Hilfswissenschaften
Das Buch von Heinz Finger 1987 ist nun auch online:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/4108076
53-Digitalisate aus der Longolius-Bibliothek:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/nav/classification/406067
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/id/4108076
53-Digitalisate aus der Longolius-Bibliothek:
http://digital.ub.uni-duesseldorf.de/nav/classification/406067
KlausGraf - am Dienstag, 14. August 2012, 14:56 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Dienstag, 14. August 2012, 12:22 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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KlausGraf - am Freitag, 10. August 2012, 18:15 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.univie.ac.at/igl.geschichte/weigl/ws2007/SD_Quellenkunde_1095_1109.pdf
Der Beitrag von A. H. Zajik in der Quellenkunde der Habsburgermonarchie ist online.
Zajic, Andreas Inschriften, in: Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jh.). München 2004, S.1095-1109
#epigraphik
Der Beitrag von A. H. Zajik in der Quellenkunde der Habsburgermonarchie ist online.
Zajic, Andreas Inschriften, in: Quellenkunde der Habsburgermonarchie (16.-18. Jh.). München 2004, S.1095-1109
#epigraphik
KlausGraf - am Mittwoch, 8. August 2012, 16:04 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Johannes Seidl: Schriftbeispiele des 17. bis 20. Jahrhunderts zur Erlernung der Kurrentschrift. Übungstexte aus Perchtoldsdorfer Archivalien, 2. Auflage, Perchtoldsdorf 1996
http://homepage.univie.ac.at/johannes.seidl/Pub_Volltext/Schriftenskriptum.pdf
Siehe auch zur Paläographie
http://www.gsta.spk-berlin.de/schriftbeispiele_555.html
http://homepage.univie.ac.at/johannes.seidl/Pub_Volltext/Schriftenskriptum.pdf
Siehe auch zur Paläographie
http://www.gsta.spk-berlin.de/schriftbeispiele_555.html
KlausGraf - am Samstag, 28. Juli 2012, 20:06 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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J. Kemper - am Mittwoch, 25. Juli 2012, 12:42 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Wiebke Herr: Exlibris als Provenienzmerkmale und eigenständige Druckgraphik: Sammlungen, Erschließungsstand, Nutzungspotential
in: Perspektive Bibliothek. Die Open Access-Zeitschrift der Münchner Bibliotheksreferendare Bd. 1, Nr. 1 (2012)
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/ojs/index.php/bibliothek/article/view/9400
Ignoriert wird dort:
http://archiv.twoday.net/stories/11445459/
Vielleicht auch von Interesse
http://archivalia.tumblr.com/post/27343109446/british-armorial
in: Perspektive Bibliothek. Die Open Access-Zeitschrift der Münchner Bibliotheksreferendare Bd. 1, Nr. 1 (2012)
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/ojs/index.php/bibliothek/article/view/9400
Ignoriert wird dort:
http://archiv.twoday.net/stories/11445459/
Vielleicht auch von Interesse
http://archivalia.tumblr.com/post/27343109446/british-armorial
KlausGraf - am Montag, 16. Juli 2012, 23:28 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Needhams IPI bietet: Eysengeringer, Wolfgang, vicarius and beneficiatus in Trawnkirchen, professus (sacerdos secularis) of OSB Lambach, q.v., 1489: Lambach, R-12; Illinois 584 (1476); OhStUL V-277 (1489); Pottesm 302 (N-216: 1489)
[Pottesm = Auktion Solomon Pottesman, 15./16.10.1979 bei Sotheby's London
UIUC http://archive.org/stream/incunabulainuniv00univ#page/104/mode/2up
Lambach R-12 bezieht sich auf Yale ]
Das Exemplar der Ohio State University Library istwohl das 1941 angebotene:
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/klipstein1941_12_03bd2/0024
Hinzu kommt auch UB Basel:
http://aleph.unibas.ch/F/?local_base=DSV01&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=002606744
[und der Ockham in der Morgan Library:
http://www.themorgan.org/collections/bindings/item/page/2/135065 Abbildung! ]
Der Googlesuche
https://www.google.de/search?hl=de&q=eysengeringer&tbm=bks
entnehme ich, dass er auch eine Inkunabel in Kremsmünster besaß und auch mindestens 1 Handschrift schrieb. In ManuMed nichts zu ihm, Krämer, Scriptores liefert: Lambach, StiftsB, 281, fol. 66r, 319r (a. 1473).
Aus
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22eisengeringer%22+friedburger
entnehme ich, dass er StM OSB 1932 [rechte: 1933], 208 erwähnt wird.
Sollte DigiMurks mal wieder online sein, kann man dort bei Goldschmidt ZfB 1916, 365 nachlesen, dass Eysengeringer 1489 in Lambach eintrat und 18 Bände schenkte.
[ http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?GDZPPN000275123
Holter 1968, S. 110 Eysngeringer besaß 21 Inkunabeln
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/JbMusVer_Wels_1968_15_0096-0123.pdf
Von den dort angegebenen Literaturtiteln bezieht sich Gutenberg-Jb. 1954, S. 284 definitiv nicht auf E., Das Antiquariat 9, Wien 1953, S. 137ff. aber wohl:
http://books.google.de/books?id=OOLiAAAAMAAJ&q=eysngeringer
[Siehe auch Holter: Zum Welser Buchwesen S. 91
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/mooela_03_0087-0103.pdf ]
https://www.google.de/search?q=eysngeringer&tbm=bks liefert zusätzlich: Eysengeringer starb 1494. Er soll 18 Inkunabeln und 3 Hss. besessen haben.
