Hilfswissenschaften
http://collections.stanford.edu/publicdomain/
Diese Public-Domain-Sammlung der Stanford U enthält auch die Bände der Italia Pontificia als PDFs (soeben waren dem Server aber nur Fehlermeldungen zu entlocken).
Diese Public-Domain-Sammlung der Stanford U enthält auch die Bände der Italia Pontificia als PDFs (soeben waren dem Server aber nur Fehlermeldungen zu entlocken).
KlausGraf - am Mittwoch, 12. Oktober 2005, 02:37 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Eine sehr gute Seite dazu bei Ménestrel:
http://www.ccr.jussieu.fr/urfist/menestrel/medpol.htm
http://www.ccr.jussieu.fr/urfist/menestrel/medpol.htm
KlausGraf - am Donnerstag, 6. Oktober 2005, 17:26 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Über zwei neu aufgefundene Fotos von verschollenenen Urkunden Ludwig des Frommen im Marburger Lichtbildarchiv berichtet idw:
http://www.idw-online.de/pages/de/news128074
http://www.uni-marburg.de/lba/
Via http://log.netbib.de
http://www.idw-online.de/pages/de/news128074
http://www.uni-marburg.de/lba/
Via http://log.netbib.de
KlausGraf - am Dienstag, 20. September 2005, 14:16 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.ccr.jussieu.fr/urfist/menestrel/medcartu.htm
Die Seite weist hauptsächlich Digitalisate bei Gallica nach.
Die Seite weist hauptsächlich Digitalisate bei Gallica nach.
KlausGraf - am Samstag, 17. September 2005, 19:06 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.palaeographia.org/palaeographia.htm
Eine Gemeinschaftsinitiative von
APICES – Association paléographique internationale
Culture • Écriture • Société
Gazette du livre médiéval
Bulletin semestriel d'information scientifique
[Leider ist nur eine Artikelauswahl online (wie schon bei der ÖAW). Es hätte schon längst der überfällige Schritt gewagt werden müssen, diese Publikation Open Access im Volltext anzubieten.]
Comité international de paléographie latine
[C.I.P.L.]
Eine Gemeinschaftsinitiative von
APICES – Association paléographique internationale
Culture • Écriture • Société
Gazette du livre médiéval
Bulletin semestriel d'information scientifique
[Leider ist nur eine Artikelauswahl online (wie schon bei der ÖAW). Es hätte schon längst der überfällige Schritt gewagt werden müssen, diese Publikation Open Access im Volltext anzubieten.]
Comité international de paléographie latine
[C.I.P.L.]
KlausGraf - am Montag, 5. September 2005, 18:07 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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Bei Christie`s in Amsterdam wird am 20. September eine Sammlung von 4000 Siegeln versteigert:
http://www.christies.com/LotFinder/search/LOTDETAIL.ASP?sid=&intObjectID=4565133
Sale Title EUROPEAN & ENGLISH FURNITURE, CLOCKS, CERAMICS, WORKS OF ART
Location Amsterdam Sale Date Sep 20, 2005
Lot Number 20 Sale Number 2671
Creator GERMAN, 14TH TO 19TH CENTURY
Lot Title A collection of 4000 lacquer seals
Estimate 10,000 - 15,000 Euros
Special Notice Christie's charge a premium to the buyer on the final bid price of each lot sold at the following rates: 23.8% of the final bid price of each lot sold up to and including € 150,000 and 14.28% of any amount in exces of € 150,000. Buyers' premium is calculated on the basis of each lot individually.
Pre-lot Text VARIOUS PROPERTIES
Lot Description A collection of 4000 lacquer seals
German, 14th to 19th century
Comprising an alphabetically arranged collection of seals from European noble families and clergy, mostly German, in their original blue cardboard folding boxes now mounted in moulded, glazed oak frames
Each frame 83 cm. x 29.5 cm. (25)
Provenance Franz Kellerhoff, Gerichtsassesor in Paderborn (1845-1894) and Landsgerichtsdirektor in Aachen (1872-1894)
Lot Notes Kellerhoff assembled this collection during his lifetime.
