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Digitale Unterlagen


Beiträge des Expertenworkshops in Münster am 11. und 12. Juni 2013 / Katharina Tiemann (Hg.). – Münster : LWL-Archivamt für Westfalen, 2013. – 92 S. : Abb. – (Texte und Untersuchungen zur Archivpflege ; 28). – ISBN 978-3-936258-19-6 / 10,00 €

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
Vera Zahnhausen: Überlieferungsbildung von analog zu digital – Erfahrungen bei der Übernahme von digitalem Archivgut 9
Christoph Schmidt: Signifikante Eigenschaften und ihre Bedeutung für die Bewertung elektronischer Unterlagen 21
Michael Puchta: Bewertungskriterium Standardformat? Die Auswirkungen der Format- und Schnittstellenproblematik auf die Aussonderung und die Auswertbarkeit elektronischer Unterlagen im Digitalen Archiv 31
Christian Keitel: Digitale personenbezogene Unterlagen. Konzepte
und Erfahrungen des Landesarchivs Baden-Württemberg 47
Nicola Bruns: Das elektronische Liegenschafts- und Gebäudeinformationssystem des LWL: Überlieferungsbildung auf neuen Wegen – ein Werkstattbericht 61
Manfred Huppertz: Stadtpolitik digital – Die Archivierung von Ratsinformationssystemen am Beispiel von Session 71
Anne Kathrin Pfeuffer: Toolbasierte Unterstützung bei der Bewertung
elektronischer Akten in OS/ECM im Stadtarchiv Braunschweig 77
Peter Worm: Bewertung und langzeitstabile Abbildung von
Wissensmanagementsystemen im LWL 82

Quelle: Link

Das Staatsarchiv Ludwigsburg stellt über 6000 Fotos aus dem Staatstheater Stuttgart aus der NS-Zeit online.

Pressebericht via http://www.landesarchiv-bw.de/web/55806

"Im Staatsarchiv Ludwigsburg wurden jetzt über 6000 Fotografien aus dem Staatstheater Stuttgart aus den 30er und 40er Jahren des 20. Jahrhunderts digitalisiert. Die Fotos lagen überwiegend als Negative auf Filmrollen aus Nitrozellulose vor und mussten aus konservatorischen Gründen dringend umkopiert werden. Mit Mitteln des Landesrestaurierungsprogramms wurden die wertvollen Bilddokumente jetzt von einem Dienstleister gescannt und damit dauerhaft gesichert. Sie sind über das Findbuch (Katalog) zum Bestand E 18 III ab sofort auch über das Internet abrufbar.

Die Filmrollen lagerten schon viele Jahre im Staatsarchiv, ohne dass man wusste, wie alt die Aufnahmen sind und was auf ihnen zu sehen ist. Mit der Digitalisierung und Onlinestellung ist dieser Bildbestand nun erstmals für jedermann zugänglich. Die Fotos zeigen überwiegend Proben und Aufführungen aller drei Sparten des Theaters, dokumentieren aber auch den Alltag hinter den Kulissen. Die fotografische Qualität der Aufnahmen ist oft eher bescheiden. Allem Anschein nach handelt es sich um Schnappschüsse, die von Theatermitarbeitern angefertigt wurden. Entstanden sind die Fotos wohl überwiegend während der NS-Zeit im Zuge einer Professionalisierung der sog. "Bildpropaganda" durch die von den Nationalsozialisten eingesetzte neue Leitung des Theaters, vermutlich aber auch als interne Dokumentation des "Aufbruchs" am nunmehrigen Staatstheater. Eine genauere Identifizierung der Bildinhalte, etwa anhand von Publikationen oder der umfangreichen Sammlung professioneller Inszenierungsfotos aus dem Staatstheater (ebenfalls in Bestand E 18 III), steht noch aus. Für entsprechende Hinweise zur Erschließung der Fotos ist das Staatsarchiv dankbar."

