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Fotoueberlieferung

Über 300 digitalisierte Aufnahmen (mit Zoomify vergrößerbar)

http://bibliotheque-numerique.inha.fr/show_souscategorie.cfm?cfid=44567&cftoken=40392550&cat=919


http://www.michael-culture.org/de/editorials/aerial-photography


http://digibib.ub.uni-giessen.de/cgi-bin/populo/bld.pl



Größer wirds nicht.

Und selbstverständlich gibts bei den gemeinfreien Abbildungen auch das übliche Copyfraud: "Downloads und Kopien der Abbildungen sind nur für den privaten, nicht kommerziellen Gebrauch gestattet".

http://www.lombardiabeniculturali.it/fotografie/


http://www.fotostoria.de/?p=1276

Google stellt jetzt das Bildarchiv der LIFE mit Millionen historischer Aufnahmen ins Netz: LIFE photo archive hosted by Google.

Die Quelle wird mit “source:life” eingeschränkt, also z.B. http://images.google.com/images?q=Marie+Curie+source:life

Wie sieht es mit dem Urheberrecht aus?

Gemäß Staatsvertrag steht US-Urhebern in Deutschland die Inländerbehandlung zu. Die Fotos, die man wohl alle als Lichtbildwerke anzusehen hat, sind also NICHT urheberrechtlich geschützt, wenn
* der Fotograf 70 Jahre tot ist oder
* die Vorschriften über anonyme Werke anzuwenden sind.

In Betracht kommt eventuell auch die "Editio princeps" (§ 71 UrhG).

Ein Copyrightvermerk, der ein in D gemeinfreies Bild betrifft, kann nach dem UWG abgemahnt werden.

In den anderen europäischen Ländern gilt der Schutzfristenvergleich, soweit keine eigenen Staatsverträge mit den USA bestehen. Ist ein Bild in den USA gemeinfrei, dann auch in diesen Ländern.

Bilder, die vor 1923 publiziert wurden, sind gemeinfrei (Public Domain) in den USA. Die Kennzeichnung eines Bilds mit unzutreffendem Copyright-Vermerk verstößt gegen US-Urheberrecht. Allerdings dürfte dieser Fall eher selten sein, denn das Life Magazine wurde erst 1936 gegründet:
http://de.wikipedia.org/wiki/Life_(Magazin)

Im Google Blog heisst es: "Only a very small percentage of these images have ever been published. The rest have been sitting in dusty archives".

Allerdings tauchen auch ältere Bilder in Googles LIFE-Fotoarchiv auf.

Für die anderen Bilder gilt:
http://www.copyright.cornell.edu/public_domain/

Tafel von 1870, gemeinfrei!

Focus (Link) berichtet: "Im Londoner Hulton Archive lagern 65 Millionen Pressefotos. Sie zeigen Kriege und Krisen sowie zahlreiche Alltagsszenen mit nicht alltäglichen Geschichten. ....
Die Geschichte des Hulton-Archivs beginnt mit dem britischen Nachrichtenmagazin „Picture Post“, das der Verleger Sir Edward G. Hulton zusammen mit dem deutsch-ungarischen Auswanderer und Zeitschriftenpionier Stefan Lorant 1938 gründete. Mit Lorant kamen auch die Fotojournalisten Felix Man und Kurt Hutton nach London, damals noch unter den Namen Hans Baumann und Kurt Hübschmann. Das Magazin entwickelte sich zum wichtigsten News-Lieferanten der Kriegsjahre. ....
Nachdem die „Picture Post“ eingestellt wurde, verkaufte Hulton 1957 seine Kollektion an die BBC. Seit 1996 gehört das riesige Archiv mit den raren, zum Teil mehr als 150 Jahre alten Fotografien und Bildern der Bildagentur Getty....."

http://www.fotostoria.de/?p=1273


http://literaturblog-duftender-doppelpunkt.at/2008/11/10/novemberpogrome/

Vor allem aus österreichischer Sicht.



Bildquelle: http://www.br-online.de/bayern/einst-und-jetzt/reichspogromnacht-novemberpogrome-70-jahre-ID1225962611467.xml

Zu einer Bildfälschung aus Mangel an Fotos:
http://www.morgenpost.de/berlin/article972274/Gefaelscht_aus_Mangel_an_Bildern.html

Zur Rolle der katholischen Kirche:
http://www.welt.de/kultur/article2679680/Der-Vatikan-wusste-vom-Befehl-von-oben.html

Zur Berichterstattung der Blogosphäre heute:
http://blogsearch.google.de/blogsearch?hl=de&ie=UTF-8&um=1&q=novemberpogrome&lr=&scoring=d

"Seit Mittwoch (5. November 2008) ist das digitale Bildarchiv der Bundesregierung online zugänglich. Es umfasst insgesamt mehr als zwei Millionen Fotos von den politischen Aktivitäten der Bundeskanzler, Bundesminister und der Bundespräsidenten, die seit 1949 für die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der Bundesregierung entstanden sind. [...]
In Zusammenarbeit mit dem Bundesarchiv wurde jetzt der direkte Zugriff auf circa 60.000 Bilder ermöglicht."

http://www.bild.bundesarchiv.de/


http://www.histografica.com/

"Die Bilder stammen von Archivbeständen, z. B. des Library of Congress." Wirft uns das Nando Stöcklin hin, wo bekanntlich aus das Schweiz stammt:

http://wiklin.blogspot.com/2008/11/histografica-bilder-finden-fr-die.html

Der Nutzwert dieses Hinweises z.B. für die Wikipedia ist aber denkbar gering, wenn z.B. die Suche nach Paris kein einziges Foto zutage fördert.


 

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