#sphragistik
http://www.christies.com/LotFinder/search/LOTDETAIL.ASP?sid=&intObjectID=4565133
Sale Title EUROPEAN & ENGLISH FURNITURE, CLOCKS, CERAMICS, WORKS OF ART
Location Amsterdam Sale Date Sep 20, 2005
Lot Number 20 Sale Number 2671
Creator GERMAN, 14TH TO 19TH CENTURY
Lot Title A collection of 4000 lacquer seals
Estimate 10,000 - 15,000 Euros
Special Notice Christie's charge a premium to the buyer on the final bid price of each lot sold at the following rates: 23.8% of the final bid price of each lot sold up to and including € 150,000 and 14.28% of any amount in exces of € 150,000. Buyers' premium is calculated on the basis of each lot individually.
Pre-lot Text VARIOUS PROPERTIES
Lot Description A collection of 4000 lacquer seals
German, 14th to 19th century
Comprising an alphabetically arranged collection of seals from European noble families and clergy, mostly German, in their original blue cardboard folding boxes now mounted in moulded, glazed oak frames
Each frame 83 cm. x 29.5 cm. (25)
Provenance Franz Kellerhoff, Gerichtsassesor in Paderborn (1845-1894) and Landsgerichtsdirektor in Aachen (1872-1894)
Lot Notes Kellerhoff assembled this collection during his lifetime.
#sphragistik
KlausGraf - am Samstag, 3. September 2005, 22:20 - Rubrik: Hilfswissenschaften
Die Stadt Pfullingen, der Schwäbische Albverein Pfullingen
und der Geschichtsverein Pfullingen haben gemeinsam im
Jahre 2003 eine kostbare Sammlung von Siegeln von einer
privaten Sammlerfamilie erworben. Die bedeutende Sammlung
gelangte 1956 über den Pfullinger Glasmaler Otto
Künstner (1901-1981) nach Pfullingen. Früh schon hatte
sich Otto Künstner für das Malen von Wappen begeistert,
und in diesem Zusammenhang erwachte auch sein Interesse
für die Siegel. Mitten im 2. Weltkrieg machte Künstner
in Schleißheim die Bekanntschaft des Schriftkünstlers
und Heraldikers Otto Hupp (1859-1949) und lernte über
diesen Freiherr von Berchem kennen und schätzen. Als Otto
Künstner die Siegelsammlung nach dem Tod des kompetenten
Münchner Siegel- und Wappenforschers von dessen
Sohn angeboten bekam, zögerte er nicht, übernahm
die Frachtkosten der wertvollen Sammlung von München
nach Pfullingen und war nun ihr stolzer Besitzer. Er hegte
und pflegte die umfangreiche Sammlung, und es gelang
ihm, etwa 6.000 der rund 27.000 Siegel zu katalogisieren.
Sein Verdienst ist es auch, durch eine besondere Technik
Abgüsse der Siegel herstellen zu können. Auch solche Abgussformen
befinden sich in der Sammlung. Es war der
Wunsch Künstners, die Sammlung in das damals noch fehlende
Heimatmuseum der Stadt Pfullingen zu geben.
Mit einer einzigartigen Sonderausstellung „Kaisersiegel –
1000 Jahre Herrschaftssymbolik“ wird ein Teil nunmehr
der Öffentlichkeit gezeigt. Die Ausstellung zeigt circa 300
Siegel aller 42 deutschen Kaiser aus der umfangreichen
privaten Siegelsammlung des Freiherrn Egon A. von Berchem
(1876-1946) im Pfullinger Stadtgeschichtlichen Museum
Schlössle. Das älteste Siegel der Ausstellung ist das
von Karl dem Großen (800-814), dem großen Kaiser des
Karolingischen Frankenreiches. Zu sehen sind die verschiedenen
Siegel der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
Deutscher Nation (911-1806) und des deutschen Kaiserreiches
(1871-1918). Die Sammlung endet zeitlich mit
dem Siegel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II (1888-
1918). [...]