Das Fach- und Organisationskonzept für ein Digitales Magazin für den Freistaat Thüringen kann in einer Publikationsfassung unter
http://www.thueringen.de/th2/staatsarchive/fachinformationen/digital/projekt/fachkonzept/
eingesehen und abgerufen werden.

http://www.berliner-appell.org/

"Unsere Gesellschaft ist seit langem von dem Konsens bestimmt, dass Wissen und Kultur zu erhalten sind. Das Wissen unserer Tage wie die Kultur unserer Gesellschaft werden aber zunehmend mittels elektronischer Medien gespeichert und sollen über diese überliefert werden. Die Bewahrung dieses Wissens und dieser Kultur steht auf tönernen Füßen. Die Bereitschaft, auch in der elektronischen Welt in die Bestandserhaltung zu investieren, ist nicht sehr groß. Die Einsicht in die Notwendigkeit, die Prozesse der digitalen Langzeitarchivierung nachhaltig und dauerhaft zu finanzieren, ist noch nicht ausgeprägt. Die Möglichkeiten der Informations- und Kommunikationstechnologie zur Bestandserhaltung auch von analogen Informationsträgern sind noch lange nicht ausgeschöpft. Das ist ein Appell zur Nachhaltigkeit in der elektronischen Welt."



"Kölner Beiträge zu einer geisteswissenschaftlichen Fachinformatik, Band 5
Hamburg 2013, 222 Seiten,
ISBN 978-3-8300-7278-2

Zum Inhalt
Das „Digitale Archiv NRW“ wurde als Projekt zur landesweiten digitalen Langzeitarchivierung durch das Land Nordrhein-Westfalen initiiert. Ziel dieser Initiative ist es, digitales kulturelles Erbe langfristig zu sichern und zugänglich zu machen. Hierfür wurde an der Professur für Historisch-Kulturwissenschaftliche Informationsverarbeitung in Köln prototypisch eine funktional vollständige Softwarelösung erarbeitet, die in diesem Band sowohl konzeptuell als auch technisch dokumentiert wird.

Den Hauptbestandteil dieser „DA-NRW Software Suite“ bildet eine langfristig ausgerichtete und mehrfach redundante Speicher-Architektur. Diese unterstützt sowohl einen OAIS-konformen Workflow als auch diverse Langzeitarchivierungsstrategien. Die Lösung ermöglicht daneben die Aufbereitung und Bereitstellung der archivierten Dateien für Webportale – neben einem geplanten landesweiten Portal für das Land NRW insbesondere das Portal der Deutschen Digitalen Bibliothek und der Europeana."

Quelle: Verlagswerbung

Liebe Kolleginnen und Kollegen,

die DINI-Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" hat das DINI-Zertifikat 2013 als Request for Comments Dokument erstellt und stellt es nun der Repositorien-Gemeinschaft zur Kommentierung bereit.
Um das Zertifikat weiter zu verbessern und auch auf die Bedingungen und Erwartungen der Repositorienlandschaft eingehen zu können, bitten wir um Verbesserungs- bzw. Änderungsvorschläge, Kommentare und Anregungen bis zum 09.08.2013 per E-Mail an rfc13@dini.de. Nach Ende der Kommentierungsphase werden alle eingehenden Meldungen diskutiert und ggf. übernommen.

Weitere Informationen finden Sie unter: http://oanetzwerk.wordpress.com/2013/07/12/dini-zertifikat-2013-request-for-comments-veroffentlicht/

Direkt zu dem Entwurf des Zertifikat gelangen sie dauerhaft via: http://dx.doi.org/10.5281/zenodo.6985

Vielen Dank und viele Grüße im Namen der DINI-AG "Elektronisches Publizieren"

Paul Vierkant


Kommentare von mir:

E 1.1 "Der Dienst ist bei mindestens einem [allen] der
folgenden Verzeichnisse mit einer stets funktionalen Base-URL registriert"

Wieso nur bei einem Dienst, z.B. nicht mehr automatisch bei DOAR oder DRIVER?

