüchtenhof zu Hildesheim
Ms. Bos. q. 24u - Martin Luther: Briefe, Predigten - Bibelrevisionsprotokoll...
Ms. Bos. f. 1 - Epiphanius Constantiensis. (Ps.)-Johannes Chrysostomus....
Ms. Rec. adj. f. 3 - Ottokar von Steiermark. Rätsel. Sieben Gaben des Hl....
Ms. G. B. f. 18a - Tituli utriusque iuris. Epitome Exactis regibus. Expositiones...
Ms. Prov. q. 215 - Türkische Sammelhandschrift
Ms. Bos. q. 6 - Otto Frisingensis. Annales Marbacenses
Ms. Bos. q. 25b - Martin Luther: Briefe an Georg Spalatin, Philipp Melanchthon,...
Ms. Prov. o. 37g - Arabische Sammelhandschrift
Ms. Bos. o. 9 - Theologische Sammelhandschrift
KlausGraf - am Freitag, 6. November 2015, 17:45 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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http://www.reformationsportal.de/
Wann wird man in Thüringen endlich begreifen, dass ein Permalink kurz sein muss?
http://archive.thulb.uni-jena.de/staatsarchive/rsc/viewer/stat_derivate_00009467/LHASA__MD__A_2__Nr_502__001a.tif?x=137.1924577373211&y=877.1999999999998&scale=0.43842645381984036&rotation=0&layout=singlePageLayout
Thulb, uni-jena.de, staatsarchive, ID, Signatur und Blattcodierung - mehr sollte nicht drin sein!
Daneben gibt es eigene Links:
Gleiß, Friedhelm: Nikolaus von Amsdorf dankt Friedrich dem Weisen für seine Entlassung nach Magdeburg. in: Digitales Archiv der Reformation, http://www.reformationsportal.de/index.php?id=153&tx_jomapservices_pi1002%5Baction%5D=detail&tx_jomapservices_pi1002%5BjoDetail%5D=stat_showcase_00000062&cHash=c05e23a302ea26578728de54f1e7a355 (aufgerufen am 03.11.2015)
Bei der "Recherche" kommt man nur auf eine Karte, mit der ich mich überhaupt nicht zurechtfinde! Murks! Die Einträge (schmale weiße Schrift in Schwarz) sind kaum lesbar!
Inhalt: überwiegend langweilige Akten. Von visueller Opulenz keine Spur.
Wann wird man in Thüringen endlich begreifen, dass ein Permalink kurz sein muss?
http://archive.thulb.uni-jena.de/staatsarchive/rsc/viewer/stat_derivate_00009467/LHASA__MD__A_2__Nr_502__001a.tif?x=137.1924577373211&y=877.1999999999998&scale=0.43842645381984036&rotation=0&layout=singlePageLayout
Thulb, uni-jena.de, staatsarchive, ID, Signatur und Blattcodierung - mehr sollte nicht drin sein!
Daneben gibt es eigene Links:
Gleiß, Friedhelm: Nikolaus von Amsdorf dankt Friedrich dem Weisen für seine Entlassung nach Magdeburg. in: Digitales Archiv der Reformation, http://www.reformationsportal.de/index.php?id=153&tx_jomapservices_pi1002%5Baction%5D=detail&tx_jomapservices_pi1002%5BjoDetail%5D=stat_showcase_00000062&cHash=c05e23a302ea26578728de54f1e7a355 (aufgerufen am 03.11.2015)
Bei der "Recherche" kommt man nur auf eine Karte, mit der ich mich überhaupt nicht zurechtfinde! Murks! Die Einträge (schmale weiße Schrift in Schwarz) sind kaum lesbar!
Inhalt: überwiegend langweilige Akten. Von visueller Opulenz keine Spur.
KlausGraf - am Dienstag, 3. November 2015, 20:50 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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KlausGraf - am Dienstag, 3. November 2015, 20:26 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Ergänzend zu:
http://archiv.twoday.net/stories/1022489549/
Wer sich mit diesem Projekt, von eher deutschsprachigen und lateinischen alten Drucken her kommend, befasst, stellt zunächst einmal fest, dass EEBO (in D verfügbar als Nationallizenz auch für private Nutzer nach kostenloser Registrierung) mit seinen 125.000 Titel tatsächlich ein Monopol hat.
Die üblichen Wege, ein Nicht-EEBO-Digitalisat zu ermitteln, versagen weitgehend, soweit man nicht Google Books, HathiTrust oder das Internet Archive direkt benutzt. Der KVK ist mit EEBO zugemüllt, um ein mögliches anderes Digitalisat zu finden, ist die Übersicht der Trefferliste unbrauchbar. Das gleiche Bild in den OPACs: Da es nicht ohne nähere Befassung mit Expertensuchen nicht möglich ist, analoge Exemplare oder Nicht-EEBO-Digitalisate zu finden, sieht man bei Suchen z.B. nach London und der Eingrenzung 16. Jahrhundert auf Anhieb nur Links auf den kommerziellen Anbieter.