Die Sammlung umfasst neben
den in der aktuellen Ausstellung
gezeigten Kaisersiegeln aus der Zeit um 800 bis 1918 u.
a. auch Siegel verschiedener Städte und Zünfte, Siegel der
Kirche, des Adels und Bürgertums sowie Reitersiegel, einige
Urkunden mit angehängten Siegeln sowie im bescheidenen
Umfang Fachliteratur. Geplant ist, weitere Teile
der Sammlung im Stadtgeschichtlichen Museum fortlaufend
zu zeigen.
Die Ausstellung ist vom 8. Mai bis zum 16. Oktober 2005
im Wechselausstellungsraum des Stadtgeschichtlichen Museums,
neben dem Trachtenmusem des Schwäbischen Albvereins
und dem Mühlenmuseum, Pfullingen im Schlössle,
Griesstr. 24/1 sonn- und feiertags von 14-17 Uhr zu
sehen. [...] Führungen nach Vereinbarung über
die Pfullinger Stadtverwaltung 07121/703-208, Frau Angelika
Euchner sind möglich. Der Eintritt in diese Ausstellung
ist frei.
Aus:
http://www.schwaben-kultur.de/pdfs/2005-3.pdf
Blätter des Schwäbischen Albvereins 2005/3, S. 18
#sphragistik
und der Geschichtsverein Pfullingen haben gemeinsam im
Jahre 2003 eine kostbare Sammlung von Siegeln von einer
privaten Sammlerfamilie erworben. Die bedeutende Sammlung
gelangte 1956 über den Pfullinger Glasmaler Otto
Künstner (1901-1981) nach Pfullingen. Früh schon hatte
sich Otto Künstner für das Malen von Wappen begeistert,
und in diesem Zusammenhang erwachte auch sein Interesse
für die Siegel. Mitten im 2. Weltkrieg machte Künstner
in Schleißheim die Bekanntschaft des Schriftkünstlers
und Heraldikers Otto Hupp (1859-1949) und lernte über
diesen Freiherr von Berchem kennen und schätzen. Als Otto
Künstner die Siegelsammlung nach dem Tod des kompetenten
Münchner Siegel- und Wappenforschers von dessen
Sohn angeboten bekam, zögerte er nicht, übernahm
die Frachtkosten der wertvollen Sammlung von München
nach Pfullingen und war nun ihr stolzer Besitzer. Er hegte
und pflegte die umfangreiche Sammlung, und es gelang
ihm, etwa 6.000 der rund 27.000 Siegel zu katalogisieren.
Sein Verdienst ist es auch, durch eine besondere Technik
Abgüsse der Siegel herstellen zu können. Auch solche Abgussformen
befinden sich in der Sammlung. Es war der
Wunsch Künstners, die Sammlung in das damals noch fehlende
Heimatmuseum der Stadt Pfullingen zu geben.
Mit einer einzigartigen Sonderausstellung „Kaisersiegel –
1000 Jahre Herrschaftssymbolik“ wird ein Teil nunmehr
der Öffentlichkeit gezeigt. Die Ausstellung zeigt circa 300
Siegel aller 42 deutschen Kaiser aus der umfangreichen
privaten Siegelsammlung des Freiherrn Egon A. von Berchem
(1876-1946) im Pfullinger Stadtgeschichtlichen Museum
Schlössle. Das älteste Siegel der Ausstellung ist das
von Karl dem Großen (800-814), dem großen Kaiser des
Karolingischen Frankenreiches. Zu sehen sind die verschiedenen
Siegel der Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
Deutscher Nation (911-1806) und des deutschen Kaiserreiches
(1871-1918). Die Sammlung endet zeitlich mit
dem Siegel des letzten deutschen Kaisers Wilhelm II (1888-
1918). [...]