E 1.3 "Dabei sollten [müssen besonders publikumswirksame] Dienste wie Twitter, Mendeley, Facebook, [Google+] etc. berücksichtigt werden."

Das ist unzureichend. Korrektische bibliographische Daten sind für Literaturverwaltungen wie Zotero, Mendeley, Citavi zur automatischen Übernahme anzubieten. Dazu aber später E 6.5.

M 2.6 Alle Repositorien müssen zwingend die Langzeitarchivierung in Kooperation mit anderen Einrichtungen sicherstellen. Alles andere ist MURKS. Siehe aber E 8.1.

M 2.8 Ich ärgere mich immer wieder, dass Dokumentenserver als Hochschulbibliographie ohne Volltexte genutzt werden. Wer das Zertifikat haben will, muss meines Erachtens zwingend eine Filtermöglichkeit bei der Suche und dem Abruf via OAI vorgeben.

M 3.1 Der Server muss ein korrektes Impressum nach den gesetzlichen Vorschriften haben (dazu M 4.10). Irgendwelche undurchsichtigen Mailformulare sind doch wohl nicht best practice?? Eine Mailadresse ist ja wohl das mindeste.

E 4.2. "Beim Anmelden einer Primärpublikation besteht die
Möglichkeit, aus einer Auswahl eine Nutzungslizenz zu bestimmen, die auch Rechte von Endnutzer/-innen definiert. Die Vorauswahl berücksichtigt standardisierte Lizenzmodelle [, insbesondere Creative Commons]; eine Empfehlung pro
OA - kompatiblen Lizenzen wird ausgesprochen.

Eine möglichst standardisierte Lizenz
(bspw. CC, DPPL) kann die Deposit Licence
ersetzen. Sie räumt dem Dienst zum einen und Endnutzer/
- innen zum anderen Nutzungsrechte ein. OA
- kompatibel (im Sinne der Berliner Erklärung) sind nach herrschender
Meinung bspw. [vor allem] CC-BY und CC-BY-SA."

Standard sind CC-Lizenzen, DPPL spielt keine Rolle mehr. CC-BY und BB-BY-SA sind nach herrschender Ansicht die einzig tauglichen Lizenzen aus dem CC-Lizenzbaukasten für libre OA. Dieses schwurbelige "bspw." ist typisch für das unendlich Vage und Ungenaue des ganzen Dokuments.

E 4.6: "Der Betreiber lizenziert die Metadaten seines Dienstes
unter CC0". Da ist dann auch mal ein Lob fällig.

Angesichts unendlich schlechter Metadaten z.B. in Zürichs ZORA gehört dringend hinein: Metadaten müssen die für die bibliographischen Standards in ALLEN Disziplinen erforderlichen Angaben, soweit diese im Dokument enthalten sind, erfassen. ALSO VOR ALLEM AUSGESCHRIEBENE VORNAMEN!

Anzustreben ist eine Verknüpfung der Autorennamen mit Normdaten (vor allem GND, aber auch andere Profile für wissenschaftliche Autoren).

Bezeichnend ist, dass ein Dokumentenserver zertifiziert werden kann, ohne dass eine (eigenständige) VOLLTEXTSUCHE vorliegt. Volltextsuchen werden für OA-Dokumente immer wichtiger. Selbstverständlich dürfen Suchmaschinen nicht per Robots.txt eingeschränkt werden.

Wie immer lesenswert:

http://www.zeit.de/digital/internet/2013-07/kathrin-passig-haltbare-versus-digitale-medien

Als im letzten Winter der Verkauf der Stralsunder Archivbibliothek durch die Presse ging, drehte sich die gesamte Diskussion um die physischen Bücher: Die Gegenstände waren durch unsachgemäße Lagerung von Schimmel befallen, die Gegenstände waren verkauft worden. Dass diese Gegenstände auch Text enthalten, und dass man diese Inhalte eventuell besser zugänglich machen könnte als in einem feuchten und offenbar nicht besonders seriös verwalteten Archiv, davon war nicht die Rede.