Das Hohenfurther Nekrolog liefert den 26.9.1494 als Todestag:
http://www.klaster.vyssibrod.cz/cesky/liturgie/nekrologium/zari.html
1487 als Priester Zeuge in Wels
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/JbMusVer_Wels_1959_06_0180-0185.pdf ]
#forschung

http://manuscripta.at/?ID=25530 (Lambach Ccl 281) mit einem weiteren Schreibervermerk in Abbildung
Kataloge: http://www.manuscripta.at/_scripts/php/digi_books.php?cat=rabensteiner&content=1
[Pottesm = Auktion Solomon Pottesman, 15./16.10.1979 bei Sotheby's London
UIUC http://archive.org/stream/incunabulainuniv00univ#page/104/mode/2up
Lambach R-12 bezieht sich auf Yale ]
Das Exemplar der Ohio State University Library ist
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/klipstein1941_12_03bd2/0024
Hinzu kommt auch UB Basel:
http://aleph.unibas.ch/F/?local_base=DSV01&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=002606744
[und der Ockham in der Morgan Library:
http://www.themorgan.org/collections/bindings/item/page/2/135065 Abbildung! ]
Der Googlesuche
https://www.google.de/search?hl=de&q=eysengeringer&tbm=bks
entnehme ich, dass er auch eine Inkunabel in Kremsmünster besaß und auch mindestens 1 Handschrift schrieb. In ManuMed nichts zu ihm, Krämer, Scriptores liefert: Lambach, StiftsB, 281, fol. 66r, 319r (a. 1473).
Aus
https://www.google.de/search?tbm=bks&q=%22eisengeringer%22+friedburger
entnehme ich, dass er StM OSB 1932 [rechte: 1933], 208 erwähnt wird.
Sollte DigiMurks mal wieder online sein, kann man dort bei Goldschmidt ZfB 1916, 365 nachlesen, dass Eysengeringer 1489 in Lambach eintrat und 18 Bände schenkte.
[ http://resolver.sub.uni-goettingen.de/purl?GDZPPN000275123
Holter 1968, S. 110 Eysngeringer besaß 21 Inkunabeln
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/JbMusVer_Wels_1968_15_0096-0123.pdf
Von den dort angegebenen Literaturtiteln bezieht sich Gutenberg-Jb. 1954, S. 284 definitiv nicht auf E., Das Antiquariat 9, Wien 1953, S. 137ff. aber wohl:
http://books.google.de/books?id=OOLiAAAAMAAJ&q=eysngeringer
[Siehe auch Holter: Zum Welser Buchwesen S. 91
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/mooela_03_0087-0103.pdf ]
https://www.google.de/search?q=eysngeringer&tbm=bks liefert zusätzlich: Eysengeringer starb 1494. Er soll 18 Inkunabeln und 3 Hss. besessen haben.
Das Hohenfurther Nekrolog liefert den 26.9.1494 als Todestag:
http://www.klaster.vyssibrod.cz/cesky/liturgie/nekrologium/zari.html
1487 als Priester Zeuge in Wels
http://www.ooegeschichte.at/uploads/tx_iafbibliografiedb/JbMusVer_Wels_1959_06_0180-0185.pdf ]
#forschung

http://manuscripta.at/?ID=25530 (Lambach Ccl 281) mit einem weiteren Schreibervermerk in Abbildung
Kataloge: http://www.manuscripta.at/_scripts/php/digi_books.php?cat=rabensteiner&content=1
KlausGraf - am Montag, 2. Juli 2012, 22:04 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://extranet.narc.fi/heraldica/?kieli=de
Die Wappen-Datenbank ist auch auf Deutsch nutzbar, nur ist der Wert aus meiner Sicht noch eher begrenzt.
Via http://www.arkisto.fi/en/news/775/61/The-National-Archives-updates-the-Europeana-Heraldica-database/
Die Wappen-Datenbank ist auch auf Deutsch nutzbar, nur ist der Wert aus meiner Sicht noch eher begrenzt.
Via http://www.arkisto.fi/en/news/775/61/The-National-Archives-updates-the-Europeana-Heraldica-database/
KlausGraf - am Freitag, 29. Juni 2012, 22:16 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Das "Wappen" findet sich auf dem ersten Blatt (recto) einer italienischen Handschrift des 14. Jahrhunderts: Giovanni Boccaccio, "Il filostrato".
Das ganze Blatt
Die Darstellung zeigt einen Helm mit Visier und darauf einen von einer Lilie gekrönten und umkränzten Kardinalshut, ein Schild mit den drei Medici-Lilien und einen Stern (manche sagen: einen Morgenstern, also eine Waffe)
Die vor Jahrzehnten aufgestellte These, es handele sich um das Wappen der venezianischen Familie Querini, ist offensichtlich falsch. Ich persönlich halte das "Wappen" für die Botschaft eines Auftraggebers, der die Handschrift - eine Geschichte von Leidenschaft und Eifersucht - vielleicht einer Dame zum Geschenk hat anfertigen lassen; die Handschrift enthält zahlreiche Vignetten mit Betten... (Beispiel)
Wer hat eine zündendere Idee?
Siehe auch: http://anonymea.tumblr.com/post/25252033987/ein-wappen-fiktiv-oder-real-in-giovanni
FeliNo - am Sonntag, 17. Juni 2012, 21:10 - Rubrik: Hilfswissenschaften