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Digitale Bibliotheken

http://mdz10.bib-bvb.de/~db/0002/bsb00027524/images/

Stumpf, Johannes: Schwytzer Chronica, Zürych 1554 [VD16 S 9866]

In ihren Digitalen Sammlungen präsentiert die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf Kulturgut aus ihrem Bestand. Mit Hilfe der Förderung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die ULB das Portal in der ersten Jahreshälfte aufbauen und so eine Infrastruktur schaffen, die Forschung und Lehre schwer zugängliche, wertvolle, gefährdete oder auch besonders nachgefragte Originale an jedem Ort und zu jeder Zeit digital zur Verfügung stellt.

In ihren Digitalen Sammlungen präsentiert die Universitäts- und Landesbibliothek Düsseldorf Kulturgut aus ihrem Bestand. Mit Hilfe der Förderung des Ministeriums für Innovation, Wissenschaft, Forschung und Technologie des Landes Nordrhein-Westfalen konnte die ULB das Portal in der ersten Jahreshälfte aufbauen und so eine Infrastruktur schaffen, die Forschung und Lehre schwer zugängliche, wertvolle, gefährdete oder auch besonders nachgefragte Originale an jedem Ort und zu jeder Zeit digital zur Verfügung stellt. Die Darstellung der Inhalte nach Fachdisziplinen erlaubt neben der gezielten Suche auch ein „Stöbern“/ Browsen in den komplett kostenfrei zur Verfügung stehenden Digitalen Sammlungen.

Inhaltlich liegt der Schwerpunkt bisher auf Rheinischer Geschichte und Landeskunde. Es gilt Publikationen, die in Düsseldorf gedruckt wurden, auch digital zu präsentieren: Prächtig illustrierte Rheinalben können virtuell durchblättert, der Volltext z. B. des Jahrbuchs des Düsseldorfer Geschichtsvereins durchsucht und historische Karten im Detail betrachtet und vergrößert werden. Auch kuriose Drucke wie die mit künstlichen Alterungsspuren versehenen und in kleiner Auflage im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts erschienenen „Mumiendrucke“ des Düsseldorfer Genremalers, Illustrators und Karikaturisten Karl Maria Seyppel (1847–1913) sind nun trotz ihrer Fragilität zumindest digital unbeschränkt zugänglich.

Die technische Realisierung erfolgt durch die semantics GmbH in Kooperation mit der Walter Nagel GmbH & Co KG.

Verschaffen Sie sich selbst einen Eindruck von den Digitalen Sammlungen und schlagen in der Startphase Drucke, die nicht mehr dem Urheberrecht unterliegen, zur Digitalisierung vor unter:


http://digital.ub.uni-duesseldorf.de

OCR ist schlecht und nicht durchgehend vorhanden, die URNs gehen noch nicht.

Beispiel:
http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:hbz:061-33426
Tja, das war wohl ein Satz mit X. Also
http://134.99.136.34/periodical/structure/145064



Übrigens gibt es wohl eine geheime Agenda Bienenliteratur zu digitalisieren: das machen auch Frankfurt und Freiburg.

Die in meiner Besprechung der FS Finger im WWW vermisste Schrift über die Rheinschiffahrt ist hier online:

http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/content/structure/124199

Die Inkunabel D45 liegt beispielsweise komplett online vor:

http://numerique.bibliotheque.bm-lille.fr/sdx/num/incunable_D_45/?qid=sdx_q0&hpp=100&mode=thumb



Ebenso ein gutes Dutzend Manuskripte des Mittelalters und der frühen Neuzeit.

Und viele alte Fotos, Karten und Grafik.

Via http://bibliodyssey.blogspot.com/2008/09/collected-miscellany.html

Lersner, Bd. 1, 1706 - Berühmte Chronik, "wie wohl keine andere Stadt sie besitzt" (Kriegk).

http://edocs.ub.uni-frankfurt.de/volltexte/2008/10558/


http://googleblog.blogspot.com/2008/09/bringing-history-online-one-newspaper.html

http://mdz10.bib-bvb.de/~db/ausgaben/uni_ausgabe.html?projekt=1157526886

http://www.collegedegree.com/library/college-life/100_extensive_university_libraries_from_around_the_world

Sehr oberflächlich.

Digitalisiert in Schweden:

http://magasin.kb.se:8080/fedora/get/kb:27127/bdef:PagedObject/view

urn:nbn:se:kb:repos-1346

Dort hat man offenbar schon etliche Inkunabeln neuerdings digitalisiert (vor allem zur hl. Birgitta: 18 Titel). Eine Projektseite habe ich ebensowenig gefunden, wie einen funktionierenden Filter bei der Libris-Suche.

3 Beispiele für Druckorte - Anzahl der Digitalisate
Augsburg 1
Nürnberg 1
Ulm 1
Rom 15

Man kann aber nach Eingabe einer Jahreszahl vor 1501 sich die Digitalisate anzeigen lassen. Für 1498 sind es z.B. vier.


Den einen oder anderen interessanten Aspekt zu den großen Projekten Google, OCA, MSN (aufgegeben), Universal Library spricht Walt Crawford an:

http://citesandinsights.info/v8i9b.htm

Tintenzubereitung und anderes eräutert die "Schreiberey", Mainz 1532

http://mdz10.bib-bvb.de/~db/0002/bsb00024814/images/

 

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