Aufmerksamkeit auf den physischen Gegenstand Buch

Wenn die Stralsunder Bibliothek den Bestand vor dem Verkauf digitalisiert hätte, hätte man in der Diskussion immerhin trennen können zwischen dem Wunsch nach Zugänglichkeit der Buchinhalte und dem Wunsch, die Bücher aus historischen Gründen in genau dieser Zusammenstellung an diesem Ort zu behalten. Der gedruckte Text lenkt die Aufmerksamkeit stark auf den physischen Gegenstand Buch, das beeinflusst das Nachdenken über Bücher und die Prioritäten beim Geldausgeben.

"Die Einsicht, dass sich schon wenige Jahre später Forscher für Moritatentafeln, Ansichtskarten, Comichefte und Fernsehserien interessieren werden, muss offenbar für jede kulturelle Ausdrucksform wieder separat erarbeitet werden. [...]

Das Hässlichkeitsproblem ist mittlerweile etwas in den Hintergrund getreten, dafür beleidigt das Internet das Auge des Archivars durch fehlenden inhaltlichen Adel der Alltagskommunikation bei Twitter und Facebook, in Blogs, Chats und Kommentaren."

http://www.zeit.de/digital/internet/2013-06/passig-kopieren-digitales-erinnern

Das Zitat ist natürlich auch eine Antwort auf die dümmlichen Kommentare hier zum Thema Twitter-Archivierung:

http://archiv.twoday.net/stories/418666669/

Antwort der Landesregierung (Drucksache 16/3033) auf die Kleine Anfrage 1100 vom 19. April 2013 des Abgeordneten Daniel Schwerd PIRATEN (Drucksache 16/2701)

