Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 

Digitale Bibliotheken

http://www.ub.euv-frankfurt-o.de/de/projekte/virtuelle-viadrina/index.html

Hat man wirklich im äußersten Osten Deutschlands absolut nichts begriffen, was Benutzerfreundlichkeit von Digitalen Bibliotheken angeht?

Bevor Sie die virtuelle Bibliothek besuchen können, müssen Sie das kostenlose Plug-in "blaxxun Contact" für den Microsoft Internet Explorer installieren.

Wieso darf man mich zwingen, den IE und ein obskures Plugin zu benutzen, nur weil ich in ein paar alten Drucken blättern will (anscheinend ist das aber noch gar nicht möglich)? Was ist mit unzähligen Bibliotheksrechnern, wo man nicht eben mal selbst etwas installieren kann? Muss man noch mehr sagen? Nein.

Nachtrag: Wer keine Affinität zu Computerspielen hat, tut sich schwer, die Simulation zu begehen. das einzige gescannte Buch ist als PDF zugänglich (70 MB) unter

http://avia.kobv.de/viadrina/vrml/scans/buch.pdf

Siehe auch
http://avia.kobv.de/viadrina/

Ein Teil der Bücher ist mit Titelblattscans versehen.

http://www.spellboundblog.com/2008/12/10/google-tackles-magazine-archives/

Beispiel: Popular Science
http://books.google.com/books?id=NkmBuPFIfaMC

Anders als bei den wissenschaftlichen oder Fachzeitschriften ist ein gezielter Zugriff über den Erscheinungsverlauf möglich.


Reverend John Kinder (1819-1903) war ein britisch-neuseeländischer Amateur-Künstler (Biographie in einem Ausstellungskatalog, PDF). Über 300 Werke weist die neuseeländische Bilder-Metasuche MATAPIHI (siehe auch http://archiv.twoday.net/stories/5373870/ )nach, die leider in geringer Auflösung zur Verfügung stehen. 1837 und 1841 und später reiste er zeichnend und malend durch Europa. Er besuchte auch das Rheinland, denn unter seinen Zeichnungen sind auch Bilder aus der Mittelrhein-Region. Die Gouache aus Koblenz ist 1844 datiert. Eine andere Zeichnung des Schöffenhauses ist hier zu finden.

Andernach

Bacharach

Matthiaskapelle bei Kobern

Koblenz

Dass auch eine kleine wissenschaftliche Bibliothek eine hübsche digitale Sammlung auf die Beine stellen kann, zeigen die Niederbayerischen Volltexte der Staatlichen Bibliothek Passau. Verfügbar sind 50 Bücher in schickem Viewer (aber auch als PDF erhältlich).

Aus dem "Niederbayerischen Homer":

Niederbayern ist ein Kreis von Bayern. Es zeichnet sich durch drei Dinge besonders aus: Erstens durch das Fehlen größerer menschlicher Ansiedelungen, zweitens durch das spärliche Vokommen berühmter Männer, drittens aber hauptsächlich durch die Häufigkeit des Messers.



Sehenswert sind auch die Passauer und niederbayerischen Stadt- und Ortsansichten.

http://www.indiana.edu/~libsalc/cartoons/index.html

Ärgerlicherweise kann man die Bilder nur vergrößern, wenn man Angehöriger der U of Indiana ist! das gilt auch für die gemeinfreien ältesten Wahlen.

Wenn die Europeana denn wieder einmal online sein wird, kann man sie mit der neuseeländischen Metasuche vergleichen:

http://search.digitalnz.org/

Die Hauptseite http://www.digitalnz.org/ ist überladen und unübersichtlich. Man erfährt überhaupt nicht, dass es die oben genannte Suche gibt.

http://www.biblio.tu-bs.de/db/hathi/

This experimental database consists of some 1.7 million brief records for books scanned, mostly by Google, from the holdings of the Hathi Trust liberaries. Data were downloaded as provided by Hathi as of Oct. 6, 2008. The records are very brief, full MARC was not available yet. Author's names are only given in the statement of responsibility form (i.e., not inverted). Data in non-latin scripts are not included.

Update zu http://archiv.twoday.net/stories/5352331/

http://bibliodyssey.blogspot.com/2008/12/brothers-in-craft.html

BibliOdyssey hat einen schönen Beitrag zu den Hausbüchern mit einer netten Bildergalerie (mit entfernten Wasserzeichen, wobei treffend gefragt wird, wieso diese kleinen Bilder eines Schutzes
bedürfen).


http://telota.bbaw.de/AvHBriefedition/

Digitale Edition mit Faksimiles.

denkt sich KHSchneider und verlinkt die von ihm bei Google Book Search entdeckten Jahrgänge des Hannoverschen Magazins nicht etwa auf Wikisource, sondern in seinem "eigenen" Wiki:

http://www.lwg.uni-hannover.de/wiki/Hannoversches_Magazin

Dass Wikisource seit Monaten großartige Arbeit bei der Auflistung und Einzelverlinkung digitalisierter historischer Zeitschriften leistet, kümmert ihn nicht.

http://de.wikisource.org/wiki/ZS

Technisch besonders ambitioniert:

http://de.wikisource.org/wiki/Zeitschriften/Pädagogik

 

twoday.net AGB

xml version of this page

xml version of this topic

powered by Antville powered by Helma