Fotoueberlieferung
Jazzproduzent und Labelchef Siggi E. Loch öffnet sein Archiv und zeigte seine Musikerfotos. Das Hamurger Abendblatt bespricht die Ausstellung (Link).
Wolf Thomas - am Freitag, 26. September 2008, 18:40 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Montag, 22. September 2008, 19:50 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" ... Nicht nur, dass Leitner bis heute weder Handy noch Computer und Internet sein Eigen nennt, folglich nur telefonisch zu „Amtszeiten“ am Vormittag in seinem Wohnungsatelier erreichbar ist und sein in zig Obstschachteln untergebrachtes Bild-, Dia- und Film-Archiv immer noch mit der Schreibmaschine einpflegt: Auch als Arbeitsgerät verwendet er bis heute eine einfache Spiegelreflex-Kamera aus den Achtzigerjahren, die schon lange nicht mehr produziert wird. ...."
Quelle:
http://diepresse.com/home/kultur/kunst/415538/index.do
Quelle:
http://diepresse.com/home/kultur/kunst/415538/index.do
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. September 2008, 17:41 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
"Große Ausstellungen sind immer eine Herausforderung für Künstler, vor allem, wenn ihr Werk wie bei Watson so vielseitig ist. Neben Auftragsarbeiten für bekannte Magazine von Harper's Bazar, Rolling Stone bis Vibe - allein für Vogue hat er 250 Titelseiten gemacht - ist Watson auch als "freier Künstler" tätig. Ungefähr acht Millionen Fotografien lagern in seinem Archiv. In der Düsseldorfer Ausstellung ["Albert Watson Best of"; NRW-Forum, Düsseldorf; bis 18.1.2009] hängen davon nur die 160 Besten dicht nebeneinander. "
Quelle:
http://www.welt.de/wams_print/article2473381/Besondere-Kennzeichen-Keine.html
Quelle:
http://www.welt.de/wams_print/article2473381/Besondere-Kennzeichen-Keine.html
Wolf Thomas - am Sonntag, 21. September 2008, 11:03 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=Commons:Forum&oldid=14736125#Bildverwendung_aus_der_deutschen_Fotothek
Nachtrag:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Help:Zoomable_images
Nachtrag:
http://commons.wikimedia.org/wiki/Help:Zoomable_images
KlausGraf - am Samstag, 13. September 2008, 01:21 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Donnerstag, 11. September 2008, 18:44 - Rubrik: Fotoueberlieferung

Nelson Mandela in seinem Anwaltsbüro, 1952 (Homepage Schadeberg)
" ..... Jürgen Schadeberg kam aus Berlin, wo er 1931 geboren worden war. Nach dem Besuch der Staatlichen Fachschule für Optik und Fototechnik arbeitete er kurze Zeit bei der Deutschen Presse-Agentur in Hamburg. Dann ging er nach Südafrika. Auf der Suche nach Arbeit wurde der 19-Jährige dort wegen seiner Leica belächelt: Fotojournalismus mittels einer Kleinbildkamera war in Südafrika weitgehend unbekannt.
In Johannesburg landete Schadeberg als einer der wenigen Weißen in der Redaktion des Fotomagazins Drum. Auch dank seiner engagierten Mitarbeit hatte Drum bald einen legendären Ruf. .....
Als sich in Südafrika ein politischer Wandel abzuzeichnen begann, kehrte Jürgen Schadeberg mit seiner Frau Claudia dorthin zurück, auch um nach dem Verbleib seiner Fotos zu forschen und ein eigenes Archiv aufzubauen. ...."
Quelle:
http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/die-apartheid-in-schwarz-weiss/
Homepage Schadebergs:
http://www.jurgenschadeberg.com/
Wolf Thomas - am Samstag, 23. August 2008, 11:27 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
" .... Warhol im Kopf, die Bundesrepublik im Blick: Der Fotograf Timm Rautert ist der Archivar der sozialliberalen Jahre. ....
Timm Rautert erscheint im Rückblick als der Archivar der sozialliberalen Jahre: des neuen sozialkritischen Bewusstseins, einer gesteigerten Sensibilität für die "Ränder", aber auch der frisch aufgebrochenen Wünsche und Ängste, der überschwänglichen Utopien und eines irritierenden Krisengefühls. Timm Rautert hat mit seinen großen Reportagen für Zeitschriften und Magazine, vor allem für das Zeit-Magazin, aber auch mit seinen Langzeit- und Tiefenrecherchen in den Arbeitsstätten einer im raschen Wandel begriffenen Industriegesellschaft und in den Asylen der "Problemfälle" die Bild-Agenda der 70er- und frühen 80er-Jahre bestimmt. ..."
Quelle:
http://www.taz.de/1/leben/kuenste/artikel/1/selbstverstaendlich-und-verstoerend/
Timm Rautert erscheint im Rückblick als der Archivar der sozialliberalen Jahre: des neuen sozialkritischen Bewusstseins, einer gesteigerten Sensibilität für die "Ränder", aber auch der frisch aufgebrochenen Wünsche und Ängste, der überschwänglichen Utopien und eines irritierenden Krisengefühls. Timm Rautert hat mit seinen großen Reportagen für Zeitschriften und Magazine, vor allem für das Zeit-Magazin, aber auch mit seinen Langzeit- und Tiefenrecherchen in den Arbeitsstätten einer im raschen Wandel begriffenen Industriegesellschaft und in den Asylen der "Problemfälle" die Bild-Agenda der 70er- und frühen 80er-Jahre bestimmt. ..."
Quelle:
http://www.taz.de/1/leben/kuenste/artikel/1/selbstverstaendlich-und-verstoerend/
Wolf Thomas - am Dienstag, 19. August 2008, 20:25 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
KlausGraf - am Sonntag, 10. August 2008, 21:27 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen
Der Kölner Stadt Anzeiger (Link) stellt die Ausstellung im Museum Ludwig vor:
" ..... Aber auch die Technik verblüfft. Heute müsste man am Computer noch lange tüfteln, um die entsprechenden Gesichter in die Hintergrundbilder zu kopieren, doch Marinus erledigte das alles mit Schere und Kleber. Und am Ende sieht es perfekt aus. Dafür muss er ein großes Archiv an ausgeschnittenen Hitler-Köpfen besessen haben, um immer gerade den passenden Gesichtsausdruck, die richtige Größe und Haltung zur Hand zu haben. ....."
" ..... Aber auch die Technik verblüfft. Heute müsste man am Computer noch lange tüfteln, um die entsprechenden Gesichter in die Hintergrundbilder zu kopieren, doch Marinus erledigte das alles mit Schere und Kleber. Und am Ende sieht es perfekt aus. Dafür muss er ein großes Archiv an ausgeschnittenen Hitler-Köpfen besessen haben, um immer gerade den passenden Gesichtsausdruck, die richtige Größe und Haltung zur Hand zu haben. ....."
Wolf Thomas - am Freitag, 8. August 2008, 20:19 - Rubrik: Fotoueberlieferung
noch kein Kommentar - Kommentar verfassen