Die Ministerin für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport hat die Kleine Anfrage 1100 mit Schreiben vom 22. Mai 2013 namens der Landesregierung im Einvernehmen mit dem Minister für Inneres und Kommunales beantwortet.
Vorbemerkung der Kleinen Anfrage
Das Projekt Digitales Archiv NRW ist im April 2009 gestartet worden. Aufgabe ist es zu klä-ren, ob und wie für Nordrhein-Westfalen organisatorisch, technisch und finanziell die dauer-hafte Authentizität, Integrität und Verfügbarkeit des im Lande vorhandenen und entstehen-den digitalen Wissens- und Kulturgutes in einem institutions- und spartenübergreifenden Modell unter Berücksichtigung der in Nordrhein-Westfalen vorhandenen Strukturen, Kennt-nisse und Verfahren realisiert werden kann.
Durch den institutions- und spartenübergreifenden Ansatz sind die Projektergebnisse sowohl für das Landesarchiv NRW, für die Landesbibliotheken und auch die Kunstsammlung NRW, aber auch für Archive, Museen, Bibliotheken und Medienzentren in kommunaler und privater Trägerschaft bedeutsam, da diese Institutionen in ihrer teilweise gesetzlich vorgegebenen Aufgabenwahrnehmung, der dauerhaften Sicherung von digitalem Kulturgut (Archivgesetz NRW, Pflichtexemplargesetz NRW), vom Erfolg des Projekts abhängig sind.
Mit Schreiben vom 14.01.2013 an den Ausschuss für Kultur und Medien des Landtags NRW (Vorlage 16/539) hat Ministerin Schäfer bereits einige Fragen der PIRATENFRAKTION zum Digitalen Archiv NRW beantwortet.
Laut Aussage der Ministerin soll der Abschluss des Projekts 2014 erfolgen. Angesichts „vie-ler noch offener Fragen“ ließe sich der Zeitpunkt derzeit jedoch „noch nicht genauer bestim-men“. Bis Ende 2012 seien für das Projekt Kosten in Höhe von 812.852 € angefallen. Der weitere finanzielle Unterstützungsbedarf sei bisher allerdings nicht abzusehen. Daher sei „eine verlässliche weitere Kostenschätzung derzeit nicht möglich“.
1. Laut Aussage von Ministerin Schäfer kann die Landesregierung weder den Zeit-punkt des Projektabschlusses benennen noch die entsprechend zu erwartenden Gesamtkosten beziffern.
Hat sich an diesem Zustand inzwischen etwas geändert? (Wenn ja, bitte konkret benennen.)
Die aktuelle Projektplanung sieht vor, dass im dritten Quartal 2014 der Dauerbetrieb des Digi-talen Archivs NRW beginnen soll. Die zu erwartenden Gesamtkosten sind noch nicht ab-schließend zu beziffern.
2. Trotz ungewisser Laufzeit und unbestimmbarer Kosten bewertet die Ministerin den bisherigen Erfolg des Projekts als „sehr gut“.
Wie passt das zusammen?
Die erkennbaren Fortschritte in der Projektentwicklung lassen diese Bewertung zu.
3. Seit wann ist d-NRW als „Projektbegleitung“ mit dem Projekt befasst?
d-NRW ist seit Beauftragung durch das MFKJKS vom 17.08.2012 mit dem Projekt befasst.
4. Welche konkreten Aufgaben hat d-NRW als Projektbegleitung des Digitalen Ar-chivs NRW?
d-NRW unterstützt das MFKJKS NRW bei der Reorganisation und Weiterentwicklung des Digitalen Archivs NRW zu einem kommunal-staatlichen E-Government-Projekt. Anlass der Reorganisation ist die Beteiligung kommunaler Archive und kommunaler IT-Dienstleister. Konkrete Aufgaben von d-NRW sind aufbauend auf eine Bestandserhebung im vierten Quar-tal 2012 (erledigt) Projektmanagementleistungen bei der Erstellung eines verbindlichen Pro-jektleitfadens (erledigt), einer technischen Referenzarchitektur (erledigt), fachlicher und tech-nischer Leistungsbeschreibungen sowie eines Organisations- und eines Finanzierungskon-zeptes für den Dauerbetrieb des Digitalen Archivs NRW.
5. Bisher weigert sich die Landesregierung, dem Landtag die für das Projekt erstell-te Machbarkeitsstudie zur Verfügung zu stellen, da diese laut Ministerin Schäfer „nur noch eine historische Bedeutung“ habe. Die Ministerin halte die Übersen-dung der Studie daher „nicht für sinnvoll“.
Ist die Landesregierung tatsächlich der Auffassung, besser als die Abgeordneten im Landtag beurteilen zu können, ob die Beschäftigung mit bestimmten Doku-menten für die Arbeit der Abgeordneten sinnvoll ist?
Die Machbarkeitsstudie ist inzwischen drei Jahre alt. Eine weitere Befassung mit der Mach-barkeitsstudie ist nach Ansicht der Landesregierung nicht weiterführend.
Selbstverständlich wird die Studie aber auf Wunsch zur Verfügung gestellt.

Link zur Antwort (PDF)

"Gamelab.at ist eine Datenbank, in der Details zu Spiele aus Öster­reich ver­zeich­net wer­den. Mitarbeiter, Entwicklungsdauer, Inhalte sowie Bilder und Videos wer­den dort archi­viert und zugäng­lich gemacht. Langfristig will die Initiative auch die Spiele selbst für die Nachwelt spiel­bar aufbewahren."

http://www.gamelab.at/

Siehe: http://futurezone.at/digitallife/14422-archiv-fuer-videospiele-aus-oesterreich-startet.php

Via
http://www.univie.ac.at/voeb/blog/?p=26006

 

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