Die Datenbank ESTC (480.000 Titel) ist weit von Open Data entfernt:
http://estc.bl.uk/
Einen Nachweis anderer Digitalisate als EEBO darf man dort nicht erwarten:
http://estc.bl.uk/S106508
Der GW weist zu dieser Chaucer-Inkunabel ein Digitalisat in Leeds nach:
http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW04576.htm
Er kennzeichnet aber nicht die lizenzpflichtige Ressource beim Londoner Digitalisat (=EEBO). Auch der USTC hat nur Proquest:
http://ustc.ac.uk/index.php/record/500026
Eine größere Anzahl englischer Drucke vor 1800 sind in Oxford (erreichbar auch via Europeana) und der British Library (nicht in der Europeana!) online, desgleichen natürlich in Google Books und HathiTrust.
Die Verfügbarkeit von EEBO via JISC im Vereinigten Königreich und ein Desinteresse an nicht-englischer Literatur mag auch erklären, wieso englische Altbestandsbibliotheken so zurückhaltend bei der Digitalisierung sind. Außer Oxford und London gibt es nur digitale Mini-Bestände.
http://archiv.twoday.net/stories/1022465258/
Instruktiv zur Geschichte von EEBO:
http://folgerpedia.folger.edu/History_of_Early_English_Books_Online
Abgesehen von einzelnen Cimelien fehlt auch in den USA eine Massendigitalisierung älterer englischsprachiger Drucke - wohl aus den gleichen Gründen wie im UK.
Von allen ESTC-Drucken sind nur über 10.000 in HathiTrust:
http://babel.hathitrust.org/cgi/mb?a=listis;c=247770968
http://dp.la/ gibt keine korrekten Ergebnisse beim Zeitfilter 1400-1800 und er Suche nach Chaucer. Abgesehen von zwei Handschriften in Harvard beschränken sich die Nachweise auf HathiTrust (23) und das Internet Archive (5).
Sinnvolle Ziele sind aus meiner Sicht:
(1) Erstellung eines Gesamtkatalogs digitalisierter alter Drucke vor 1800 als Linked Open Data
Zu den Quellen siehe etwa mein Beitrag "Large Digital Libraries of Pre-1800 Printed Books in Western Languages"
http://archiv.twoday.net/stories/6107864/
(2a) Definition eines Kernbestands von wichtigen Titeln, der bevorzugt recherchiert und digitalisiert werden sollte
(2b) Schließen von Lücken durch Digitalisierung
Dabei können auch EEBO-Digitalisate verwendet werden, denn diese genießen keinen rechtlichen Schutz.
http://archiv.twoday.net/stories/1022489549/
Wer sich mit diesem Projekt, von eher deutschsprachigen und lateinischen alten Drucken her kommend, befasst, stellt zunächst einmal fest, dass EEBO (in D verfügbar als Nationallizenz auch für private Nutzer nach kostenloser Registrierung) mit seinen 125.000 Titel tatsächlich ein Monopol hat.
Die üblichen Wege, ein Nicht-EEBO-Digitalisat zu ermitteln, versagen weitgehend, soweit man nicht Google Books, HathiTrust oder das Internet Archive direkt benutzt. Der KVK ist mit EEBO zugemüllt, um ein mögliches anderes Digitalisat zu finden, ist die Übersicht der Trefferliste unbrauchbar. Das gleiche Bild in den OPACs: Da es nicht ohne nähere Befassung mit Expertensuchen nicht möglich ist, analoge Exemplare oder Nicht-EEBO-Digitalisate zu finden, sieht man bei Suchen z.B. nach London und der Eingrenzung 16. Jahrhundert auf Anhieb nur Links auf den kommerziellen Anbieter.
Die Datenbank ESTC (480.000 Titel) ist weit von Open Data entfernt:
http://estc.bl.uk/
Einen Nachweis anderer Digitalisate als EEBO darf man dort nicht erwarten:
http://estc.bl.uk/S106508
Der GW weist zu dieser Chaucer-Inkunabel ein Digitalisat in Leeds nach:
http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de/docs/GW04576.htm
Er kennzeichnet aber nicht die lizenzpflichtige Ressource beim Londoner Digitalisat (=EEBO). Auch der USTC hat nur Proquest:
http://ustc.ac.uk/index.php/record/500026
Eine größere Anzahl englischer Drucke vor 1800 sind in Oxford (erreichbar auch via Europeana) und der British Library (nicht in der Europeana!) online, desgleichen natürlich in Google Books und HathiTrust.
Die Verfügbarkeit von EEBO via JISC im Vereinigten Königreich und ein Desinteresse an nicht-englischer Literatur mag auch erklären, wieso englische Altbestandsbibliotheken so zurückhaltend bei der Digitalisierung sind. Außer Oxford und London gibt es nur digitale Mini-Bestände.
http://archiv.twoday.net/stories/1022465258/
Instruktiv zur Geschichte von EEBO:
http://folgerpedia.folger.edu/History_of_Early_English_Books_Online
Abgesehen von einzelnen Cimelien fehlt auch in den USA eine Massendigitalisierung älterer englischsprachiger Drucke - wohl aus den gleichen Gründen wie im UK.