Die Sammlung umfasst neben
den in der aktuellen Ausstellung
gezeigten Kaisersiegeln aus der Zeit um 800 bis 1918 u.
a. auch Siegel verschiedener Städte und Zünfte, Siegel der
Kirche, des Adels und Bürgertums sowie Reitersiegel, einige
Urkunden mit angehängten Siegeln sowie im bescheidenen
Umfang Fachliteratur. Geplant ist, weitere Teile
der Sammlung im Stadtgeschichtlichen Museum fortlaufend
zu zeigen.
Die Ausstellung ist vom 8. Mai bis zum 16. Oktober 2005
im Wechselausstellungsraum des Stadtgeschichtlichen Museums,
neben dem Trachtenmusem des Schwäbischen Albvereins
und dem Mühlenmuseum, Pfullingen im Schlössle,
Griesstr. 24/1 sonn- und feiertags von 14-17 Uhr zu
sehen. [...] Führungen nach Vereinbarung über
die Pfullinger Stadtverwaltung 07121/703-208, Frau Angelika
Euchner sind möglich. Der Eintritt in diese Ausstellung
ist frei.
Aus:
http://www.schwaben-kultur.de/pdfs/2005-3.pdf
Blätter des Schwäbischen Albvereins 2005/3, S. 18
#sphragistik
KlausGraf - am Freitag, 2. September 2005, 04:07 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://pecia.tooblog.fr/?2005/09/01/94-calendoscope-outil-pour-letude-des-calendriers-liturgiques-medievaux&cos=1
Da das Angebot bei mir nicht funktionierte, beschränke ich mich auf den Hinweis in dem für Handschriftenforscher höchst empfehlenswerten Weblog PECIA auf ein neues Hilfsmittel zur Chronologie.
Nachtrag: Im zweiten Anlauf mit dem IE ging es.
http://calendriers.irht.cnrs.fr/calscope.htm
Da das Angebot bei mir nicht funktionierte, beschränke ich mich auf den Hinweis in dem für Handschriftenforscher höchst empfehlenswerten Weblog PECIA auf ein neues Hilfsmittel zur Chronologie.
Nachtrag: Im zweiten Anlauf mit dem IE ging es.
http://calendriers.irht.cnrs.fr/calscope.htm
KlausGraf - am Donnerstag, 1. September 2005, 17:08 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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In einem 700 Jahre alten Pergamentcodex [der UB Innsbruck] wurden rund 200 Abschriften von Briefen und Mandaten des römisch-deutschen Kaisers Friedrich II. (gest. 1250), seines Sohnes Konrad IV. und anderer Persönlichkeiten des 13. Jahrhunderts entdeckt. Rund 130 dieser Dokumente aus dem Mittelalter waren der Forschung bisher noch nicht bekannt.
http://tirol.orf.at/stories/46182
http://www2.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_forschung/271893.html
Siehe auch Josef Riedmann in der SZ 19.7.2005:
Die Abschriften entstanden, nach dem Charakter der durchwegs gut lesbaren Schrift zu urteilen, etwa um 1300. Ein anonym gebliebener Schreiber kopierte die meisten Stücke; drei weitere steuerten zwischendurch Ergänzungen bei. Das Hauptmotiv für die Anlage der Sammlung ist eindeutig die Vorliebe für den prunkvollen, rhetorisch ausgefeilten Stil der Schreiben, für den die Dokumente und Briefe Kaiser Friedrichs II. auch bereits bei Zeitgenossen berühmt waren. Sie bildeten auch den Anlass für die Anlage ähnlicher Sammlungen von kaiserlichen Schreiben.
Die Texte selbst sind sehr oft verkürzt. Es fehlen die ausführlichen Titulaturen, Namen sind oft durch "talis" - etwa entsprechend dem heutigen "N.N." - ersetzt, und fast immer fehlt die Datierung. Leider verzichtete der unbekannte Kompilator auch des Öfteren auf jene Teile der Texte, welche die konkrete Erledigung des Rechtsinhaltes betreffen, weshalb man sich etwa bei Mandaten bisweilen mit der Schilderung der Vorgeschichte zufrieden geben muss. Außerdem werden in einer Reihe von Stücken formelhafte Wendungen in sehr gekürzter Form wiedergegeben; auch dies deutet darauf hin, dass als Vorlagen der Abschriften (eher indirekt als direkt) am ehesten in der Kanzlei Friedrichs II. und Konrads IV. aufbewahrte Konzepte in Frage kommen, in denen man auf diese üblichen, immer wiederkehrenden Wendungen verzichtet hat.