Von allen ESTC-Drucken sind nur über 10.000 in HathiTrust:
http://babel.hathitrust.org/cgi/mb?a=listis;c=247770968
http://dp.la/ gibt keine korrekten Ergebnisse beim Zeitfilter 1400-1800 und er Suche nach Chaucer. Abgesehen von zwei Handschriften in Harvard beschränken sich die Nachweise auf HathiTrust (23) und das Internet Archive (5).
Sinnvolle Ziele sind aus meiner Sicht:
(1) Erstellung eines Gesamtkatalogs digitalisierter alter Drucke vor 1800 als Linked Open Data
Zu den Quellen siehe etwa mein Beitrag "Large Digital Libraries of Pre-1800 Printed Books in Western Languages"
http://archiv.twoday.net/stories/6107864/
(2a) Definition eines Kernbestands von wichtigen Titeln, der bevorzugt recherchiert und digitalisiert werden sollte
(2b) Schließen von Lücken durch Digitalisierung
Dabei können auch EEBO-Digitalisate verwendet werden, denn diese genießen keinen rechtlichen Schutz.
KlausGraf - am Montag, 2. November 2015, 16:24 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
"Proquest unleashed a major storm of outrage this week, first canceling and then restoring the Renaissance Society of America's EEBO subscription. Ellen Wexler covered the story for the Chronicle, and her piece contains good comments by Bethany Nowviskie, among others. Wesley Raabe asked librarians or scholars to consider posting their institutional purchase costs, to provide some transparency in EEBO pricing. Mitch Fraas pointed out the Hathi Trust ESTC collection, which currently contains more than 10,000 scanned titles. John Overholt, writing on Medium, argues "Together, we can FrEEBO," maintaining—quite correctly—that even with the walkback, "we ought to take this as a wakeup call. There is literally no reason for these centuries-old books to be the monopoly of a commercial publisher who owns not a single one of them." Let's make it happen."
http://philobiblos.blogspot.de/2015/11/links-reviews.html
Die Aussicht auf ein FrEEBO fasziniert auf Twitter viele:
https://twitter.com/hashtag/freebo?f=tweets&vertical=default&src=hash
Update: Zu freien Alternativen siehe auch
http://hfroehli.ch/2015/10/29/ways-of-accessing-eebotcp/
http://archiv.twoday.net/stories/1022490217/
http://archiv.twoday.net/stories/1022495582/
http://philobiblos.blogspot.de/2015/11/links-reviews.html
Die Aussicht auf ein FrEEBO fasziniert auf Twitter viele:
https://twitter.com/hashtag/freebo?f=tweets&vertical=default&src=hash
Update: Zu freien Alternativen siehe auch
http://hfroehli.ch/2015/10/29/ways-of-accessing-eebotcp/
http://archiv.twoday.net/stories/1022490217/
http://archiv.twoday.net/stories/1022495582/
KlausGraf - am Montag, 2. November 2015, 00:49 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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Fragt:
http://djgd.hypotheses.org/915
Weil das Göttinger DigiWunschbuch mit 35 Cent pro Seite überteuert ist, siehe
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife
Weil die Göttinger Stümper immer noch nicht gelernt haben, wie OCR geht.
Weil das Schließen von Lücken im Gesamtbestand frei zugänglicher Digitalisate ein kostenloser Service sein sollte:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife#Kostenfreie_Digitalisierung
http://archiv.twoday.net/stories/434207182/
http://djgd.hypotheses.org/915
Weil das Göttinger DigiWunschbuch mit 35 Cent pro Seite überteuert ist, siehe
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife
Weil die Göttinger Stümper immer noch nicht gelernt haben, wie OCR geht.
Weil das Schließen von Lücken im Gesamtbestand frei zugänglicher Digitalisate ein kostenloser Service sein sollte:
https://de.wikisource.org/wiki/Wikisource:Digitalisierungstarife#Kostenfreie_Digitalisierung
http://archiv.twoday.net/stories/434207182/
KlausGraf - am Samstag, 31. Oktober 2015, 17:32 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
http://sapienzadigitallibrary.uniroma1.it/
was fängt man mit solchen Mini-Abbildungen wie auf
http://sapienzadigitallibrary.uniroma1.it/identifier/RMSDIP18_ABBAZIE_00010842
an???
Mehr zu ihr:
http://filstoria.hypotheses.org/12501
was fängt man mit solchen Mini-Abbildungen wie auf
http://sapienzadigitallibrary.uniroma1.it/identifier/RMSDIP18_ABBAZIE_00010842
an???
Mehr zu ihr:
http://filstoria.hypotheses.org/12501
KlausGraf - am Freitag, 30. Oktober 2015, 00:55 - Rubrik: Digitale Bibliotheken
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