Die Auswertung der Neufunde hat erst begonnen. Eine kritische Edition des gesamten Korpus ist im Rahmen der zentralen Forschungsstelle für die Erschließung mittelalterlicher Geschichtsquellen, der Monumenta Germaniae Historica in München, in Aussicht genommen.
http://tirol.orf.at/stories/46182
http://www2.uibk.ac.at/ipoint/news/uni_und_forschung/271893.html
Siehe auch Josef Riedmann in der SZ 19.7.2005:
Die Abschriften entstanden, nach dem Charakter der durchwegs gut lesbaren Schrift zu urteilen, etwa um 1300. Ein anonym gebliebener Schreiber kopierte die meisten Stücke; drei weitere steuerten zwischendurch Ergänzungen bei. Das Hauptmotiv für die Anlage der Sammlung ist eindeutig die Vorliebe für den prunkvollen, rhetorisch ausgefeilten Stil der Schreiben, für den die Dokumente und Briefe Kaiser Friedrichs II. auch bereits bei Zeitgenossen berühmt waren. Sie bildeten auch den Anlass für die Anlage ähnlicher Sammlungen von kaiserlichen Schreiben.
Die Texte selbst sind sehr oft verkürzt. Es fehlen die ausführlichen Titulaturen, Namen sind oft durch "talis" - etwa entsprechend dem heutigen "N.N." - ersetzt, und fast immer fehlt die Datierung. Leider verzichtete der unbekannte Kompilator auch des Öfteren auf jene Teile der Texte, welche die konkrete Erledigung des Rechtsinhaltes betreffen, weshalb man sich etwa bei Mandaten bisweilen mit der Schilderung der Vorgeschichte zufrieden geben muss. Außerdem werden in einer Reihe von Stücken formelhafte Wendungen in sehr gekürzter Form wiedergegeben; auch dies deutet darauf hin, dass als Vorlagen der Abschriften (eher indirekt als direkt) am ehesten in der Kanzlei Friedrichs II. und Konrads IV. aufbewahrte Konzepte in Frage kommen, in denen man auf diese üblichen, immer wiederkehrenden Wendungen verzichtet hat.
Die Auswertung der Neufunde hat erst begonnen. Eine kritische Edition des gesamten Korpus ist im Rahmen der zentralen Forschungsstelle für die Erschließung mittelalterlicher Geschichtsquellen, der Monumenta Germaniae Historica in München, in Aussicht genommen.
KlausGraf - am Dienstag, 9. August 2005, 17:52 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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http://www.cartago.nl/
Der gesamte Urkundenbestand bis 1600 soll bis 2007 online sein. Die Digitalisate in brauchbarer Qualität enthalten meist auch Transkriptionen und Siegelabbildungen. Technisch interessante Zoom-Funktion.
Zu 1480 werden z.B. 7 Urkunden gefunden. Die Sprache liest sich mit Kenntnissen des Niederdeutschen recht einfach. Berücksichtigt wird aber auch Korrespondenz.
Quelle:
http://www.vl-ghw.lmu.de/neu.html#1839
Der gesamte Urkundenbestand bis 1600 soll bis 2007 online sein. Die Digitalisate in brauchbarer Qualität enthalten meist auch Transkriptionen und Siegelabbildungen. Technisch interessante Zoom-Funktion.
Zu 1480 werden z.B. 7 Urkunden gefunden. Die Sprache liest sich mit Kenntnissen des Niederdeutschen recht einfach. Berücksichtigt wird aber auch Korrespondenz.
Quelle:
http://www.vl-ghw.lmu.de/neu.html#1839
KlausGraf - am Donnerstag, 4. August 2005, 16:46 - Rubrik: Hilfswissenschaften
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